Das zuständige New Yorker Gericht verhandelt den Rechtsstreit zwischen Titelverteidiger Alinghi und Herausforderer BMW Oracle erst am 25. Februar und damit nach dem America's Cup.
Den Rechtsstreit zwischen Titelverteidiger Alinghi und Herausforderer BMW Oracle wird das zuständige New Yorker Gericht am 25. Feburar verhandeln. "Wir hätten uns gewünscht, dass diese Geschichte vor der Austragung des 33. America's Cup geklärt worden wäre. Wir müssen Alinghi nun auf dem Wasser schlagen. Das wäre die beste Art, das Problem zu lösen", sagte ein Sprecher des Golden Gate Yacht Club von BMW Oracle.
BMW-Oracle hatte eine Klage gegen Alinghi eingereicht, mit der Begründung, die Segel der Schweizer seien in den USA angefertigt worden. Das wiederum würde gegen die Stiftungsurkunde, die sogenannte "Deed of Gift", in der die Regeln des Cups festgelegt sind, verstoßen.
Der älteste und prestigeträchtigste Segel-Wettbewerb der Welt wird nach einem über zweijährigen Rechtsstreit ab 8. Februar vor Valencia ausgetragen.
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