Der 27-Jährige Goldkandidat aus Musberg verlor gegen den Japaner Tomohiro Inoue und musste seinen großen Traum von Edelmetall begraben.
Stäbler war durch eine Fußverletzung eingeschränkt, die sich der Griechisch-Römisch-Spezialist in Deutschland beim Abschlusstraining vor dem Abflug nach Rio zugezogen hatte. Seine Hoffnungen auf Gold waren schon nach seiner Viertelfinal-Niederlage gegen den starken Serben Davor Stefanek zunichte.
"Es war die härteste Woche meiner Sportlerkarriere. Ich hatte höllische Schmerzen. Hätte ich einen Arzt gefragt, hätte der mir den Start sicher verboten", sagte Stäbler, der sich einen Syndesmosebandanriss und eine Kapselverletzung zugezogen hatte: "Ich wollte bei Olympia unbedingt dabei sein, leider ist der Medaillentraum geplatzt."
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