München - Es sind keine leichte Zeiten für alle Fans der New York Yankees. Kaum hatte man sich gedanklich von Alex Rodriguez verabschiedet - und das eigentlich sehr gerne - darf oder muss man A-Rod nun doch wieder in der Yankee-Familie begrüßen.
Der Superstar-Third-Baseman einigte sich mit den Yankees über die Rahmen-Bedingungen eines Rekord-Vertrages, der ihm in den nächsten zehn Jahren 275 Millionen Dollar einbringen wird.
Das sind 23 Millionen mehr als ihm sein vorheriger Kontrakt (252 Millionen über zehn Jahre) eingebracht hätte, aus dem er drei Jahre vor Ende der Laufzeit während der World Series auf aufsehenerregende Weise ausgestiegen war und damit das Tischtuch zu den Yankees zerschnitten schien.
Die von Super-Agent Scott Boras angestrebten und von ihm garantierten 300 Millionen Dollar werden nun also doch nicht erreicht. Überraschend vor allem, dass die Anaheim Angels kein höheres Angebot gemacht haben.
Die letzten Details, die noch geklärt werden müssen, betreffen eine Beteiligung von Rodriguez an möglichen Einnahmen, die die Yankees erzielen könnten, sollte der 32-Jährige den Homerun-Rekord von Barry Bonds brechen. Im Moment hält A-Rod bei 518 "Big Flys", 244 hinter der Marke von Bonds.
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