Bei den Euromeetings soll weiter ein Startverbot für ehemalige Dopingsünder gelten. Laut des Beschluss aus London werden überführte Athleten also auch zukünftig nicht eingeladen.
Bei den Euromeetings soll weiter ein Startverbot für ehemalige Dopingsünder gelten. Dies beschlossen die Vertreter der großen europäischen Leichtathletik-Meetings in London.
Somit werden auch künftig keine Athleten eingeladen, die in der Vergangenheit der Einnahme verbotener Substanzen überführt worden waren.
Schweizer Wirz bleibt im Amt
Das Meeting fand am Rande des Kongresses des Europäischen Leichtathletik-Verbandes EAA statt, bei dem der Schweizer Hansjörg Wirz erneut zum EAA-Präsidenten gewählt wurde. Mit 26:22 Stimmen setzte sich der Amtsinhaber in London gegen den norwegischen Herausforderer Svein Arne Hansen durch und geht in die bis 2015 geplante vierte Amtszeit.
"Unsere Mitgliedsverbände haben honoriert, was ich in den vergangenen vier Jahren geleistet habe", sagte Wirz nach dem Votum.
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