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Ruben Martin

<p>Die Golden State Warriors um einen starken Stephen Curry hatten keinen einfachen Weg zum Sieg gegen Victor Wembanyama und die San Antonio Spurs. Die Sacramento Kings schlugen die Minnesota Timberwolves.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Golden State Warriors um Stephen Curry ringen Victor Wembanyama nieder - Kings schlagen Timberwolves

<p>Indiana feuert weiter aus allen Rohren und den Knicks gelingt ein Comeback gegen Miami. Milwaukee tut sich schwer im Shootout gegen ein Kellerkind, Toronto siegt. Die Nuggets verlieren trotz Glanzleistung von Nikola Jokic deutlich.</p>

Indiana feuert weiter ...

<ul><li>Die Pacers spielen weiter exzellent im In-Season-Tournament, 136 Punkte von ihnen gegen ein schlechtes Team überrascht aktuell keinen. Tyrese Haliburton dirigierte die Offense erneut brillant mit 26 Punkten (5/13 3P) und 10 Assists bei nur 1 Turnover, Myles Turner folgte mit einem Double-Double von 23 Zählern, 10 Rebounds und 5 Blocks.</li><li>Für die Pistons läuft es dagegen gar nicht, egal ob IST oder nicht. Für Detroit bedeutete die Partie die 13. Niederlage in Folge! Immerhin machte Cade Cunningham mit 31 Punkten (10/26 FG) und 5 Assists eine solide Partie, Jalen Duren sammelte jeweils 13 Punkte und Rebounds. Ausar Thompson (8) traf 4 seiner 5 Feldwürfe und sammelte ein schönes Highlight <a href="https://twitter.com/TheHoopCentral/status/1728221470101590448" class="tlink ospox" target="_blank">mit einem Posterdunk über Myles Turner!</a></li><li>Für Rick Carlisle war es der 250. Sieg als Head Coach der Indiana Pacers, der 64-Jährige war schon von 2003-2007 im Amt bei Indiana. Damit zieht er gleich mit Frank Vogel als Cheftrainer mit den zweitmeisten Siegen in der Geschichte der Franchise. Bobby "Slick" Leonard ist jedoch noch weit entfernt auf dem ersten Platz mit 529 Siegen.</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe A Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Indiana Pacers</td><td>4-0</td><td>+39</td></tr><tr><td>2</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>2-1</td><td>+6</td></tr><tr><td>3</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>2-2</td><td>+9</td></tr><tr><td>2</td><td>Atlanta Hawks</td><td>1-2</td><td>-9</td></tr><tr><td>5</td><td><i>Detroit Pistons</i></td><td>0-4</td><td>-45</td></tr></tbody></table>

Indiana Pacers (9-6) - Detroit Pistons (2-14) 136:113 (BOXSCORE)

<ul><li>Freitagabend im Madison Square Garden, die New York Knicks bezwingen die Miami Heat nach einem beeindruckenden Comeback im vierten Viertel - es wurde laut! Erst recht als Jimmy Butlers potenzieller Gamewinner mit auslaufender Uhr auf dem Ring herumspring und dann herunter. "Den nächsten werde ich treffen", versprach Jimmy Buckets anschließend.</li><li>Die Knicks entschieden den Schlussabschnitt mit 29:11 und kassierten keinen einzigen Treffer aus dem Feld in den letzten 3:50 Minuten der Partie, in denen sie noch ein Defizit von -9 wettmachten. "Das ist etwas Besonderes. Es ist sehr cool, kann man nicht anders sagen", jubelte Jalen Brunson (24, 10/16 FG) anschließend.</li><li>Immanuel Quickley spielte eine große Rolle mit 20 Punkten (4/8 3P) von der Bank kommend, Isaiah Hartenstein markierte nur 2 Punkte bei 3 Würfen in fast 28 Minuten als Reservist. Die Knicks haben noch Chancen auf den Gesamtsieg in Gruppe B des Ostens bei einem dreifachen Gleichstand an der Spitze mit Miami und Milwaukee, das ist aufgrund der starken Punktedifferenz der Bucks jedoch unwahrscheinlich.</li><li>Miami hat noch das direkte Gruppenduell mit den Bucks vor sich, eine Niederlage der Knicks gegen die Hornets würde den Heat weiterhelfen. Gegen die Bucks werden 98 Punkte jedoch vermutlich auch nicht reichen, gegen die Knicks waren vor allem die Reservisten nicht sehr erfolgreich im Abschluss. Butler führte sein Team mit 23 Zählern (7/14 FG) an und traf sogar seiner 3 seiner 5 Dreierversuche.</li></ul>

New York Knicks (9-6) - Miami Heat (10-6) 100:98 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Bucks entgehen knapp der Overtime, da Kyle Kuzmas Dreierversuch aus dem Lauf in letzter Sekunde nicht sein Ziel findet. Die Zusatzzeit wäre besonders für Pat Connaughton unangenehm geworden, der Veteran vergab zwölf Sekunden vor Schluss gleich zwei Freiwürfe. Kuzma (22, 9/22 FG) verkürzte per Layup schnell auf -1, Damian Lillard stellte an der Linie jedoch wieder den alten Abstand her, bevor die Wizards noch 3 Sekunden für den letzten Wurf hatten.</li><li>Lillard (11/18 FG, 10 Assists) zog mit seinem 31. Punkt der Nacht gleich mit Giannis Antetokounmpo (11/19 FG), das geniale Duo wurde jedoch noch von Brook Lopez übertroffen. Der Center wiederholte seine Karrierebestwert mit 39 Zählern bei 14/17 aus dem Feld und 4/7 von Downtown. Die Bucks können sich den Gesamtsieg in Gruppe B des Ostens sichern mit einem Sieg gegen Miami am kommenden Mittwoch.</li><li>Khris Middleton verließ die Partie frühzeitig im dritten Viertel nach nicht einmal 13 Minuten Einsatzzeit, er hatte offenbar Schmerzen in der linken Achillessehne. Middletons Minuten sind noch limitiert aufgrund seiner Knieoperation am rechten Knie im vergangenen Sommer. Bucks-Coach Adrian Griffin gab Entwarnung nach dem Spiel, Röntgenstrahlen seien nicht nötig: "Nur eine Vorsichtsmaßnahme."</li><li>Für die Wizards war Jordan Poole der Topscorer mit 26 Punkten (9/20 FG) und 7 Assists, Corey Kispert steuerte von der Bank kommend 20 Zähler bei 6/10 Triples in fast 33 Minuten bei.</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe B Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>3-0</td><td>+39</td></tr><tr><td>2</td><td>New York Knicks</td><td>2-1</td><td>+18</td></tr><tr><td>3</td><td>Miami Heat</td><td>2-1</td><td>+11</td></tr><tr><td>4</td><td>Charlotte Hornets</td><td>1-2</td><td>-30</td></tr><tr><td>5</td><td><i>Washington Wizards</i></td><td>0-4</td><td>-38</td></tr></tbody></table>

Milwaukee Bucks (11-5) - Washington Wizards (2-13) 131:128 (BOXSCORE)

<h2>Toronto Raptors (8-8) - Chicago Bulls (5-12) 121:108 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/daten/nba-boxscore.html?eventId=2590487" class="tlink ospox" target="_blank">BOXSCORE</a>)</h2><ul><li>Guter Mannschaftssieg der Raptors, bei denen alle Starter sowie Gary Trent Jr. (16 Punkte) mindestens 13 Zähler erzielten. O.G. Anunoby ging voran mit 26 Punkten bei 10/14 FG und 5/7 Distanzwürfen, nur Dennis Schröder (6/16) traf nicht sehr gut aus dem Feld. Jakob Pöltl machte ein größtenteils fehlerfreies Spiel mit 15 Punkten (7/8 FG), 10 Rebounds und 3 Assists bei nur 1 Foul in über 30 Minuten.</li><li>Das Viertelfinale im In-Season-Tournament können sowohl die Raptors als auch Bulls nicht mehr erreichen. Daran verschwendeten die Bulls wohl ohnehin nicht all zu viele Gedanken, dort scheint es größere Sorgen zu geben. "Ich kann nicht lügen, ich bin frustriert", betonte DeMar DeRozan nach der Partie. "Mehr als frustiert sogar, und ich finde zurecht, als ehrgeiziger Spieler." Chicago musste die sechste Niederlage in sieben Spielen hinnehmen,</li><li>Zudem war DeRozan nicht zufrieden mit der letzten Aktion des Spiels. Pascal Siakam nahm einen Wurf in den letzten Sekunden, obwohl die Shotclock bereits ausgestellt war. Raptors-Coach Darko Rajakovic erklärte anschließend, dass er sein Team noch im Rennen glaubte und an die Punktedifferenz dachte.</li><li>"Mich jucken die Punkte für das In-Season-Tournament überhaupt nicht", schimpfte DeRozan: "Es geht um den Respekt für das Spiel. Falls die Rollen getauscht wären, hätte ich den Ball gehalten." DeRozan stand fast 39 Minuten auf dem Parkett und markierte 19 Punkte (7/16 FG), Zach LaVine war sehr gut aufgelegt mit 36 Zählern (16/23 FG).</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe C Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Orlando Magic</td><td>3-1</td><td>+22</td></tr><tr><td>2</td><td>Boston Celtics</td><td>2-1</td><td>0</td></tr><tr><td>3</td><td>Brooklyn Nets</td><td>2-1</td><td>+8</td></tr><tr><td>4</td><td><i>Toronto Raptors</i></td><td>1-2</td><td>-9</td></tr><tr><td>5</td><td><i>Chicago Bulls</i></td><td>0-3</td><td>-21</td></tr></tbody></table>

Orlando Magic (11-5) - Boston Celtics (12-4) 113:96 (SPIELBERICHT)

<ul><li>Die Grizzlies hielten das Spiel lange in Schlagreichweite, Devin Booker war am Ende jedoch zu stark für die Suns. Er traf 15 von 21 aus dem Feld und 3/4 Triples auf dem Weg zu einem Saisonbestwert von 40 Punkten sowie 4 Steals und 4 Assists. "D Book ist so kalt, Mann",<a href="https://twitter.com/Dloading/status/1728204643342467367" class="tlink ospox" target="_blank"> fasste D'Angelo Russell via X gut zusammen während des sechsten Siegs der Suns in Folge</a>. Kevin Durant musste sich zu Bradley Beal auf die Inaktivenliste gesellen aufgrund von Schmerzen im rechten Fuß.</li><li>Das In-Season-Tournament schien bei Frank Vogels Entscheidungen spät im Spiel eine klare Rolle zu spielen, er ließ Booker noch einige Minuten auf dem Parkett, nachdem die Grizzlies schon alle Spieler am Ende ihrer Bank auf das Feld gebracht hatten und damit die weiße Flagge gehisst hatten. Die Lakers haben den Gesamtsieg in Gruppe A zwar schon seit Mittwoch sicher, die Suns haben jedoch gute Chancen als bester Zweiter im Westen mit einer Bilanz von 3-1 und einer Punktdifferenz von +34.</li><li>Bei den Grizzlies ging Santi Aldama voran mit 21 Punkten (9/20 FG), die zwei nominell besten Grizzlies in Abwesenheit von Morant lieferten jedoch kaum ab. Jaren Jackson Jr. kam auf 13 Zähler bei 5/13 FG, Desmond Bane (6, 3/12 FG) spielte immerhin 10 Assists. "Wir müssen mehr auf der gleichen Wellenlänge sein", forderte Jackson anschließend von seinem Team, was noch immer auf den ersten Heimsieg der Saison wartet: "Wenn so viele Leute fehlen, zählt alles noch etwas mehr."</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe A West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>4-0</td><td>+74</td></tr><tr><td>2</td><td>Phoenix Suns</td><td>3-1</td><td>+34</td></tr><tr><td>3</td><td><i>Utah Jazz</i></td><td>2-2</td><td>-13</td></tr><tr><td>4</td><td><i>Portland Trail Blazers</i></td><td>1-3</td><td>-39</td></tr><tr><td>5</td><td><i>Memphis Grizzlies</i></td><td>0-4</td><td>-56</td></tr></tbody></table>

Memphis Grizzlies (3-12) - Phoenix Suns (10-6) 89:110 (BOXSCORE)

<ul><li>Ohne Jamal Murray gab es kaum Unterstützung der Nuggets für den überragenden Nikola Jokic, der sein nächstes Triple-Double mehr als verdient gehabt hätte. So beendete er seine starke Leistung mit einem Saisonbestwert von 38 Punkten (14/31 FG), 6 seiner 19 Rebounds am gegnerischen Ring, 8 Assists und 3 Steals in über 42 Minuten.</li><li>Nuggets-Coach Mike Malone setzte auf eine sehr enge Rotation mit nur 7 Spielern über 6 Minuten Einsatzzeit, davon waren 4 offensiv kaum zu gebrauchen. Aaron Gordon traf keinen einzigen seiner 12 Feldwürfe, auch Reggie Jackson war kaum besser mit 1/7 FG und 6 Turnover.</li><li>"Wir haben Jokic im Eins-gegen-Eins verteidigt und den Rest des Teams unter Kontrolle gehalten", verriet Rockets-Coach Ime Udoka über seinen Gameplan: "Der Fokus war, seine Mitspieler auszuschalten, das hat gut funktioniert."</li><li>Bei den Rockets war Alperen Sengün offensiv beeindruckend im direkten Duell mit Jokic, das wird den ein oder anderen Vergleich noch etwas mehr befeuern. Sengün glänzte mit 21 Zählern (8/19 FG), 15 Rebounds und 8 Assists, leistete sich jedoch auch 5 Turnover. Jalen Green war Topscorer der Rockets mit 25 Punkten (10/18 FG).</li></ul>

Houston Rockets (8-6) - Denver Nuggets (10-6) 105:86 (BOXSCORE)

<ul><li>Clippers-Fans werden sich wohl fast ein wenig darüber freuen, dass dass Kawhi Leonard und Co. nur eine "normale" Niederlage kassierten, im ersten Viertel sah es gefährlich nach einer Demütigung der Clips aus. Die Pelicans führten nach weniger als 10 Minuten bereits mit über 20 Punkten, Brandon Ingram hatte mit 16 Zählern (7/10 FG) im ersten Abschnitt lange im Alleingang die Nase vorne gegen L.A.</li><li>Paul George führte jedoch ein stetiges Comeback seines Teams an mit 34 Punkten (14/30 FG) und 8 Rebounds, die Clippers übernahmen im dritten Viertel sogar die Führung. Offensiv fehlte jedoch Unterstützung hinter George sowie Leonard (8/17 FG) und Sixth Man Norman Powell (8/14) mit jeweils 20 Zählern. James Harden (8, 2/8 FG) glänzte offensiv hauptsächlich als Playmaker mit 10 Assists bei 3 Turnover, dazu gelangen ihm 4 Steals. Russell Westbrook blieb sehr blass mit 3 Pünktchen (1/8 FG), seine 14 Minuten Einsatzzeit waren der viertniedrigste Wert seiner gesamten Karriere. Bei keinem der anderen drei Spiele war er komplett verfügbar. Daniel Theis (3, 1/3 FG) überzeugte eher defensiv mit 3 Blocks.</li><li>So übernahmen die Pelicans wieder die Kontrolle der Partie, neben Ingram (30, 5 Assists) war nämlich auch Zion Williamson sehr gut aufgelegt und markierte einen Saisonbestwert von 32 Punkten bei 13/25 aus dem Feld sowie 5 Assists.</li><li>Die Pelicans sind trotz einer Bilanz von 3-1 und einer Punktedifferenz von +33 im In-Season-Tournament auf eine Niederlage der Rockets gegen die Mavericks am kommenden Mittwoch angewiesen, um den Gruppensieg einzufahren.</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe B West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>3-1</td><td>+33</td></tr><tr><td>2</td><td>Houston Rockets</td><td>2-1</td><td>+16</td></tr><tr><td>3</td><td><i>Denver Nuggets</i></td><td>2-2</td><td>-10</td></tr><tr><td>4</td><td><i>Dallas Mavericks</i></td><td>1-2</td><td>-14</td></tr><tr><td>5</td><td><i>L.A. Clippers</i></td><td>1-3</td><td>-25</td></tr></tbody></table>

L.A. Clippers (6-7) - New Orleans Pelicans (8-7) 106:116 (BOXSCORE)

<ul><li>Golden State bewahrt sich die Chance auf den Gesamtsieg in Gruppe C des Westens, Stephen Curry war von Anfang bis Ende der beste Warrior. Mit 4 Freiwürfen in den letzten 20 Sekunden brachte er den Sieg in trockene Tücher und erhöhte seine Ausbeute des Abends auf 35 Punkte bei 7/13 von Downtown sowie 6 Assists, jedoch bei 6 Turnover. Dario Saric steuerte von der Bank kommend 20 Punkte (4/7 3P), 7 Rebounds und 4 Assists in knapp 26 Minuten bei.</li><li>Victor Wembanyama kam auf 22 Zähler bei 8/18 aus dem Feld sowie 9 Rebounds und 4 Assists, einer seiner Würfe <a href="https://twitter.com/TheHoopCentral/status/1728262656027684928" class="tlink ospox" target="_blank">wurde von Gary Payton II mit Nachdruck abgeräumt. </a>Sein Abend startete ohnehin mit einem schlechten Vorzeichen: <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1728264643389620249" class="tlink ospox" target="_blank">Zu Beginn des Spiels stand auf seinem Trikot "Wembanyana"</a>, bevor er in ein korrekt bedrucktes Oberteil wechselte. "Die Liga ist nicht bereit für Wembanyama" ist offenbar auf mehrere Arten auszulegen.</li><li>Die Warriors zwangen Wembanyama zudem zu 6 Ballverlusten. Devin Vassell (24, 10/19 FG) und Keldon Johnson (22, 8/13, 12 Rebounds) waren gut aufgelegt, umso weniger erklärlich war die Taktik der Spurs, immer wieder Zach Collins im Post gegen Kevon Looney einzusetzen. Collins (6, 2/12 FG, 6 Assists) hatte kaum Erfolg. Das war zu erwarten...</li><li>Die Warriors erwarten dagegen Draymond Green zurück in bester Form, der Forward setzte sein fünftes Spiel der Suspension nach Schwitzkasten gegen Rudy Gobert aus. "Hoffentlich ist er bereit für viele Minuten", kündigte Warriors-Coach Steve Kerr an.</li></ul>

Golden State Warriors (7-9) - San Antonio Spurs (3-12) 118:112 (BOXSCORE)

<ul><li>Mit einem Sieg hätten die Timberwolves die Krone in Gruppe C West sichergehabt, nun haben die Kings den Gruppensieg in eigener Hand im direkten Duell gegen die Warriors am kommenden Mittwoch. Dafür sorgte allen voran De'Aaron Fox mit 36 Punkten (14/32 FG) und 12 Assists bei nur 2 Turnover. "Es ist immer gut, für ein zusätzliches Ziel zu kämpfen", betonte Harrison Barnes anschließend, der 10 seiner 18 Punkte im ersten Viertel markierte.</li><li>"Wir wissen, dass wir wie eins der besten Teams der Liga punkten können", sagte der Topscorer: "Das wird niemanden überraschen. Aber um die beste Version unserer Mannschaft zu sein, müssen wir defensiv besser sein." Gegen Anthony Edwards hat aktuell kaum eine Defensive viel auszurichten, Ant schoss sich mit 17/18 Freiwürfen zu 35 Punkten (8/21 FG), 5 Assists, 2 Blocks und 2 Steals.</li><li>Auch Karl-Anthony Towns war erfolgreich gegen die Kings mit 27 Zählern bei 4/5 Triples sowie 11 Rebounds, er ackerte genau wie Edwards über 38 Minuten. Von den restlichen Wolves kam jedoch gerade offensiv nicht sehr viel Unterstützung, Rudy Gobert markierte ein Double-Double (12, 11 Rebounds).</li><li>Die Kings führten über die letzten 47 Minuten des Spiels, schon vor der Pause mit über 20 Punkten. Minnesota kam kurz nach dem Seitenwechsel noch einmal in direkte Reichweite, anschließend zog Sacramento wieder davon.</li></ul><h3>In-Season Tournament: Die Tabelle der Gruppe C West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Sacramento Kings</td><td>3-0</td><td>+19</td></tr><tr><td>2</td><td>Minnesota Timberwolves</td><td>2-1</td><td>-3</td></tr><tr><td>3</td><td>Golden State Warriors</td><td>2-1</td><td>+5</td></tr><tr><td>4</td><td><i>Oklahoma City Thunder</i></td><td>1-2</td><td>+27</td></tr><tr><td>5</td><td><i>San Antonio Spurs</i></td><td>0-4</td><td>-58</td></tr></tbody></table>

Minnesota Timberwolves (11-4) - Sacramento Kings (9-6) 111:124 (BOXSCORE)

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NBA: Golden State Warriors um Stephen Curry ringen Victor Wembanyama nieder - Kings schlagen Timberwolves | SPOX

Die Golden State Warriors um einen starken Stephen Curry hatten keinen einfachen Weg zum Sieg gegen Victor Wembanyama und die San Antonio Spurs. Die Sacramento Kings schlugen die Minnesota Timberwolves.

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