Nach sieben Piloten und zwei Regen-Unterbrechungen musste das Qualifying des Red Bull Air Race abgebrochen werden. Am Sonntag um 11 Uhr folgt die Fortsetzung.
Der viermalige Stuntriding-Weltmeister Chris Pfeiffer heizte den 20.000 Fans auf dem EuroSpeedway Lausitz kräftig ein, den Regen konnte aber auch er nicht von der Lausitz fernhalten. Das Qualifying des Red Bull Air Race musste aufgrund von starken Regenfällen abgebrochen werden.
Am Sonntag um 11 Uhr folgt die Fortsetzung, um 14 Uhr das Rennen der Top-12. Dann geht es auch für das Top-Trio um WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme (Großbritannien/53 Punkte), Hannes Arch (Österreich/48) und Nigel Lamb (Großbritannien/47) um einen WM-Zähler für den Sieger des Qualifyings.
Eröffnung durch Dolderer
Eröffnet wurde der Samstag, unter anderen vor den Augen von Smudo von den Fantastischen 4, vom deutschen Piloten Matthias Dolderer, der nach der Hälfte aller Piloten Platz drei belegt. "Es ist trotz Nieselregen nicht schlecht gelaufen. Ich bin eine gute Linie geflogen, habe aber leider eine Zwei-Sekunden-Strafe bekommen."
Bei der vom Weltverband FAI überwachten Red Bull Air Race-WM navigieren die Piloten ihre acht Meter breiten Rennflugzeuge mit bis zu 370 Stundenkilometer durch 20 Meter hohe Pylone, die im Abstand von nur zwölf Metern aufgestellt werden und den WM-Parcours markieren.
Ziel ist es, so schnell wie möglich den Parcours abzufliegen und so wenig Fehler wie möglich, wie zum Beispiel Touchieren der Pylone, zu machen.
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