Die kenianischen Läufer konnten die BIG 25 für sich entscheiden. Matthew Koech gewann mit einer Zeit von 1:13:24, Peninah Arusei lief bei den Frauen neuen Streckenrekord.
Die Läufer aus Kenia haben das 25-km-Rennen von Berlin beherrscht. Matthew Koech in 1:13:24 Stunden, der siebtbesten Zeit der Geschichte, und Peninah Arusei in der Streckenrekordzeit von 1:22:31 siegten am Sonntag beim ältesten deutschen Citylauf.
Zu den Geschlagenen gehörte auch Marathon-Weltmeister Luke Kibet, der in 1:15:31 hinter seinen Landsleuten Koech und Fred Kosgei (1:14:35) Rang drei belegte. Kibet hatte die BIG 25 im Jahr 2005 gewonnen und war 2004 beim Weltrekordlauf von Paul Kosgei (Kenia/1:12:45) Zweiter geworden.
Bei den Frauen kamen Fortuna Zegergish (Eritrea/1:22:57) und Caroline Cheptanui (Kenia/1:23:43) auf die weiteren Podestplätze.
Siegerin Arusei wiederholte nicht nur ihren Vorjahreserfolg, sondern verbesserte auch ihren eigenen 2008 aufgestellten Streckenrekord von 1:24:10 um 1:39 Minuten.
Der als Top-Star angekündigte Marathon-Ex-Weltrekordler Paul Tergat aus Kenia hatte seine Teilnahme verletzungsbedingt abgesagt. Insgesamt waren 9000 Läufer am Start.
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