Die Wettkampfstätten für die ins Jahr 2021 verlegten Olympischen Sommerspiele von Tokio 2020 sind allesamt gesichert. Auch der Zeitplan für das Wettkampfprogramm sei weitgehend abgestimmt. Das bestätigte Yoshiro Mori, Chef des Organisationskomitees von Tokio 2020, am Freitag auf der 136. Session des IOC.
"Das Organisationskomitee hat tolle Arbeit geleistet. Das war ein exzellenter Report", sagte John Coates, Leiter der IOC-Koordinierungskommission für Tokio 2020. "Wir sprechen immerhin von 42 Austragungsstätten, die unterschiedlichen Besitzern gehören", sagte Coates.
Nahezu alle Wettkampfstätten, die für 2020 vorgesehen werden, konnten bis auf kleine Ausnahmen auch für 2021 gebucht werden.
Auch die Verträge mit dem Olympischen Dorf und mit dem Convention Center für die Übertragungszentren IBC/MPC seien gesichert, hieß es.
Desweiteren versuchen die Organisatoren, die Kosten für die verlegten Spiele durch Reduzierungen von Servicemaßnahmen weiter zu senken. Forderungen von Ticketrückerstattungen sollen ab Ende des laufenden Jahres bearbeitet werden.
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