Die Fabelzeiten von Usain Bolt über 100 und 200m bei der WM in Berlin sind offiziell als Weltrekorde anerkannt worden. Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa muss dagegen warten.
Fünf Wochen nach Ende der Leichtathletik-WM von Berlin sind die Fabelzeiten von Usain Bolt nun offiziell anerkannte Weltrekorde.
Der Weltverband IAAF ratifizierte in Monte Carlo neben den 9,58 Sekunden über 100 und 19,19 Sekunden des Jamaikaners über 200 m auch die 77,96m der polnischen Hammerwurf-Weltmeisterin Anita Wlodarczyk.
Noch nicht anerkannt sind dagegen die fünf Tage später in Zürich erzielten 5,06m von Russlands Stabhochsprung-Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa.
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