"Immer noch fassungslos": Das steckt hinter dem Doncic-Davis-Trade

Rennen um Tel: Ein umstrittener ehemaliger Bayern-Verteidiger mischt mit

Tullberg hinterlässt auch ein großes Fragezeichen

Als Bayern in Aufwärmshirts und Brasilien-Trikots spielte

"Quasi-militärischer" Führungsstil! So schlug sich Kovac zuletzt 

Robert Arndt

<p>Die Los Angeles Lakers haben im In-Season-Tournament einen Comeback-Sieg bei den Phoenix gefeiert. LeBron James überragt, doch vor allem die Rollenspieler helfen nach der Pause enorm. Die Minnesota Timberwolves fahren einen weiteren Erfolg ein, auch wenn sich Victor Wembanyama mit seinen San Antonio Spurs gegen die Niederlage stemmt.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA - Los Angeles Lakers feiern Comeback-Sieg in Phoenix mit neuer Starting Five - Rockets und Timberwolves überraschen weiter

<p>Die Houston Rockets feiern derweil den fünften Sieg in Serie und biegen die Partie gegen New Orleans dank einer überragenden Crunchtime von Fred VanVleet noch um.</p>

Die Houston Rockets ...

<ul><li>Nach einem verschlafenen ersten Viertel (21:33) schalteten die Sixers doch etwas hoch und hatten mit den Pistons letztlich keine Probleme. Detroit hatte keinerlei Antworten für Joel Embiid (33, 16 Rebounds), der zwar nur acht seiner 21 Würfe traf, dafür aber gleich 19-mal an die Freiwurflinie marschierte und damit den Saisonbestwert von Sacramentos Malik Monk einstellte.</li><li>Doch Embiid war erneut nicht auf sich allein gestellt. Auch Tyrese Maxey (29, 9/19, 10 Assists, 4 Steals) taute nach langsamen Start auf und hielt die Offense der Sixers im vierten Viertel am Laufen, als Embiid eine Pause bekam. Dazu steuerte auch Tobias Harris 24 Punkte (8/15) zum Erfolg bei. Erstaunlich: Die Sixers leisteten sich 8 Ballverluste, die sich lediglich auf Embiid (5) und Harris (3) verteilten. Detroit hatte dagegen gleich 17 Ballverluste.</li><li>Detroit war nach dem guten Start ohne Mittel, dabei halfen auch 8/28 von Downtown nicht. Die besten Scorer waren Killian Hayes (23, 8/17) und Cade Cunningham (21, 8/18, 7 Assists), dazu verbuchte Rookie Ausar Thompson mit 12 Zählern, 13 Rebounds und 3 Blocks ein Double-Double.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe A Ost</h3><table class=" ac taStd" style="border-collapse: collapse; width: 100%;"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>1-0</td><td>+8</td></tr><tr><td>2</td><td>Indiana Pacers</td><td>1-0</td><td>+5</td></tr><tr><td>3</td><td>Atlanta Hawks</td><td>0-0</td><td>0</td></tr><tr><td>4</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>0-1</td><td>-5</td></tr><tr><td>5</td><td>Detroit Pistons</td><td>0-1</td><td>-8</td></tr></tbody></table>

Detroit Pistons (2-8) - Philadelphia 76ers (7-1) 106:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Hornets bleiben eines der schlechtesten Shooting-Teams der NBA (nur 30,8 Prozent) und in der Hauptstadt schraubte Charlotte diese Quote sogar noch einmal nach unten (6/28) und doch reichte es in D.C. zum Sieg. Satte 28 Offensiv-Rebounds waren ein Saisonbestwert in der NBA, Center Mark Williams schnappte sich alleine 15 - ebenfalls ein Saisonrekord.</li><li>Williams verbuchte je 21 Zähler und 24 Rebounds, dazu steuerten Gordon Hayward 27 und LaMelo Ball 25 Punkte zum Erfolg bei. Washington griff sich dagegen nur 29 Defensiv-Rebounds ab, da reichte es auch nicht, dass die Gastgeber fast 50 Prozent aus dem Feld trafen und acht Spieler hatten, die zweistellig scorten. Fleißigster Punktesammler war Kyle Kuzma (17), der aber erstmals in dieser Saison nicht mindestens 20 Zähler erzielte.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe B Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Miami Heat</td><td>1-0</td><td>+7</td></tr><tr><td>1</td><td>Charlotte Hornets</td><td>1-0</td><td>+7</td></tr><tr><td>3</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>1-0</td><td>+5</td></tr><tr><td>4</td><td>New York Knicks</td><td>0-1</td><td>-5</td></tr><tr><td>5</td><td>Washington Wizards</td><td>0-2</td><td>-14</td></tr></tbody></table>

Washington Wizards (2-6) - Charlotte Hornets (3-5) 117:124 (BOXSCORE)

<ul><li>Nach zwei Pleiten in Folge sind die Celtics wieder in der Spur und hatten mit den Nets wenige Probleme. Jaylen Brown war mit 28 Punkten (10/19) Topscorer, während Jayson Tatum (23, 6/17, 10 Rebounds) lange wenig traf, dann aber zu Beginn des Schlussabschnitts für klare Verhältnisse sorgte.</li><li>Zusammen mit Sam Hauser (15, 5/10 3P) bescherte Tatum den Gastgebern einen 18:6-Lauf, danach war die Partie entschieden. Jrue Holiday (13, 12 Rebounds, 9 Assists) kratzte an einem Triple-Double, dazu lieferte Payton Pritchard weitere 13 Zähler von der Bank kommend.</li><li>Brooklyn trug sich lange tapfer, vor allem weil mit Cham Thomas (Knöchel) und Ben Simmons (Hüfte) zwei wichtige Ballhandler und mit Nic Claxton der designierte Center fehlte. Lonnie Walker war mit 20 Punkten von der Bank kommend der beste Scorer, als Team versenkten die Nets 40,5 Prozent ihrer Dreier (15/37).</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe C Ost</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Boston Celtics</td><td>1-0</td><td>+14</td></tr><tr><td>2</td><td>Brooklyn Nets</td><td>1-1</td><td>-12</td></tr><tr><td>3</td><td>Toronto Raptors</td><td>0-0</td><td>0</td></tr><tr><td>4</td><td>Orlando Magic</td><td>0-0</td><td>0</td></tr><tr><td>5</td><td>Chicago Bulls</td><td>0-1</td><td>-2</td></tr></tbody></table>

Boston Celtics (6-2) - Brooklyn Nets (4-5) 121:107 (BOXSCORE)

<ul><li>Bei den Grizzlies geht weiterhin nichts. Auch eine Gala von Desmond Bane (37, 14/28, 8 Assists) war nicht genug, um den zweiten Saisonsieg einzufahren. Memphis kämpfte sich zwar nach einem 21-Punkte-Rückstand Mitte des dritten Viertels noch einmal zurück, doch am Ende gingen trotzdem die Gäste siegreich aus dieser Partie hervor. Bane hatte die Partie sechs Minuten vor Schluss ausgeglichen, doch dann übernahm auf der Gegenseite Jordan Clarkson.</li><li>Der Guard traf per Putback und von Downtown bei noch einer Minute auf der Uhr, die Grizzlies vergaben auf der Gegenseite einige Dreier und kamen nicht mehr heran. Zusammen mit Markkanen war Clarkson (26) bester Scorer der Gäste, Rookie Keyonte George (7, 2/12) spielte 11 Assists. Memphis traf zwar endlich mal die Dreier (19/48), gaben aber gleichzeitig 49 Prozent von Downtown ab (18/37). John Collins versenkte alle drei Versuche und <a href="https://twitter.com/NBA/status/1723169730276524320" class="tlink ospox" target="_blank">sorgte mit einem spektakulären Dunk über Bismack Biyombo</a> (15, 14 Rebounds) für das Highlight der Partie.</li><li>Die Grizzlies schäumten dagegen nach dem Spiel aufgrund der Leistung der Referees, unter anderem wurde Jaren Jackson Jr. (14) <a href="https://twitter.com/Balldontlie/status/1723177148905615800" class="tlink ospox" target="_blank">Mitte des dritten Viertels nach heftigen Beschwerden direkt ejected.</a> Coach Taylor Jenkins hielt sich auf seiner PK im Anschluss auch nicht zurück: "Das war eines der am schlechtesten geleiteten Spiele, die ich je gesehen habe. Nehmt das ruhig auf, das ist mir ganz recht. Das war grauenhaft."</li></ul>

Memphis Grizzlies (1-8) - Utah Jazz (3-7) 121:127 (BOXSCORE)

<ul><li>Vieles sprach zur Pause nach einer Lakers-Niederlage nach altem Muster. Ein verschlafener Start, katastrophale Quoten von draußen, doch nach dem Wechsel fielen plötzlich die Dreier und endlich wurde auch besser unter den Brettern gearbeitet. LeBron James machte ein weiteres starkes Spiel und war auch in der Crunchtime mit einigen Buckets zur Stelle. In 36 Minuten legte James 32 Punkte (11/17 FG), 11 Rebounds sowie 6 Assists auf.</li><li>Die Story für die Lakers war aber Cam Reddish (17, 5/8 3P), der für Austin Reaves (15, 7 Assists) starten durfte und in der zweiten Halbzeit vier Dreier versenkte, zwei davon bei einem 14:2-Lauf zu Beginn des vierten Viertels, als sich die Lakers ein kleines Polster verschafften.<a href="https://twitter.com/LakersLead/status/1723213321824813195" class="tlink ospox" target="_blank"> Dazu kam dieser Dreier in der Crunchtime.</a> Die Intention hinter dem Wechsel war, die Minuten von James und Reaves besser zu staffeln und dieser Plan ging auch auf. Anthony Davis steuerte 18 Punkte sowie 11 Rebounds zum Erfolg bei.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">CAM MF REDDISH IN THE CLUTCH <a href="https://twitter.com/hashtag/LAKESHOW?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#LAKESHOW</a> <a href="https://t.co/9nMl2TVkRs">pic.twitter.com/9nMl2TVkRs</a></p>— Lakers Lead (@LakersLead) <a href="https://twitter.com/LakersLead/status/1723213321824813195?ref_src=twsrc%5Etfw">November 11, 2023</a></blockquote>
<script async="" src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

<ul><li>Phoenix schenkte hatte dagegen wieder offensichtliche Probleme im Spielaufbau, da Devin Booker erneut fehlte. Bradley Beal (24, 9/17) zeigte zumindest gute Ansätze, schon zur Halbzeit stand der Guard bei 20 Zählern. Topscorer war Kevin Durant mit 38 Punkten (13/27). Phoenix führte mit bis zu 14 Zählern, vornehmlich weil die Lakers in der ersten Halbzeit kaum Dreier nahmen (3/10 3P) und schon zur Pause 11 Offensiv-Rebounds abgegeben hatten.</li><li>LeBron James verbuchte übrigens auch noch einen Meilenstein - wenn auch einen eher unrühmlichen. Durch seinen 4 Ballverluste ist der 38-Jährige nun der erste Spieler der NBA-Geschichte, dem in der Regular Season 5.000 Turnover unterliefen.</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe A West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Utah Jazz</td><td>1-0</td><td>+8</td></tr><tr><td>2</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>1-0</td><td>+3</td></tr><tr><td>3</td><td>Portland Trail Blazers</td><td>1-0</td><td>+2</td></tr><tr><td>4</td><td>Phoenix Suns</td><td>0-1</td><td>-3</td></tr><tr><td>5</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>0-2</td><td>-8</td></tr></tbody></table>

Phoenix Suns (4-5) - Los Angeles Lakers (4-5) 119:122 (BOXSCORE)

<ul><li>Fünfter Sieg in Folge für Houston, die dank ihrer Defense noch einmal rechtzeitig in die Partie zurückfanden. Zwei Minuten vor dem Ende führten die Pels nach Freiwürfen von Dyson Daniels noch mit +5, danach war es aber Fred VanVleet, der zwei Dreier traf und beim Jumper das sechste Foul gegen Rookie Jordan Hawkins zog und so das Spiel noch drehen konnte. So war Houston trotz einer schwachen Quote von 41 Prozent aus dem Feld doch noch siegreich.</li><li>Der Point Guard verbuchte 20 Punkte (7/15) und 8 Assists, Unterstützung gab es vom starken Alperen Sengün (24, 11/15) sowie Jalen Green (25). New Orleans trat dagegen wieder stark ersatzgeschwächt an, immerhin waren aber Zion Williamson und Brandon Ingram fit. Ingram war mit 31 Zählern bester Scorer, Williamson kam auf 24 Punkte sowie 8 Rebounds und landete in der Crunchtime einen Highlight-Block, als er in bester LeBron-Manier Dillon Brooks im Fastbreak abräumte. Das Problem: Der Ball ging ins Aus und Houston bekam eine zweite Chance, <a href="https://twitter.com/clutchfans/status/1723181576530350481" class="tlink ospox" target="_blank">die VanVleet von Downtown für die Führung nutzte</a> (101:100).</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="nl" dir="ltr">Fred VanVleet ... CLUTCH <a href="https://t.co/ZIlo1mpILE">pic.twitter.com/ZIlo1mpILE</a></p>— ClutchFans (@clutchfans) <a href="https://twitter.com/clutchfans/status/1723181576530350481?ref_src=twsrc%5Etfw">November 11, 2023</a></blockquote>
<script async="" src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

<h2>Dallas Mavericks (7-2) - L.A. Clippers (3-6) 144:126 (<a href="https://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/2311/Artikel/Analyse/dallas-mavericks-fegen-la-clippers-dank-brandheissem-luka-doncic-aus-der-halle-james-harden-enttaeuscht-erneut.html" class="tlink ospox" data-interneralid="6683404" target="_blank">SPIELBERICHT</a>)</h2><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe B West</h3><table class=" ac taStd wide"><tbody><tr class="taHead"><td>Platz</td><td>Team</td><td>Bilanz</td><td>Differenz</td></tr><tr><td>1</td><td>Denver Nuggets</td><td>1-0</td><td>+11</td></tr><tr><td>2</td><td>Houston Rockets</td><td>1-0</td><td>+3</td></tr><tr><td>3</td><td>Dallas Mavericks</td><td>1-1</td><td>+7</td></tr><tr><td>4</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>0-1</td><td>-3</td></tr><tr><td>5</td><td>L.A. Clippers</td><td>0-1</td><td>-18</td></tr></tbody></table>

Houston Rockets (5-3) - New Orleans Pelicans (4-5) 104:101 (BOXSCORE)

<ul><li>Nach zwei schwächeren Vorstellungen setzte Victor Wembanyama mit 29 Punkten (12/21 FG), 9 Rebounds und 4 Blocks in 35 Minuten mal wieder ein Ausrufezeichen, das reichte gegen die formstarken Wolves aber nicht. Minnesota startete zwar schwach, etablierte aber eine 18-Punkte-Führung im dritten Viertel und ließen die Spurs nicht mehr näher als 7 Zähler herankommen. Karl-Anthony Towns war mit 29 Punkten (11/21) und 12 Rebounds der beste Spieler der Gäste.</li><li>Zunächst waren es aber die Spurs, die Akzente setzten. <a href="https://twitter.com/stevejones20/status/1723147337990590667" class="tlink ospox" target="_blank">Wembanyama ließ es früh ordentlich krachen</a>, dazu blockte der Franzose seinen Landsmann Rudy Gobert bei einem Jumper. Die Wolves fingen sich aber, weil sie defensiv ein paar Gänge höher schalteten. Dazu scorte Towns 13 Zähler im dritten Viertel, danach ließen die Gäste nichts mehr anbrennen. Anthony Edwards kam auf 28 Punkte (9/21), dazu verbuchte Gobert (11, 10 Boards) ein Double-Double. Bei den Spurs bekam Wemby von Devin Vassell (29, 6/11 3P) Unterstützung, das war jedoch nicht genug.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Victor Wembanyama what is this <a href="https://t.co/3fvszAt4Gd">pic.twitter.com/3fvszAt4Gd</a></p>— Steve Jones Jr. (@stevejones20) <a href="https://twitter.com/stevejones20/status/1723147337990590667?ref_src=twsrc%5Etfw">November 11, 2023</a></blockquote>
<script async="" src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>



San Antonio Spurs (3-7) - Minnesota Timberwolves (7-2) 110:117 (BOXSCORE)

<ul><li>Das war das erste halbwegs überzeugende Spiel der Kings ohne De'Aaron Fox und prompt setzten sich die Kings durch, obwohl die Quote von draußen schwach war. Dafür machte Domantas Sabonis (17, 12 Rebounds, 13 Assists) ein überragendes Spiel und hielt die Kings-Offense am Laufen. Kevin Huerter (26) und Keegan Murray (24, 11 Rebounds) nutzten immer wieder die Zuspiele des Litauers und halfen mit, dass die Thunder in dieser Partie nicht ein einziges Mal vorne waren (höchste Führung: +17).</li><li>OKC traf dagegen noch weniger von draußen als die Gastgeber (7/30), wirklich effizient war nur Shai Gilgeous-Alexander (33, 14/25, 6 Assists). Chet Holmgren (12, 5/12) hatte dagegen diesmal mehr Probleme und wurde gleich zweimal auf ein Poster gepackt (<a href="https://twitter.com/SeanCunningham/status/1723179135529566713" class="tlink ospox" target="_blank">erst Sabonis</a>, dann Murray). Jalen Williams kam auf 14 Punkte, Josh Giddey auf 13 (6/10, 4 TO).</li></ul><h3>In-Season-Tournament: Die Tabelle in Gruppe C West</h3><table class=" ac taStd wide" style="width: 912px;"><tbody><tr class="taHead"><td style="width: 125px;">Platz</td><td style="width: 438px;">Team</td><td style="width: 145px;">Bilanz</td><td style="width: 204px;">Differenz</td></tr><tr><td style="width: 125px;">1</td><td style="width: 438px;">Sacramento Kings</td><td style="width: 145px;">1-0</td><td style="width: 204px;">+10</td></tr><tr><td style="width: 125px;">2</td><td style="width: 438px;">Minnesota Timberwolves</td><td style="width: 145px;">1-0</td><td style="width: 204px;">+7</td></tr><tr><td style="width: 125px;">3</td><td style="width: 438px;">Golden State Warriors</td><td style="width: 145px;">1-0</td><td style="width: 204px;">+2</td></tr><tr><td style="width: 125px;">4</td><td style="width: 438px;">San Antonio Spurs</td><td style="width: 145px;">0-1</td><td style="width: 204px;">-7</td></tr><tr><td style="width: 125px;">5</td><td style="width: 438px;">Oklahoma City Thunder</td><td style="width: 145px;">0-2</td><td style="width: 204px;">-12</td></tr></tbody></table>

Sacramento Kings (4-4) - Oklahoma City Thunder (5-4) 108:98 (BOXSCORE)

Hoeneß nennt Hintergründe für Tuchels Scheitern

Transfer-Coup: Darum ist der Tel-Wechsel für Bayern der perfekte Deal

Nach Doncic-Trade: LeBron-Abschied bei den Lakers?

Für BVB-Wechsel: Cherki ergriff wohl drastische Maßnahme

"Heuchelei": Doncic-Vater rechnet mit Mavs ab

Spektakuläre Enthüllung: Kane besitzt eine Ausstiegsklausel

"Risiko" Doncic: Haben die Lakers Dallas sogar runtergehandelt?

Doncic in Tränen: Mavs-Abschied wird zum Drama

NBA - Los Angeles Lakers feiern Comeback-Sieg in Phoenix mit neuer Starting Five - Rockets und Timberwolves überraschen weiter | SPOX

Die Los Angeles Lakers haben im In-Season-Tournament einen Comeback-Sieg bei den Phoenix gefeiert. LeBron James überragt, doch vor allem die Rollenspieler helfen nach der Pause enorm. Die Minnesota Timberwolves fahren einen weiteren Erfolg ein, auch wenn sich Victor Wembanyama mit seinen San Antonio Spurs gegen die Niederlage stemmt.

NBA - Los Angeles Lakers feiern Comeback-Sieg in Phoenix mit neuer Starting Five - Rockets und Timberwolves überraschen weiter

Im Trend

Das könnte Dich auch interessieren