Lösbare Aufgaben und kein deutsches Handball-Duell im Achtelfinale der Champions League. Ein deutsch-deutsches Duell blieb den vier verbliebenen Teilnehmern aus der Bundesliga erspart.
Lösbare Aufgaben und kein deutsches Handball-Duell im Achtelfinale der Champions League: Titelverteidiger THW Kiel trifft auf den dänischen Meister KIF Kolding, die Rhein Neckar Löwen bekommen es mit RK Zagreb aus Kroatien zu tun.
Die SG Flensburg-Handewitt hat mit dem ungarischen Klub Pick Szeged den wohl einfachsten Gegner erwischt. Der HSV Hamburg tritt gegen BM Valladolid aus Spanien an.
"Ich bin zufrieden. Wir müssen nicht weit reisen und haben gute Chancen aufs Weiterkommen", sagte THW-Trainer Alfred Gislasson, und Manager Uwe Derad ergänzte: "Der Gegner ist sportlich anspruchsvoll, aber wir kommen gut klar mit diesem Los."
Deutsch-spanische Duelle haben immer ihren Reiz
"Die Chancen stehen 50:50, Zagreb ist einer der stärksten Gegner, den wir bekommen konnten", sagte Löwen-Manager Thorsten Storm. Flensburgs Trainer Trainer Ljubomir Vranjes meinte erfreut: "In dieser Phase der Champions League gibt es keine leichten Gegner, aber mit Szeged können wir sehr zufrieden sein."
HSV-Vorstandsmitglied Dierk Schmäschke fand positiv, dass es nicht zum befürchteten deutschen Duell kam: "Wir haben Respekt vor Valladolid, aber wir haben gute Chancen auf das Viertelfinale - deutsch-spanische Duelle haben immer ihren Reiz."
Vom 23. bis 27. März werden die Hinspiele ausgetragen, vom 30. März bis 3. April die Rückspiele. Kiel, die Löwen und Flensburg haben im Rückspiel Heimrecht. Das Viertelfinale wird Ende April ausgespielt, am 28./29. Mai steigt das bereits ausverkaufte Final-4-Turnier in Köln.
Die Handball-Champions-League im Überblick
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