Der FC Getafe hat sich im spanischen Fußball-Pokal in die Riege der gestrauchelten Favoriten eingereiht. Der Finalist der beiden vergangenen Wettbewerbe verpasste das Achtelfinale durch ein 0:1 beim Erstliga-Schlusslicht Osasuna Pamplona, nachdem das Hinspiel torlos geblieben war.
Vor dem Tabellenachten der Primera Division waren in der Runde der letzten 32 auch Meister Real Madrid mit seinem deutschen Trainer Bernd Schuster sowie der momentan auf Rang zwei liegende FC Villarreal auf der Strecke geblieben.
Ein ähnlich peinliches Aus wie Real und Villarreal vermied der FC Sevilla gegen den Drittligisten AD Ponferradina. Sevilla nutzte nach der 0:1-Hinspielniederlage den Heimvorteil zu einem standesgemäßen 4:0-Erfolg.