"Doping-Kampf gewinnt an Glaubwürdigkeit"

Durch die spektakulären neuen Fälle um Tyson Gay und Jamaikas Sprinter gewinnt das Anti-Doping-Programm des Leichtathletik-Weltverbandes aus Sicht der IAAF an Glaubwürdigkeit.

Durch die spektakulären neuen Fälle um Tyson Gay (USA) und Jamaikas Sprinter gewinnt das Anti-Doping-Programm des Leichtathletik-Weltverbandes aus Sicht der IAAF an Glaubwürdigkeit. Dies erklärte Nick Davies, Direktor für Medien und Stellvertretender Generalsekretär der IAAF, in einer Stellungnahme.

Gay, Powell und Carter positiv getestet

"Die Glaubwürdigkeit unseres Anti-Doping-Programms und die Glaubwürdigkeit der Sportart Leichtathletik wurden erhöht, nicht verringert", sagte Davies, der versicherte: "Wir zeigen, dass wir in der Lage sind, neue Fälle zu entdecken, und wir haben die engagierte Unterstützung eines jeden Athleten, Trainers oder Offiziellen, der an einen sauberen Sport glaubt."

Powells Trainer in Italien verhaftet

Die aktuellen Fälle kommentierte die IAAF mit Hinweis auf laufende Verfahren nicht.