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Robert Arndt

<p>Die Golden State Warriors verlieren erneut gegen die Minnesota Timberwolves. Dabei wird Draymond Green nach nur zwei Minuten nach einer wilden Rangelei mit Rudy Gobert ejected. Die Dallas Mavericks werden von den New Orleans Pelicans aus der Halle geschossen.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Draymond Green fliegt nach wilder Rangelei mit Rudy Gobert vom Platz - Dallas Mavericks vor Aus im In-Season-Tournament

<p>Die Denver Nuggets gewinnen einen Thriller gegen die L.A. Clippers, während die Los Angeles Lakers mit den Memphis Grizzlies überhaupt keine Probleme haben. Und: Franz Wagner trifft für Orlando einen Halfcourt-Shot.</p><p>Bei den Spielen in der Nacht auf Mittwoch handelte es sich um Partien des "In-Season-Tournaments", also des neuen NBA-Pokalwettbewerbs. <a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/2307/Artikel/was-ist-das-in-season-tournament-datum-termine-modus.html" class="tlink ospox" data-interneralid="6619120" target="_blank">Alle Hintergrundinfos dazu findet Ihr hier.</a></p>

Die Denver Nuggets ...

<ul><li>Auch ohne Trae Young (seine Frau erwartet das zweite Kind) gewannen die Hawks ihren Auftakt im In-Season-Tournament, während Detroit nach der zweiten Pleite schon fast ausgeschieden ist. Dejounte Murray sprang mit 32 Punkten (11/21 FG) und 10 Assists in die Bresche, dazu überzeugte Saddiq Bey (19 Punkte) von der Bank kommend gegen sein ehemaliges Team.</li><li>Detroit blieb dennoch bis zum Ende im Spiel und führte nach einem Dunk von Kevin Knox mit +1 bei noch zwei Minuten auf der Uhr. Danach legten die Gäste jedoch einen 8:0-Lauf hin, dabei traf De'Andre Hunter (16) einen kurzen Jumper und Murray fand Clint Capela für einen einfachen Dunk. Das konnte auf Pistons-Seite der erneut schwach werfende Cade Cunningham (9, 4/14, 12 Assists, 6 TO) nicht mehr kontern.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">AUSAR THOMPSON OH MY GOD <a href="https://t.co/OWWXh0IAsW">pic.twitter.com/OWWXh0IAsW</a></p>— Dyson 1st Team All Defense (@Preet410_) <a href="https://twitter.com/Preet410_/status/1724599999143596203?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Die besten Scorer der Pistons waren Marvin Bagley (22, 11 Rebounds), der erneut Jalen Duren in der Starting Five vertrat, sowie Ausar Thompson (21, 9/12, 8 Rebounds), <a href="https://twitter.com/1CE_TRAE/status/1724599999143596203" class="tlink ospox" target="_blank">der es ordentlich krachen ließ und Capela auf ein Poster packte.</a></li></ul>

Detroit Pistons (2-10) - Atlanta Hawks (6-4) 120:126 (BOXSCORE)

<ul><li>Tyrese Maxey kann eben nicht immer 50 Punkte machen. Den Pacers gelang so die Revanche für die Pleite vor wenigen Tagen, sie haben nun gute Chancen, die Gruppe als Erster abzuschließen. Das lag vor allem an Tyrese Haliburton, der mit 33 Punkten (11/18 FG, 7/12 Dreier) und 15 Assists (kein Turnover!) eine weitere Gala hinlegte und dafür sorgte, dass die Pacers fast das komplette Spiel vorne waren.</li><li>Nur Mitte des vierten Viertels waren die Gastgeber kurzzeitig in Front, dann übernahm aber erneut Haliburton, der bei einem 11:2-Run überall seine Finger im Spiel hatte. Maxey erzielte für die Sixers 15 seiner 27 Punkte (9/23) im Schlussabschnitt, Topscorer war Joel Embiid mit 39 Zählern (11/22 FG, 17/17 FT), 12 Rebounds und 6 Assists.</li><li>Den Sixers fehlte es aber diesmal an Tiefe. Mit De'Anthony Melton (30) und Tobias Harris (22, 11/17 FG) scorten zwei weitere Spieler mehr als 20 Zähler, der Rest des Teams verbuchte aber nur zusammengerechnet vier Field Goals. Bei den Pacers halfen Obi Toppin (27, 12/15) und Myles Turner (17).</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe A Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Indiana Pacers</td><td>2-0</td><td>+11</td></tr><tr><td>2</td><td>Atlanta Hawks</td><td>1-0</td><td>+6</td></tr><tr><td>3</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>1-1</td><td>+2</td></tr><tr><td>4</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>0-1</td><td>-5</td></tr><tr><td>5</td><td>Detroit Pistons</td><td>0-2</td><td>-14</td></tr></tbody></table>

Philadelphia 76ers (8-2) - Indiana Pacers (7-4) 126:132 (BOXSCORE)

<ul><li>Ein Turnier? Das ist doch genau das Richtige für die Heat und nach dem Sieg in Charlotte spricht einiges dafür, dass sich die Heat in dieser Gruppe durchsetzen. Darüber hinaus war es der sechste Sieg in Serie für Miami, der vierte davon in der Fremde. Und diesmal war es Jimmy Butler, der nach langsamen Start in der Queen City übernahm. Mit ablaufender Uhr traf der Forward 1:11 Minuten vor Schluss einen schweren Jumper, der auf 108:101 stellte und die Vorentscheidung bedeutete.</li><li>Butler verbuchte 32 Zähler (10/14 FG, 11/14 FT) und 5 Assists, Bam Adebayo (21, 11 Rebounds) sammelte das fast schon gewohnte Double-Double ein. Von der Bank kommend überzeugte erneut Rookie Jaime Jaquez Jr. (17), Duncan Robinson (18) verwandelte vier der nur acht Dreier der Gäste.</li><li>Charlotte führte fast die komplette erste Halbzeit dank des heißen P.J. Washington (32, 12/23), hatte aber Probleme, Miamis Defense unter dem Korb zu knacken (nur 20/43 FG in der Zone). LaMelo Ball kam auf 28 Punkte (9/26 FG) und 11 Assists, allerdings waren die Quoten schwach und es gesellten sich 8 Ballverluste dazu.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe B Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Miami Heat</td><td>2-0</td><td>+13</td></tr><tr><td>1</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>1-0</td><td>+5</td></tr><tr><td>3</td><td>Charlotte Hornets</td><td>1-1</td><td>-1</td></tr><tr><td>4</td><td>New York Knicks</td><td>0-1</td><td>-5</td></tr><tr><td>5</td><td>Washington Wizards</td><td>0-2</td><td>-14</td></tr></tbody></table>

Charlotte Hornets (3-7) - Miami Heat (7-4) 105:111 (BOXSCORE)

<ul><li>Brooklyn ist für die Magic kein gutes Pflaster: In 20 Versuchen konnte Orlando erst viermal im Barclays Center gewinnen. Auch in dieser Nacht gelang dies nicht, <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1724597909914538186" class="tlink ospox" target="_blank">selbst wenn Franz Wagner einen Halfcourt-Shot wie zum Ende des ersten Viertels traf.</a> Mit 21 Punkten (8/16 FG), 8 Rebounds und 5 Assists war der Berliner auch bester Scorer der Gäste, die erst im vierten Viertel abreißen lassen mussten.</li><li>Dort ließen es die Nets Dreier regnen und trafen sieben ihrer zehn Triples, wobei vor allem Spencer Dinwiddie (29, 5/10 3P, 9 Assists) die heiße Hand hatte. Mikal Bridges (21) und Cam Johnson (20) lieferten Unterstützung. Wichtig war auch Nic Claxton (8), der jedoch in der ersten Halbzeit gleich vier Fouls einsammelte. Saß er auf der Bank, hatten die Magic klare Vorteile.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Franz Wagner from HALF COURT to beat the 1Q buzzer 🔥🎯 <a href="https://t.co/lCiZYAlo4b">pic.twitter.com/lCiZYAlo4b</a></p>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1724597909914538186?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Für die Magic erzielte Paolo Banchero 19 Punkte (6/15), Moritz Wagner (11, 3/4, 6 Rebounds, 4 Assists) machte seine Sache von der Bank kommend sehr ordentlich. Orlando erzielte dennoch nur 36 Zähler in der Zone und traf gerade einmal 44 Prozent aus dem Feld.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe C Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Boston Celtics</td><td>1-0</td><td>+14</td></tr><tr><td>2</td><td>Brooklyn Nets</td><td>2-1</td><td>+8</td></tr><tr><td>3</td><td>Toronto Raptors</td><td>0-0</td><td>0</td></tr><tr><td>4</td><td>Chicago Bulls</td><td>0-1</td><td>-2</td></tr><tr><td>5</td><td>Orlando Magic</td><td>0-2</td><td>-20</td></tr></tbody></table>

Brooklyn Nets (6-5) - Orlando Magic (5-5) 124:104 (BOXSCORE)

<ul><li>Zweiter Sieg in Folge für die Jazz, die fast die komplette Partie vorne waren und nur kurz zu Beginn des vierten Viertels zittern mussten. Danach legten die Gastgeber dank Lauri Markkanen aber einen 13:0-Lauf hin, während Portland über sechs Minuten ohne Punkte blieb. Das Spiel war durch, Markkanen beendete eben jenes mit 21 Punkten (8/18) und 9 Rebounds. Bester Scorer der Gastgeber war Jordan Clarkson mit 30 Zählern (13/19).</li><li>Utah leistete sich auch nur 13 Ballverluste, ein großer Fortschritt zu den ersten Partien. Portland fehlten dagegen weiterhin gleich drei Guards, sodass Skylar Mays (6, 10 Assists) und Shaedon Sharpe (17, 4/16, 7 Assists) erneut den Backcourt bildeten. Die besten Scorer waren aber Deandre Ayton (22, 10 Boards) sowie Jerami Grant (26, 10/17).</li></ul>

Utah Jazz (4-7) - Portland Trail Blazers (3-7) 115:99 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Lakers übernehmen mit diesem Sieg die Kontrolle in ihrer Gruppe und hatten mit den verletzungsgeplagten Grizzlies überhaupt keine Probleme. LeBron James kehrte nach seinen Wadenproblemen wieder ins Lineup zurück und verbuchte in nur 23 Minuten gemütliche 16 Zähler (6/11), 9 Rebounds und 6 Assists. Mehr war auch nicht nötig, da die Lakers schon im dritten Viertel mit bis zu 31 Punkten führten.</li><li>Bester Scorer der Lakers war D'Angelo Russell mit 24 Punkten (8/12), der Guard verwandelte dabei sechs seiner acht Dreier. Als Team versenkten die Kalifornier 22 Triples und stellten damit einen Franchise-Rekord ein. Dafür brauchte das Team von Coach Darvin Ham gerade einmal 35 Versuche (62,9 Prozent). Anthony Davis (19, 11 Rebounds) dominierte mit 6 Blocks die Zone, dazu glänzten Austin Reaves (16, 12 Rebounds, 7 Assists) und Rui Hachimura (23, 8/10) von der Bank kommend.</li><li>Die Grizzlies verloren dagegen auch noch Marcus Smart wegen einer Fußverletzung im ersten Viertel. Bester Scorer war Santi Aldama (24, 9/15). Mit Desmond Bane (15, 5/10) scorte nur ein Starter zweistellig.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe A West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>2-0</td><td>+30</td></tr><tr><td>2</td><td>Utah Jazz</td><td>2-0</td><td>+22</td></tr><tr><td>3</td><td>Portland Trail Blazers</td><td>1-1</td><td>-14</td></tr><tr><td>4</td><td>Phoenix Suns</td><td>0-1</td><td>-3</td></tr><tr><td>5</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>0-3</td><td>-35</td></tr></tbody></table>

Los Angeles Lakers (6-5) - Memphis Grizzlies (2-9) 134:107 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Mavericks kassieren ihre zweite Pleite in der Gruppe, womit sie mit ziemlicher Sicherheit keine Chance haben werden, das Viertelfinale zu erreichen. Luka Doncic (16, 5/16, 2 Assists, 8 TO) erwischte in New Orleans einen gebrauchten Abend, sodass Dallas nach dem Sieg vor zwei Tagen an gleicher Stelle diesmal komplett chancenlos waren. Den Pels half vor allem die Rückkehr von Herb Jones (19, 5 Steals), der gegen den Slowenen einen exzellenten Job machte. Gleiches galt für Dyson Daniels (10), der Doncic immer wieder beschäftigte.</li><li>New Orleans sammelte satte 17 Steals, der zweitbeste Wert in dieser Saison in der NBA, während Dallas aus 20 Ballverlusten 31 Punkte kassierte. Dazu trafen die Mavs schwach von draußen (14/42 3P), sodass die Pelicans einen souveränen Sieg einfahren konnten.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Back-to-back Zion lobs! 😤💥<br><br>🏆 NBA In-Season Tournament <a href="https://t.co/QBouRYnKWJ">pic.twitter.com/QBouRYnKWJ</a></p>— NBA TV (@NBATV) <a href="https://twitter.com/NBATV/status/1724623335739318743?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Vor allem im dritten Viertel brachen alle Dämme, diesen Abschnitt gewannen die Pels mit 44:31 und produzierten ein Highlight nach dem anderen. So verbuchte Zion Williamson (19, 8/15) <a href="https://twitter.com/NBATV/status/1724623335739318743" class="tlink ospox" target="_blank">zwei spektakuläre Alley-Oop-Dunks back-to-back</a>, danach war die Partie im Prinzip durch. Brandon Ingram (25, 11/20, 7 Assists) und Rookie Jordan Hawkins (25, 5/12 Dreier) waren die besten Scorer für die Gastgeber, auf Seiten der Mavs waren das Kyrie Irving (17, 6/13) und Tim Hardaway Jr. (17, 5/11).</li></ul>

New Orleans Pelicans (5-6) - Dallas Mavericks (8-3) 131:110 (BOXSCORE)

<ul><li>Mitte des vierten Viertels sah es so aus, als ob die Clippers ausgerechnet in Denver ihren ersten Sieg mit James Harden einfahren würden. Dann schalteten die Nuggets aber noch einmal einen Gang hoch und gewannen ein weiteres enges Spiel. Nikola Jokic hatte zwar vor allem gegen P.J. Tucker seine Probleme, fand in der Crunchtime aber immer wieder Lösungen. 30 Punkte (8/23 FG, 12/12 FT), 16 Rebounds und 8 Assists waren es letztlich für den zweifachen MVP.</li><li>Jokic war es schließlich auch, der knapp eine Minute vor dem Ende Aaron Gordon (20) unter dem Korb fand und für die Nuggets auf +5 stellte. Es war ein 17:5-Run für den Meister, der am Ende nach einem Steal von Kawhi Leonard doch noch einmal zittern musste. Paul George hätte die Partie von Downtown in die Verlängerung schicken können, <a href="https://twitter.com/AhnFireDigital/status/1724662461054238991" class="tlink ospox" target="_blank">produzierte dabei aber tatsächlich ein Wedgie.</a> Sowas sieht man auch nicht alle Tage und passt irgendwie zu der bisherigen Clippers-Saison. Die Nuggets kontrollierten anschließend den Sprungball und gingen aus der Partie als Sieger hervor.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">PAUL GEORGE PUTS UP A WEDGIE IN THE CLUTCH😂 <a href="https://t.co/J4bcriaeKF">pic.twitter.com/J4bcriaeKF</a></p>— Ahn Fire Digital (@AhnFireDigital) <a href="https://twitter.com/AhnFireDigital/status/1724662461054238991?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Für die Clippers machte Harden (21, 7/15) sein bislang bestes Spiel, dafür blieb Kawhi Leonard (15, 5/14, 5 Steals) offensiv blass. Bester Clipper war Paul George, der die Gäste mit 35 Punkten (13/26) lange im Spiel hielt. Von der Bank kommend steuerte auch Norman Powell 14 Punkte bei, Russell Westbrook (8, 4/12, 6 Rebounds) war unauffällig.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe B West</h3><table class=" ac taStd wide" style="border-collapse: collapse; width: 100%;"><tbody><tr class="taHead"><td style="width: 133px;">Platz</td><td style="width: 408px;">Team</td><td style="width: 155px;">Bilanz</td><td style="width: 217px;">Differenz</td></tr><tr><td style="width: 133px;">1</td><td style="width: 408px;">Denver Nuggets</td><td style="width: 155px;">2-0</td><td style="width: 217px;">+14</td></tr><tr><td style="width: 133px;">2</td><td style="width: 408px;">Houston Rockets</td><td style="width: 155px;">1-0</td><td style="width: 217px;">+3</td></tr><tr><td style="width: 133px;">3</td><td style="width: 408px;">New Orleans Pelicans</td><td style="width: 155px;">1-1</td><td style="width: 217px;">+18</td></tr><tr><td style="width: 133px;">4</td><td style="width: 408px;">Dallas Mavericks</td><td style="width: 155px;">1-2</td><td style="width: 217px;">-14</td></tr><tr><td style="width: 133px;">5</td><td style="width: 408px;">L.A. Clippers</td><td style="width: 155px;">0-2</td><td style="width: 217px;">-21</td></tr></tbody></table>

Denver Nuggets (9-2) - L.A. Clippers (3-7) 111:108 (BOXSCORE)

<ul><li>Victor Wembanyama gegen Chet Holmgren - viele schauten auf das Duell der vermutlich besten Rookies dieser Saison, letztlich verlief das Matchup aber etwas enttäuschend. Und das nicht nur, weil San Antonio in der zweiten Halbzeit komplett chancenlos war. Wembanyama schnappte sich zwar ein Career High von 14 Rebounds, erzielte aber nur 8 Punkte (4/15 FG) und blieb in Halbzeit zwei ohne Score. Einmal blockte Wemby zumindest Holmgren (9, 3/10, 7 Assists), der aber deutlich bessere Teamkollegen auf seiner Seite hatte.</li><li>Die Thunder gewannen die zweite Halbzeit mit 65:39 und führten zeitweise mit bis zu 40 Punkten. Die Spurs leisteten sich 25 Ballverluste, trafen nur 39 Prozent aus dem Feld und mussten abreißen lassen. Für die Thunder war Shai Gilgeous-Alexander (28, 10/16) mal wieder Topscorer, dazu gefiel diesmal auch Josh Giddey (18, 7/11, 7 Assists). Die fleißigsten Punktesammler der Spurs waren schon Julian Champagnie und Zach Collins mit je 13 Zählern.</li></ul>

Oklahoma City Thunder (7-4) - San Antonio Spurs (3-8) 123:87 (BOXSCORE)

<ul><li>Kein Team hatte in dieser Partie einen Punkt erzielt, da waren schon gleich drei Spieler ejected! Nach gut 100 Sekunden gerieten Jaden McDaniels und Klay Thompson aneinander - und als Rudy Gobert zum Schlichten kommen wollte, <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1724627339777044906" class="tlink ospox" target="_blank">rannte Draymond Green herbei und nahm den Franzosen in den Schwitzkasten. </a>McDaniels, Green und Thompson wurden umgehend disqualifiziert, sodass die Warriors ohne ihre Big Three auskommen mussten, da auch Stephen Curry (Knieprobleme) verletzt fehlte.</li><li>Und doch lieferten die Dubs Minnesota einen harten Kampf bis in die Schlussphase. Dario Saric (21, 6/14) hatte 34 Sekunden vor dem Ende in Transition die Chance auf die späte Führung, wurde jedoch von Gobert abgeräumt. Im Gegenzug war es dann Mike Conley (10, 8 Assists), der mit einem Dreier auf +4 stellte und damit alles klar machte.</li><li>Durch die Absenzen bekam bei den Warriors Rookie Brandin Podziemski ordentlich Spielzeit und wusste diese mit 23 Punkten zu nutzen. Warriors-Coach Steve Kerr hatte zudem die Starting Five umgestellt, für Kevon Looney begann diesmal Saric, der es richtig gut machte. Chris Paul kam auf 15 Zähler und 4 Assists.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">THINGS GETTING CHIPPY BETWEEN THE WARRIORS AND THE TIMBERWOLVES ALREADY 😱<br><br>Draymond Green had Rudy Gobert in a chokehold 😳<a href="https://t.co/GRqleoD3e7">pic.twitter.com/GRqleoD3e7</a></p>— ClutchPoints (@ClutchPoints) <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1724627339777044906?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2023</a></blockquote>
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<ul><li>Für Minnesota war Karl-Anthony Towns (33, 12/26, 11 Rebounds) der beste Scorer, während Gobert (9, 13 Rebounds, 3 Blocks) erneut in der Defense überzeugen konnte. Anthony Edwards (20, 7/16) war diesmal weniger dominant, dafür aber im vierten Viertel zur Stelle, als die Wolves die Partie noch einmal umbogen.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe C West</h3><table class=" ac taStd wide" style="border-collapse: collapse; width: 100%;"><tbody><tr class="taHead"><td style="width: 125px;">Platz</td><td>Team</td><td style="width: 145px;">Bilanz</td><td style="width: 204px;">Differenz</td></tr><tr><td style="width: 125px;">1</td><td style="width: 438px;">Minnesota Timberwolves</td><td style="width: 145px;">2-0</td><td style="width: 204px;">+10</td></tr><tr><td style="width: 125px;">1</td><td style="width: 438px;">Sacramento Kings</td><td style="width: 145px;">1-0</td><td style="width: 204px;">+10</td></tr><tr><td style="width: 125px;">3</td><td style="width: 438px;">Golden State Warriors</td><td style="width: 145px;">1-1</td><td style="width: 204px;">-1</td></tr><tr><td style="width: 125px;">4</td><td style="width: 438px;">Oklahoma City Thunder</td><td style="width: 145px;">1-2</td><td style="width: 204px;">+24</td></tr><tr><td style="width: 125px;">5</td><td style="width: 438px;">San Antonio Spurs</td><td style="width: 145px;">0-2</td><td style="width: 204px;">-43</td></tr></tbody></table>

Golden State Warriors (6-6) - Minnesota Timberwolves (8-2) 101:104 (BOXSCORE)

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NBA: Draymond Green fliegt nach wilder Rangelei mit Rudy Gobert vom Platz - Dallas Mavericks vor Aus im In-Season-Tournament | SPOX

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