Mitchell Robinson spielt für die New York Knicks eine bärenstarke Saison, jedoch mit einer kleinen Einschränkung: Von der Freiwurflinie trifft der Center enorm schlecht, er zählt schon jetzt zu den miesesten Freiwurfschützen der Geschichte. Allerdings: Selbst diverse Hall of Famer patzten an der Charity Stripe beständig.
Unter den 20 schlechtesten Freiwerfern überhaupt finden sich gleich drei Hall of Famer wider, aber auch gleich vier aktive Spieler.
Das ist insofern erstaunlich, da in einer NBA-Saison noch nie so gut von der Linie getroffen wurde wie in dieser Spielzeit (78,4 Prozent im Schnitt). Der Bestwert über eine ganze Saison wurde übrigens im Vorjahr aufgestellt, als Spieler 78,2 Prozent ihrer Freebies netzten. Schauen wir aber zunächst einmal auf die schlechtesten Freiwurfschützen dieser Spielzeit mit mindestens 30 Versuchen:
Platz | Spieler | Team | FT% | FT |
1 | Mitchell Robinson | New York Kicks | 38,9 | 14/36 |
2 | Jakob Pöltl | Toronto Raptors | 48,6 | 17/35 |
3 | Aaron Gordon | Denver Nuggets | 52,0 | 26/50 |
4 | Gary Trent Jr. | Toronto Raptors | 56,7 | 17/30 |
5 | Andre Drummond | Chicago Bulls | 59,1 | 26/44 |
6 | Andrew Wiggins | Golden State Warriors | 59,3 | 32/54 |
7 | Bismack Biyombo | Memphis Grizzlies | 60,0 | 18/30 |
8 | Clint Capela | Atlanta Hawks | 60,9 | 28/46 |
9 | Rudy Gobert | Minnesota Timberwolves | 61,5 | 64/104 |
10 | Ivica Zubac | L.A. Clippers | 62,1 | 36/58 |
Nun aber kommen wir zu den 20 schlechsten Freiwurfschützen aller Zeiten:
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