Der FC Porto muss wegen rassistischen Verhaltens seiner Fans 20.000 Euro Strafe zahlen.
Die UEFA bestrafte den portugiesischen Fußballklub für Schmährufe nach der Europa-League-Partie gegen Manchester City.
Die City-Spieler Mario Balotelli und Yaya Toure hatten darüber geklagt, dass Porto-Anhänger sie nach dem Hinspiel in Portugal am 16. Februar (1:2) wegen ihrer Hautfarbe beleidigt hätten.
Porto: Schmährufe missverstanden
Die UEFA gab der Beschwerde nun statt. Der FC Porto hatte als Erklärung angegeben, dass stattdessen Schmährufe gegen Stürmer Sergio Aguero missverstanden worden seien.
ManCity war durch einen 4:0-Rückspielsieg noch ins Achtelfinale eingezogen.
Der FC Porto auf einen Blick
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