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<p>Dennis Schröder legt beim Sieg der Toronto Raptors gegen die Phoenix Suns einen Saisonbestwert auf und besorgt auch die Entscheidung. Franz Wagner verbucht für die Orlando Magic sein zweites 30-Punkte-Spiel in Serie, die Magic haben nun acht Spiele in Folge gewonnen.</p><p>Außerdem: Die Lakers feiern einen ungefährdeten Sieg in Detroit und Zion Williamson verpasst das perfekte Spiel nur denkbar knapp.</p><p><a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-standings-tabellen.html" class="tlink ospox" target="_blank">Hier geht es zu den Tabellen der Eastern und Western Conference.</a></p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Dennis Schröder eiskalt in der Cruchtime gegen Phoenix - Franz Wagner verlängert Siegesserie der Orlando Magic mit nächster Gala

<ul><li>Achter Sieg in Folge für Orlando, die gegen Washington nichts anbrennen ließen und sich auf einen erneut überragenden Franz Wagner verlassen konnten. Der Berliner legte zum zweiten Mal in Serie einen Saisonbestwert auf, <a href="https://twitter.com/NBA/status/1730062215728754929" class="tlink ospox" target="_blank">für seine 31 Punkte</a> brauchte Wagner nur 14 Versuche und traf 11 davon. Im vierten Viertel scorte Wagner in nur noch zwei Minuten nicht mehr, da die Bank der Magic die Partie vorzeitig entschied.</li><li>Cole Anthony (25, 9/16) bleibt ebenfalls on fire, dazu steuerte Moritz Wagner 11 Zöhler und 4 Rebounds zum Erfolg bei. Die Magic versenkten zudem 17/27 von Downtown, was 63 Prozent entsprach. Franz Wagner (4/6 3P) war hier der beste Schütze, aber auch Jalen Suggs (22, 3/6 3P) konnte sich auszeichnen. Paolo Banchero (6, 2/8, 4 TO) blieb dagegen unauffällig, seine Dienste wurden aber auch nicht wirklich benötigt.</li><li>Es kam zudem auch Showtime in Orlando, als Suggs einen Alley-Oop zu Anthoy warf <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1730048120371765359" class="tlink ospox" target="_blank">und die beiden das ikonische Bild von LeBron James und Dwyane Wade aus Heat-Zeiten nachstellten.</a></li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Jalen Suggs and Cole Anthony recreate the iconic LeBron James and Dwyane Wade play 😆<a href="https://t.co/48SxZfNNeR">pic.twitter.com/48SxZfNNeR</a> <a href="https://t.co/ydSKLNCoDj">https://t.co/ydSKLNCoDj</a></p>— ClutchPoints (@ClutchPoints) <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1730048120371765359?ref_src=twsrc%5Etfw">November 30, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Die Wizards hielten die Partie lange im einstelligen Bereich und mussten erst zu Beginn des vierten Viertels endgültig abreißen lassen. Kyle Kuzma (23, 9/20) und Deni Avdija (22, 9/12) waren die besten Scorer der Gäste, Jordan Poole kam auf 19 Punkte.</li></ul>

Orlando Magic (13-5) - Washington Wizards (3-15) 139:120 (BOXSCORE)

<ul><li>Nach der höchsten Pleite in der Karriere von LeBron James in Philadelphia (-44) kamen die Pistons gerade recht für die Lakers. Detroit steckte die 15. Niederlage am Stück ein, was einen neuen Negativ-Rekord für die Franchise darstellt und auch gegen die Kalifornier war schnell klar, dass für das Team von Monty Williams nichts zu holen sein wird.</li><li>Die Lakers gewannen bereits den ersten Abschnitt mit 38:24, in Halbzeit eins waren die Gäste mit bis zu 19 Zählern vorne. Vor allem D'Angelo Russell (35, 13/17, 9 Assists) erwischte einen richtig guten Start, verwandelte dabei aber auch so viele Layups wie lange nicht mehr. Auch für Anthony Davis (28, 9/15, 16 Rebounds, 3 Blocks) hatten die Pistons keine Antworten, während LeBron James auf 25 Punkte (9/19) sowie 8 Rebounds in 29 Minuten kam.</li><li><a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1730040108122820994" class="tlink ospox" target="_blank">James kassierte dennoch im dritten Viertel ein Technical für Flopping</a>, während D-Lo der erste Lakers-Guard seit Kobe Bryant ist, der mindestens 35 Zähler bei 75 Prozent aus dem Feld verbuchte. Die besten Scorer der Pistons waren Cade Cunningham (15, 6/15) und Reservist Isaiah Livers (14, 4/6 3P).</li></ul>

Detroit Pistons (2-16) - Los Angeles Lakers (11-8) 107:133 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Raptors bleiben unberechenbar. Nach der Pleite in Brooklyn am Vortag wurde nun mal eben die 7 Spiele andauernde Siegesserie der Suns beendet. Einen großen Anteil daran hatte auch Dennis Schröder, der zwar nur 8 Punkte (3/11) erzielte, dafür aber einen Saisonbestwert von 12 Assists verteilte,<a href="https://twitter.com/keerthikau/status/1730045419021824118" class="tlink ospox" target="_blank"> darunter auch dieses Nutmeg in Transition gegen Kevin Durant.</a></li><li>Schröder war es schließlich auch, <a href="https://twitter.com/BodogCA/status/1730075472279572726" class="tlink ospox" target="_blank">der 24 Sekunden vor dem Ende mit einem Drive auf +5 stellte </a>- die Vorentscheidung. Phoenix konnte zwar wieder auf Kevin Durant (30, 11/30) zurückgreifen, lief aber dennoch fast die komplette Spielzeit einem Rückstand hinterher. Es war nicht der Abend der beiden Stars, Devin Booker kam auf lediglich 8 Zähler (2/12) sowie 5 Assists und verpasste knapp eine Minute vor dem Ende den möglichen Ausgleich von Downtown. Zu allem Überfluss verletzte sich der Guard im dritten Viertel auch noch am Knöchel, biss aber dennoch auf die Zähne.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">This was Dennis Schroder's 11th assist of the night. <a href="https://t.co/sAy0IHx87B">pic.twitter.com/sAy0IHx87B</a></p>— Keerthika Uthayakumar (@keerthikau) <a href="https://twitter.com/keerthikau/status/1730045419021824118?ref_src=twsrc%5Etfw">November 30, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Toronto konnte dagegen auf balanciertes Scoring zurückgreifen. Scottie Barnes (23, 7/15) führte seine Farben an, Pascal Siakam (22, 9/21, 9 Rebounds) kratzte an einem Double-Double. Von der Bank kommend wussten zudem Gary Trent Jr. (13) sowie Precious Achiuwa (14, 10 Rebounds) zu überzeugen.</li></ul>

Toronto Raptors (9-10) - Phoenix Suns (11-7) 112:105 (BOXSCORE)

<ul><li>Bei den Sixers fiel der kurzfristig erkrankte Joel Embiid aus, ohne den MVP waren die Gäste in New Orleans chancenlos und betrieben erst in der Schlussphase noch ein wenig Ergebniskosmetik. Für Embiid startete Marcus Morris, sodass die Sixers ohne echten Center spielten, was vor allem Zion Williamson ausnutzen konnte. Der 23-Jährige lieferte mit 33 Punkten (11/12 FG, 11/12 FT), 8 Rebounds, 6 Assists und 3 Steals in 33 Minuten ein fast perfektes Spiel. Wobei: <a href="https://twitter.com/WillGuillory/status/1730074540514947530" class="tlink ospox" target="_blank">War das wirklich ein Wurf?</a></li><li>Dazu kehrte auch C.J. McCollum wieder ins Lineup zurück und fügte sich mit 20 Punkten (7/16) gut ein. New Orleans versenkte 53 Prozent aus dem Feld, leistete sich aber auch 21 Ballverluste. Das war aber kein Problem, weil auch Philly den Ball 21-mal wegschmiss. Je 20 Turnover auf beiden Seiten sieht man auch nicht alle Tage.</li><li>Bei den Sixers wehrte sich vor allem Tyrese Maxey, der 33 Punkte (13/25) auflegte. Vom Rest der Starting Five kam dagegen eher wenig, stattdessen gefielen vor der Bank kommend Patrick Beverley (11, 7 Assists) sowie Robert Covington (12), der alle seine vier Dreier traf.</li></ul>

New Orleans Pelicans (10-9) - Philadelphia 76ers (12-6) 124:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Im neunten Anlauf haben die Grizzlies endlich den ersten Heimsieg der Saison eingefahren, im Vorjahr hatte Memphis noch 35 von 41 Partien im FedEx Forum für sich entschieden. Jaren Jackson Jr. war mit 20 Punkten und 6 Blocks bester Scorer der Gastgeber, dazu steuerte David Roddy weitere 19 Zähler bei.</li><li>Gewonnen wurde die Partie aber mit Defense. Utah wurde bei 38 Prozent aus dem Feld gehalten, dazu wurden 18 Turnover forciert. Im zweiten Viertel genehmigte Memphis gerade einmal 17 Zähler und erzielte selbst 36. Hier wuchs der Vorsprung auf über 20 Zähler an, welcher so bis kurz vor Schluss gehalten werden konnte.</li><li>Utah fehlte erneut Lauri Markkanen (Oberschenkel), dennoch war es eine enttäuschende Vorstellung. John Collins (17) war bereits bester Scorer, ansonsten punkteten nur Simone Fontecchio (12, 4/13) und Jordan Clarkson (12) zweistellig.</li></ul>

Memphis Grizzlies (4-13) - Utah Jazz (6-12) 105:91 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Nuggets bleiben zuhause ungeschlagen - und noch viel wichtiger: Jamal Murray ist zurück! Der Kanadier verpasste mit einer Oberschenkelverletzung elf Partien und konnte gegen Houston immerhin wieder 22 Minuten spielen. 16 Punkte (4/14) und 6 Assists waren es für den Guard, der noch ein wenig seinen Rhythmus suchte. Das konnten sich die Nuggets aber leisten, weil Nikola Jokic mal wieder einen Sahnetag erwischte.</li><li>Der Serbe legte in 33 Minuten 32 Punkte (12/19), 10 Rebounds sowie 15 Assists bei einem Plus-Minus von +29 auf. Und wie gut sich Jokic fühlte,<a href="https://twitter.com/nuggets/status/1730057889723662450" class="tlink ospox" target="_blank"> sieht man hier. </a>Mit seinem erst zweiten Dunk der Saison packte der Center Alperen Sengün (22, 10/18) auf ein Poster. Nachdem die Rockets die beiden Heimspiele gegen Denver noch gewonnen hatten, nahm der Champion angemessen Revanche.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">JOKER POSTER <a href="https://t.co/3TGNrV98X6">pic.twitter.com/3TGNrV98X6</a></p>— Denver Nuggets (@nuggets) <a href="https://twitter.com/nuggets/status/1730057889723662450?ref_src=twsrc%5Etfw">November 30, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Es war ein Start-Ziel-Sieg der Nuggets, die schon im ersten Viertel mit +19 vorne waren. Zugegeben, es war auch ein fieses Back-to-Back für die Rockets, die am Vortag noch in Dallas aktiv waren. Bester Scorer der Rockets war Jalen Green (26, 8/12, 9 Assists), während Fred VanVleet mit einer Daumenverletzung passen musste. Für Denver verwandelte Michael Porter Jr. (30) sieben seiner zwölf Dreier.</li></ul>

Denver Nuggets (13-6) - Houston Rockets (8-8) 134:124 (BOXSCORE)

<ul><li>Nach dem Spektakel am Vortag gegen die Warriors hatten die Kings nicht mehr viel im Tank und mussten sich den Clippers deutlich geschlagen geben. Kawhi Leonard (34, 14/18, 9 Rebounds) hatte leichtes Spiel, dazu erzielte James Harden 17 seiner 26 Punkte (8/14 FG, 5/8 3P, 5 Steals) bereits im ersten Viertel und stellte so die Weichen frühzeitig auf Sieg.</li><li>Es war die womöglich beste Vorstellung der Clippers mit Harden, als Team trafen die Gäste fast 54 Prozent aus dem Feld und spielten deutlich schneller als noch in den vergangenen Tagen. Alle Starter punkteten zweistellig, sie waren es, die Sacramento auf Distanz hielten. Daniel Theis (5, 2/5, 3 Rebounds) blieb dagegen in seinen 17 Minuten diesmal eher blass.</li><li>Bei den Kings wehrte sich De'Aaron Fox (40, 14/23 FG, 9/10 FT) nach Kräften, diesmal fehlte aber die Unterstützung. Domantas Sabonis (11, 3/12) war kein Faktor, ansonsten scorten nur die Bankspieler Malik Monk (15) und Sasha Vezenkov (13, 5/7) zweistellig. </li></ul>

Sacramento Kings (10-7) - L.A. Clippers (8-9) 117:131 (BOXSCORE)

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