Die Füchse Berlin bleiben Spitzenreiter Hamburg nach dem 27:22-Sieg bei der TuS N-Lübbecke auf den Fersen. Der THW Kiel setzte sich ohne Mühe gegen den DHC Rheinland durch.
Die Favoriten gaben sich am 19. Spieltag der Handball-Bundesliga keine Blöße. Einen Tag nach dem Erfolg von Tabellenführer HSV Hamburg in Ahlen-Hamm (30:28) zogen die Verfolger nach.
Die Füchse Berlin nahmen nach einem 15:18-Rückstand letztlich doch noch die Auswärtshürde beim TuS N-Lübbecke (27:22) und festigten mit nun 33:5 Punkten den zweiten Platz hinter Hamburg (36:2).
Kiel bleibt in Lauerstellung
Rekordmeister THW Kiel bleibt in Lauerstellung. Der Champions-League-Sieger hatte beim 33:23-Heimerfolg gegen Schlusslicht DHC Rheinland keine Probleme und liegt mit jetzt 31:7 Zählern weiter auf dem dritten Tabellenrang.
Dagegen mussten die Rhein-Neckar Löwen Federn lassen. Nach dem 31:35 bei FA Göppingen haben die Löwen auf Platz vier bereits acht Punkte Rückstand (28:10) auf Spitzenreiter Hamburg.
FA Göppingen bleibt Tabellenfünfter (28:10). Die SG Flensburg-Handewitt hat durch die 29:34-Niederlage beim SC Magdeburg die Spitzenplätze vorerst aus den Augen verloren (24:16 Punkte).
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