Im Pokal des Deutschen Handball-Bundes haben die Favoriten die Erwartungen an sie erfüllt. Der Hamburger SV siegte in Rostock, der THW Kiel bezwang den DHC Rheinland.
Titelverteidiger HSV Hamburg hat im Pokal des Deutschen Handball-Bundes ohne Mühe das Achtelfinale erreicht. Die Hanseaten setzten sich in der dritten Runde beim Zweitligisten HC Empor Rostock 46:21 (22:8) durch.
Auch der sechsmalige Titelträger THW Kiel wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Beim Bundesliga-Konkurrenten DHC Rheinland siegte der deutsche Meister und Champions-League-Sieger 32:27 (21:12).
Löwen erst mit Mühe, dann souverän
Der Vorjahresfinalist Rhein-Neckar Löwen tat sich beim 39:28 (20:18) beim Zweitligisten TV Bittenfeld nur eine Halbzeit lang schwer. In weiteren Bundesliga-Duellen schlug die SG Flensburg-Handewitt den Aufsteiger SG Ludwigshafen-Friesenheim souverän mit 45:32 (20:16), die TSV Hannover-Burgdorf schaltete den dreimaligen Pokalsieger TBV Lemgo mit 28:25 (14:11) aus.
FrischAuf Göppingen siegte beim Zweitligisten HSG Varel 34:17 (13:8), und der SC Magdeburg setzte sich beim Drittligisten SG Pforzheim/Eutingen 37:24 (14:7) durch.
Die Achtelfinal-Begegnungen werden am Sonntag vor dem Anpfiff des Bundesliga-Spitzenspiels Füchse Berlin gegen Rhein-Neckar Löwen ausgelost. Die Lose zieht Markus Babbel, Trainer des Fußball-Zweitligisten Hertha BSC Berlin.
DHB-Pokal: Alle Spiele im Überblick
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