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<p>Nach vier Pleiten in Serie haben die Los Angeles Lakers endlich wieder einen Sieg eingefahren. LeBron James führt seine Farben an, bekommt aber auch ordentliche Unterstützung. Bei den Golden State Warriors übernehmen in der Crunchtime die Youngsters - mit Erfolg.</p><p>Auch die Suns haben ihre Niederlagenserie beendet, für die Sixers endet dagegen ihr Erfolgslauf. Die Celtics und Clippers haben jeweils in der zweiten Halbzeit keine Probleme mehr.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Los Angeles Lakers befreien sich gegen Wagner-Brüder aus dem Tief - Youngster rettet Golden State Warriors

<ul><li>Zwei Lakers-Serien endeten in Orlando, einmal die Pleitenserie nach zuvor vier Niederlagen und LeBron James' Lauf mit sieben Spielen mit 30+ Punkten ebenso. Letzteres dürfte dem King aber relativ egal sein. Obwohl sein Wurf nicht fiel (0/7 Dreier), führte er seine Farben mit 28 Punkten, 7 Rebounds und 5 Assists zum Erfolg gegen ein zuvor heißes Magic-Team, das acht von neun Spielen gewonnen hatte.</li><li>Abgesehen von LeBron überzeugten die Lakers dabei durchaus mit ihrem Shooting. Acht Gäste-Spieler versenkten insgesamt 17 Dreier (bei 43 Versuchen, 39,5 Prozent), Thomas Bryant steuerte 21 Zähler und 10 Rebounds bei, Russell Westbrook schnappte sich ein Triple-Double von der Bank (15, 13 Rebounds, 13 Assists). Damit zog er mit Detlef Schrempf gleich mit den meisten Triple-Doubles von der Bank in der NBA-Historie (3). Dennis Schröder streute 7 Punkte sowie 2 Assists ein.</li><li>Ein 10:1-Lauf gegen Ende der ersten Halbzeit, zu dem Lonnie Walker IV 8 Zähler beisteuerte, brachte die Lakers erstmals komfortabel auf Abstand. Die Hausherren blieben nach dem Seitenwechsel zwar in Schlagdistanz, konnten aber gegen LeBron, der nun vermehrt die Zone attackierte, kaum etwas anrichten. Er erzielte 12 Punkte im dritten Viertel, darunter <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1607915588206350336" class="tlink ospox" target="_blank">dieser krachende Alley-Oop</a>, und im Schlussabschnitt ließ Los Angeles nichts mehr anbrennen.</li><li>Bei den Magic erwischte Top-Rookie Paolo Banchero (4, 1/6 FG, 5 Fouls) einen gebrauchten Tag, auch Franz Wagner konnte dem Spiel nur bedingt seinen Stempel aufdrücken (15, 4 Assists). Sein Bruder Moritz kam auf 12 Punkte, 4 Rebounds sowie 4 Assists, Magic-Topscorer war Markelle Fultz mit 16 Zählern. L.A. versenkte insgesamt 54,4 Prozent aus dem Feld, da konnte Orlando trotz 50 Prozent Wurfquote nicht mithalten.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">REAVES ALLEY OOP TO LEBRON 🔥 <a href="https://t.co/Tc4Ju5HS8B">https://t.co/Tc4Ju5HS8B</a></p>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1607915588206350336?ref_src=twsrc%5Etfw">December 28, 2022</a></blockquote>
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Orlando Magic (13-22) - Los Angeles Lakers (14-20) 110:129 (BOXSCORE)

<ul><li>Joel Embiid kratzte an den 50 Punkten, doch das reichte Philly nicht, um die acht Spiele andauernde Siegesserie fortzusetzen. Stattdessen kassierten die Sixers eine Auswärtspleite in Washington gegen zuletzt kriselnde Wizards. "Das ist ein gutes Team. Sie sind besser, als es ihre Bilanz aussagt. Aber das ist keine Entschuldigung, gegen sie zu verlieren. Wir waren heute einfach nicht auf der Höhe", so Embiid.</li><li>Die Wizards erspielten sich dank guter Produktion ihrer Bank im zweiten Viertel einen zweistelligen Vorsprung, der nach der Pause auf bis zu 16 Zähler anwuchs. Embiid und James Harden starteten aber ein Comeback, in den Schlussminuten kehrte tatsächlich nochmal Spannung zurück, die Sixers verkürzten auf -1. Aber: Kurz vor Schluss verlor Embiid bei einem Drive die Kontrolle, kurz darauf klaute Deni Avdija ihm bei einem weiteren Drive den Ball. Game Over.</li><li>Die Wizards mussten in den finalen Minuten auf Bradley Beal (19, 5 Assists) verzichten, der erneut mit Oberschenkelproblemen vom Feld musste. Kristaps Porzingis sammelte ein Double-Double (24, 10 Rebounds, 3 Blocks), auch Kyle Kuzma und Rui Hachimura (jeweils 14) scorten in Double-Digits.</li><li>Bei den Sixers gab es dagegen abseits von Embiid (48, 10 Rebounds, 17/32 FG), Harden (26, 13 Assists, 7 Rebounds) und mit Abstrichen Tobias Harris (15) wenig Positives zu vermelden. Als Team standen die Sixers bei 6/31 von der Dreierlinie (19,4 Prozent), gerade beim Held aus den Christmas Games Georges Niang klappte wenig (3, 1/7 Dreier). Mit solch schwachem Shooting ist es schwer, in der modernen NBA zu gewinnen - trotz der Dominanz von Embiid in der Zone (62:42 points in the paint).</li></ul>

Washington Wizards (14-21) - Philadelphia 76ers (20-13) 116:111 (BOXSCORE)

<ul><li>Celtics-Coach Joe Mazzulla konnte aufgrund eines Problems am Auge kurzfristig nicht an der Seitenlinie stehen, zum Glück hatte Ersatzmann Damon Stoudemire aber eine Geheimwaffe in der Hinterhand, zwei um genau zu sein. "Es ist immer einfacher, wenn du JT und JB hast", sagte der Interimscoach und spielte damit natürlich auf Jayson Tatum und Jaylen Brown an. Das Duo erzielte 77 Punkte und führte Boston damit zum dritten Sieg in Folge.</li><li>Bis Mitte des dritten Viertels hielten die Rockets relativ gut mit. Dann bekam Brown bei einem Flagrant Foul von Kevin Porter Jr. allerdings den Ball mitten ins Gesicht gepfeffert und das weckte ihn offenbar auf. Der 26-Jährige erzielte 12 Punkte bis zum Ende des Durchgangs, wodurch sich Boston etwas absetzte. Tatum ließ im Schlussabschnitt weitere 12 Zähler folgen, Houston traf gegen die Celtics-Defense nur noch 29 Prozent aus dem Feld und die Gastgeber enteilten. Am Ende hatte Tatum kurz vor der Garbage Time sogar noch Zeit für einen <a href="https://twitter.com/ESPNNBA/status/1607930834362720263" class="tlink ospox" target="_blank">netten Windmill-Dunk</a>.</li><li>Die Statistiker verzeichneten insgesamt 39 Punkte hinter Browns Namen (14/26 FG, 6/15 Dreier), bei Tatum waren es 38 Zähler (12/25 FG, 6/16 Dreier), 8 Rebounds und 4 Assists. Ansonsten schaffte es bei den Celtics aber nur noch Robert Williams III in den zweistelligen Bereich (11, 15 Rebounds). Boston drückte 56-mal aus der Distanz ab und traf immerhin 20-mal (35,7 Prozent).</li><li>Gerade in Halbzeit zwei konnte die Rockets-Offense nicht mehr mithalten (insgesamt 40 Prozent aus dem Feld), dabei lieferte Jalen Green eigentlich eine gute Leistung ab. Der Guard erzielte 28 Punkte bei 11/22 aus dem Feld (3/11 Dreier), Porter Jr. legte 22 und 9 Assists auf, Kenyon Martin Jr. kam auf 17 Punkte. Rookie Jabari Smith hatte so seine Probleme (6, 9 Rebounds, 4 Turnover, 2/10 FG).</li></ul>

Boston Celtics (25-10) - Houston Rockets (10-24) 126:102 (BOXSCORE)

<ul><li>Gut sieben Minuten vor dem Ende war für die Gäste aus Atlanta eigentlich noch alles drin. Der Rückstand betrug nur 8 Zähler, doch das sollte sich schnell ändern - und aus Hawks-Sicht nicht zum Guten. Tyrese Haliburton und Buddy Hield versenkten Dreier um Dreier, innerhalb von zwei Minuten zog Indiana auf +22 davon. Damit war das Spiel entschieden.</li><li>Hield war ohnehin den kompletten Abend über richtig gut aufgelegt. 28 Punkte (dazu 9 Rebounds) bei 6/7 von Downtown hatte er auf seinem Konto, Haliburton erzielte zudem 12 seiner 23 Zähler im vierten Viertel. Myles Turner steuerte 18 Zähler bei, genau wie Bennedict Mathurin von der Bank. Oshae Brissett (16) glänzte ebenfalls als Reservist.</li><li>Die Pacers-Bank verhalf den Hausherren schon in der ersten Halbzeit zu einer zweistelligen Führung, insgesamt ging das Duell der Bänke mit 52:28 an Indiana. Doch auch die Starter hatten offensiv vereinzelt Probleme, so erwischten sowohl Trae Young (22, 10 Assists, 5/15 FG) als auch Dejounte Murray (14, 4/12 FG) nicht den effizientesten Tag. John Collins steuerte immerhin ein Double-Double bei (26, 10 Rebounds), Bogdan Bogdanovic erzielte 18 Zähler.</li></ul>

Indiana Pacers (18-17) - Atlanta Hawks (17-17) 129:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Kawhi Leonard hatte seine Kräfte extra am Vortag gegen die Pistons geschont, damit er in seiner alten Heimat Toronto dabei sein konnte. Die Raptors-Fans bescherten ihrem Championship-Helden von 2019 einen netten Empfang, mussten dann aber mit ansehen, wie die Clippers ihr Lieblingsteam in der zweiten Hälfte auseinandernahmen. L.A. hat damit sieben von neun Spielen gewonnen.</li><li>Clippers-Coach Ty Lue freute sich über eins der "komplettesten Spiele der Saison". Obwohl die Gäste erst um 3 Uhr nachts in ihrem Hotel in Toronto angekommen waren, schenkten sie den Raptors 37 Punkte im dritten Viertel ein, als sich L.A. bis auf 18 Zähler absetzte. Eine prominente Rolle spielte dabei der zweite Ex-Raptor Norman Powell, er erzielte 11 seiner 22 Punkte in diesem Durchgang.</li><li>Spannend wurde es im Anschluss nicht mehr, unter anderem weil sich die Shooting Probleme der Raptors fortsetzten. Zwar gewann man bei den Points in the Paint (68:52), dafür traf Toronto magere 6/23 Dreier (26,1 Prozent) und generell nur 9/33 außerhalb der Zone. Die Clippers dagegen versenkten 15/38 Triples, unter anderem dank Paul George (23, 7 Rebounds, 5 Assists, 5/9 Dreier).</li><li>Auch Ivica Zubac legte 23 Punkte auf und richtete zudem einiges an Schaden an den Brettern an (16 Rebounds, davon 10 Offensiv-Rebounds). Leonard hielt sich etwas zurück (15, 8 Assists, 7 Rebounds), dafür knackte auch Reggie Jackson die 20 Punkte (9/15 FG). Auf der Gegenseite war Pascal Siakam bester Mann (36, 9 Rebounds, 5 Assists), Gary Trent Jr. kam auf 20 Zähler. Fred VanVleet kam auf 4 Punkte sowie 7 Assists, musste aber mehrfach am Rücken behandelt werden.</li></ul>

Toronto Raptors (15-19) - L.A. Clippers (21-15) 113:124 (BOXSCORE)

<ul><li>Nach drei Pleiten in Folge tat diese Revanche gegen Memphis bestimmt besonders gut. Die Suns hatten gegen den West-Rivalen kaum Probleme, auch ohne Devin Booker (Leiste). Dafür punkteten acht Spieler zweistellig, darunter Duane Washington Jr. mit einem Career-High von 26 Zählern bei 5/9 Dreiern.</li><li>Dessen Triples von der Bank hatten Phoenix schon in Halbzeit eins zu einem 17-Punkte-Vorsprung verholfen, während in der Grizzlies-Offense komplett der Wurm drin war (33,3 Prozent Wurfquote in der ersten Hälfte). Im dritten Viertel schöpften die Hausherren neue Kraft, kämpften sich bis auf 6 Zähler ran, bevor Phoenix mit einem 15:2-Lauf antwortete. Washington hatte da mit einem Dreier sowie einem Vierpunktspiel erneut seine Finger im Spiel.</li><li>Mitte des vierten Viertels nahmen die Grizzlies dann ihre Starter vom Feld, weil die Partie gelaufen war. Ja Morant (34, 6 Assists, 8/22 FG) und der schwächelnde Desmond Bane (14, 4/12 FG) waren die einzigen Grizzlies in Double-Digits. Bei den Suns war das Scoring trotz mehrerer Ausfälle - neben Booker fehlten auch Landry Shamet und Cameron Payne - besser verteilt. Jock Landale (16), Deandre Ayton (15, 10 Rebounds) und Chris Paul (14, 6 Assists, 4/5 Dreier) wussten allesamt zu gefallen.</li></ul><h2>Dallas Mavericks (19-16) - New York Knicks (18-17) 126:121 OT (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/2212/Artikel/Analyse/dallas-mavericks-gewinnen-krimi-nach-mega-comeback-luka-doncic-knackt-rekorde-mit-60-punkte-triple-double.html" class="tlink ospox" data-interneralid="6484036" target="_blank">SPIELBERICHT</a>)</h2>

Memphis Grizzlies (20-13) - Phoenix Suns (20-15) 108:125 (BOXSCORE)

<ul><li>Offenbar wollte Spurs-Coach Gregg Popovich diese Partie möglichst schnell links liegen lassen, um noch das verrückte Finish bei Mavs vs. Knicks und Luka Doncic' legendäre Performance in den Katakomben sehen zu können. Schon früh im zweiten Viertel kassierte er nach verbalen Beschwerden bei den Referees ("Do your job!") zwei Technische Fouls und musste die Seitenlinie verlassen. So musste er immerhin nicht mit ansehen, wie seine Spurs im vierten Viertel eine 21:35-Abreibung kassierten.</li><li>Zuvor hatten die Texaner eigentlich ziemlich gut mitgehalten, doch der Schlussabschnitt begann mit einem 14:3-Lauf für OKC und damit war die Sache relativ schnell gegessen. Der ansonsten bärenstarke Shai Gilgeous-Alexander musste im vierten Viertel nur noch dreieinhalb Minuten ran, beendete die Partie dennoch mit 28 Punkten (9/14 FG), 8 Assists, 6 Rebounds und 4 Blocks (Career-High eingestellt).</li><li>San Antonios Defense hatte große Probleme, die Drives der Hausherren zu unterbinden. Dazu lieferten Mike Muscala (19, 3/5 Dreier) oder Tre Mann (17, 3/6) Unterstützung aus der Distanz. Jalen Williams sammelte zudem 15 Punkte und 9 Rebounds. Bei den Spurs waren Devin Vassell (20, 4/6 Dreier) und Keldon Johnson (19) die besten Scorer, Jeremy Sochan legte 16 Punkte, 9 Rebounds und 4 Assists auf.</li></ul>

Oklahoma City Thunder (15-19) - San Antonio Spurs (11-23) 130:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Zum sechsten Mal in Folge war Stephen Curry verletzungsbedingt zum Zuschauen verdammt, also musste die junge Garde in der Crunchtime übernehmen. Und vor allem Jordan Poole und Jonathan Kuminga erfüllten ihre Aufgabe mit Bravour. In der Schlussminute machte Poole den Deckel auf die Partie, <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1607971302912163841" class="tlink ospox" target="_blank">als er zunächst Mason Plumlee sehenswert abschüttelte</a>, um selbst zu scoren, und kurz darauf einen schönen Spin-Move erneut gegen Plumlee folgen ließ und Kuminga zum Dunk und der Entscheidung bediente.</li><li>Letzterer erzielte 6 Punkte in den letzten drei Minuten, darunter auch ein Floater mit viel Kontakt, nachdem zuvor Charlotte ausgeglichen hatte. Der 20-Jährige sammelte insgesamt 14 Punkte bei 6/6 FG von der Bank. Poole kam auf 24 Zähler sowie 6 Assists, hatte aber Probleme mit dem Wurf (9/20 FG, 1/7 Dreier), Klay Thompson avancierte mit 29 Zählern zum Warriors-Topscorer.</li><li>Über weite Strecken der ersten Halbzeit schien Golden State die Partie unter Kontrolle zu haben, zwischenzeitlich setzten die Hausherren aber 18 Dreierversuche in Folge daneben (insgesamt 8/37, 21,6 Prozent). Das nutzten die Hornets, um sich wieder in Schlagdistanz zu kämpfen.</li><li>In den Schlussminuten ließen LaMelo Ball oder Terry Rozier aber zahlreiche Möglichkeiten liegen, Plumlee vergab zudem zwei Freiwürfe. Ball war trotz schwacher Quoten bester Punktesammler der Gäste (21, 10 Rebounds, 7/25 FG und 2/11 Dreier), Rozier kam auf 19 Punkte bei 1/6 aus der Distanz. P.J. Washington (5/14 FG) und Gordon Hayward (6/14 FG) steuerten jeweils 14 Zähler bei.</li></ul>

Golden State Warriors (17-18) - Charlotte Hornets (9-26) 110:105 (BOXSCORE)

<ul><li>"Wir haben nicht unsere Köpfe hängen lassen", freute sich Nuggets-Coach Michael Malone nach der Partie und dazu hatte er allen Grund. "Wir sind bei uns geblieben, haben uns immer weiter herangerobbt und waren am Ende in der Lage, den Sieg zu holen." Mit 20 Punkten lagen die Nuggets bereits im Hintertreffen, doch dank Michael Porter Jr. und Nikola Jokic gelang doch noch der Comeback-Sieg.</li><li>Der angesprochene Rückstand entstand bereits im zweiten Viertel, so manche Teams hätten da die Partie vielleicht schon weggeworfen. Nicht so Denver. MPJ half mit seinem Scoring, dass es schon zur Halbzeit nicht mehr ganz so übel aussah (47:56), im dritten Viertel erzielte der Joker dann 14 Zähler und das Spiel war wieder offen. Der Todesstoß kam dann gut drei Minuten vor dem Ende, als Denver dank Porter Jr. und Jamal Murray einen 8:0-Lauf hinlegte und schließlich den Sieg von der Linie in trockene Tücher brachte.</li><li>Jokic flirtete mal wieder mit einem Triple-Double (20, 11 Assists, 9 Rebounds, 7/10 FG), Porter Jr. versenkte auf dem Weg zu 30 Zählern 5/9 Dreier und Murray streute 25 Punkte sowie 7 Assists ein. Die Nuggets haben nun fünf Spiele in Folge und acht der vergangenen neun Partien gewonnen.</li><li>Die Kings mussten ohne Head Coach Mike Brown (Health and Safety Protocols) und Domantas Sabonis (Daumenverletzung) auskommen, dafür glänzte De'Aaron Fox mit 26 Punkten (10/16 FG). Kevin Huerter steuerte 21 Zähler bei. Malik Monk blieb dagegen blass (8, 3/10 FG, 0/5 Dreier) und übernahm nach der Partie Verantwortung: "Ich muss besser spielen!!!! Mein Fehler, Sacramento!", schrieb der Guard auf Twitter.</li></ul>

Sacramento Kings (17-15) - Denver Nuggets (22-11) 106:113 (BOXSCORE)

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