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Finn Fichtner

Außerdem: Die Pacers setzten im Osten ein Ausrufezeichen und schlagen den Spitzenreiter. Die Siegesserie der Kings hält an und die Bucks verlieren deutlich in New York. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_d88bb2d9-c52c-4211-ab9e-63ef62c32678" async=""></script>

"Muss sich erstmal erholen": Frühes Aus für da Silva - Bittere Pleite für Dallas - Siegesserie der Cavs endet in der NBA

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>140:106</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Denver Nuggets</td><td>101:112</td></tr><tr><td>Chicago Bulls</td><td>Sacramento Kings</td><td>119:124</td></tr><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Indiana Pacers</td><td>93:108</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>95:136</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>104:99</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>120:119</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Brooklyn Nets</td><td>112:111 OT</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Charlotte Hornets</td><td>120:113</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/mil-vs-nyk-0022400539/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Er ist einer der besten Point Guards der NBA, einer der besten Spieler der Liga", musste Giannis Antetokounmpo nach Spielende neidlos anerkennen. Jalen Brunson hatte Giannis und seinen Bucks beim deutlichen Blowout gerade 44 Punkte (16/26 FG, 5/10 3FG) eingeschenkt. Dabei hatte Brunson bereits früh klar gemacht, dass dies sein Abend werden würde und legte bereits im ersten Viertel mit 23 Zählern eine Karrierebestleistung auf.Im dritten Viertel mussten der Guard jedoch einen Schockmoment überstehen: Nachdem er beim Drive geblockt wurde, ging Brunson zu Boden, hielt sich die Schulter und wanderte direkt in die Kabine. So leise es in diesem Moment im MSG war, so laut wurde es beim umjubelten Comeback sechs Minuten später.<blockquote class="twitter-tweet">Jalen Brunson receives a standing ovation and MVP chants, after returning from the locker room. Just beautiful. <a href="https://t.co/VOkepYt3eV">pic.twitter.com/VOkepYt3eV</a>— BrunsonMuse (@BrunsonMuse) <a href="https://twitter.com/BrunsonMuse/status/1878561122757783824?ref_src=twsrc%5Etfw">January 12, 2025</a></blockquote>
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Auch Co-Star Karl-Anthony Towns lieferte mit 30 Punkten (10/16 FG) und 18 Rebounds ab. Von der Bank erzielte Cameron Payne 18 Zähler. Ariel Hukporti durfte für fünf Minuten ran und trug sich mit 4 Rebounds und einem Block auf dem Statistikbogen ein. Nachdem die Knicks bereits mit deutlicher Führung in die Halbzeit gingen (75:62), kamen sie direkt mit einem 10:0-Lauf aus der Kabine und entschieden die Partie bereits früh endgültig.Wie üblich waren bei den Bucks Giannis und Damian Lillard die besten Akteure. Der "Greek Freak" holte mit 24 Punkten (10/21 FG, 4/10 FT) und 13 Rebounds ein Double-Double, "Dame" scorte 22 Zähler (8/17 FG, 2/7 3FG). Khris Middleton kam von der Bank auf effektive 16 Punkte (7/9 FG) und schaffte in seinen Minuten gar ein positiven Plus-Minus-Wert. Defensiv wollte für Milwaukee jedoch gar nichts gelingen und sowohl die 75 eingeschenkten Punkte zur Pause sowie die 140 insgesamt bedeuteten einen bisherigen Negativrekord in der Saison. Die erste Niederlage nach drei Siegen war dementsprechend folgerichtig.

New York Knicks (26-14) - Milwaukee Bucks (20-17) 140:106

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-dal-0022400540/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Bittere Niederlage für die Mavs, die ohne die verletzten Luka Doncic und Kyrie Irving lange Zeit wie der sichere Sieger aussahen. Bereits früh in der Partie führten die Mavs nach gutem Start mit 23:7. Zwar ließ das Team von Jason Kidd die Nuggets bereits zur Halbzeit wieder nah herankommen (61:58), doch im dritten Viertel wuchs der Vorsprung zwischenzeitlich bis auf 19 Punkte an. Doch im Schlussabschnitt fiel dann fast gar nichts mehr. Während Denver drei Dreier verwandelte (vier zuvor im gesamten Spiel), schossen die Mavs bei allen elf Versuchen Fahrkarten und verloren den Durchgang letztendlich deutlich (12:33).Auch der beste Scorer des Abends, Klay Thompson, blieb im vierten Viertel erfolglos aus dem Feld. Er beendete das Spiel mit 25 Zählern (9/19 FG, 6/13 3FG). Als fleißigste Punktesammler folgten Naji Marshall und Spencer Dinwiddie mit jeweils 16 Punkten. Dinwiddie verteilte zudem 10 Assists, hatte jedoch wenig Wurfglück (4/13 FG, 0/3 3FG). Maxi Kleber erhielt 20 Minuten Spielzeit, in der er auf 6 Punkte (2/5 3FG) und 3 Rebounds kam.Kleber musste sich auch defensiv häufiger mit Nikola Jokic herumschlagen. Der MVP schrammte mit 19 Punkten (6/13 FG), 18 Rebounds und 9 Assists nur haarscharf an einem Triple-Double vorbei. Gleiches galt auch für Russell Westbrook, der 21 Punkte (10/ 17 FG), 10 Rebounds und 7 Assists zum Comeback-Sieg beisteuerte. Zudem stand Aaron Gordon nach seiner Wadenverletzung erstmalig seit Weihnachten auf dem Feld und fügte sich mit 13 Punkte (6/7 FG) direkt gut ein. Jamal Murray erzielte 17 Punkte.Die Mavs stehen in Partien ohne ihre beiden Superstars mittlerweile 2-5. Denver hingegen konnte trotz der schwächsten Saisonleistung von Downtown (7/32 3FG) aufgrund des Übergewichts in der Zone (68:40) den zwölften Sieg in den vergangenen 17 Partien feiern.

Dallas Mavericks (22-17) - Denver Nuggets (23-15) 101:112

<a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-chi-0022400541/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Sind die Kings etwa das heißeste Team der Liga?! Gegen Chicago baute Sacramento die Siegesserie auf mittlerweile sieben Erfolge aus. Nur das erste Spiel unter Interimscoach Doug Christie ging nach der Entlassung von Mike Brown verloren.Nachdem er drei Partien aussetzen musste, war De'Aaron Fox bei seinem Comeback mit 26 Punkten (9/16 FG, 4/8 3FG) direkt wieder bester Scorer für sein Team. Domantas Sabonis (22 Punkte, 15 Rebounds und 8 Assists) und Malik Monk (18 Punkte, 8 Rebounds und 9 Assists) verpassten jeweils nur knapp ein Triple-Double. DeMar DeRozan wurde bei seinem Comeback in der alten Heimat warm empfangen bedankte sich mit 21 Zählern.<blockquote class="twitter-tweet">The Bulls' tribute video for DeMar DeRozan 🔥 (via <a href="https://twitter.com/chicagobulls?ref_src=twsrc%5Etfw">@chicagobulls</a>)<a href="https://t.co/hUa59P2CYa">pic.twitter.com/hUa59P2CYa</a>— ClutchPoints (@ClutchPoints) <a href="https://twitter.com/ClutchPoints/status/1878553516379136355?ref_src=twsrc%5Etfw">January 12, 2025</a></blockquote>
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Für Chicago war Zach LaVine mit 36 Punkten (12/24 FG, 5/8 3FG) erfolgreichster Werfer. Es war bereits sein sechsten Spiel mit mindestens 30 Zählern in Folge. Trotz der Niederlage gab es noch weitere gute Nachrichten für die Bulls: Erstmals seit fast genau zwei Jahren startete Lonzo Ball wieder und erzielte mit 15 Punkten (5/8 3FG) direkt eine Saisonbestleistung.

Chicago Bulls (18-21) - Sacramento Kings (20-19) 119:124

<a href="https://www.nba.com/game/ind-vs-cle-0022400543/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Sie haben keinerlei Schwächen. Man findet nichts", zeigte sich Rick Carlisle, Head Coach der Pacers von den Cavaliers beeindruckt - und muss letztendlich doch welche gefunden haben. Indiana setzte im Osten ein dickes Ausrufezeichen und beendete Clevelands Siegesserie nach zwölf Spielen. Eine Schwäche an diesem Abend war der Distanzwurf. Die Cavs, die die Liga nach Dreierquote anführen, verwandelten nur elf von 41 Versuchen von Downtown und markierte mit gerade einmal 26,8 Prozent Erfolgsquote den schlechtesten Wert der laufenden Spielzeit.Andrew Nembhard war mit 19 Punkten (7/11 FG) bester Scorer aufseiten der Pacers. Indiana konnte sich auf eine starke Teamleistung verlassen und kompensieren, dass Point Guard Tyrese Haliburton in der zweiten Halbzeit aufgrund von Oberschenkelproblemen nicht mehr eingreifen konnte. Bis zu seinem Aus kam er auf 2 Punkte und 5 Assists. Pascal Siakam erzielte 18 Zähler (8/21 FG, 0/5 3FG), Myles Turner 15 und schnappte sich 10 Rebounds.Viel entscheidender als der offensive Output war jedoch die Defensivleistung. Die Pacers, die zwischenzeitlich mit 45:60 zurückgelegen hatten, hielten die Cavs bei 93 Punkten - die schlechteste Ausbeute bisher. Darius Garland stemmte sich 20 Punkten (7/16 FG, 3/9 3FG) und 7 Assists gegen die Niederlage. Donovan Mitchell erzielte 19 Punkte (7/17 FG, 3/7 3FG) und Evan Mobley holte ein Double-Double (16 Punkte und 12 Rebounds). Bereits in der Nacht auf Mittwoch steht die Revanche an.

Cleveland Cavaliers (33-5) - Indiana Pacers (22-18) 93:108

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-was-0022400545/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Der Erstplatzierte des Westens traf auf das Ligaschlusslicht - und das wurde auch deutlich. Die Thunder hatten zu keinem Zeitpunkt der Partie Probleme mit den Wizards und führten bereits zur Halbzeit mit 67:43, sodass für die Stars bereits sehr früh Feierabend war. Dabei konnte OKC verkraften, dass Shai Gilgeous-Alexander mit 27 Punkten zwar erneut Topscorer war, jedoch die schlechteste Wurfleistung seiner bisherigen Saison zeigte (5/17 FG). SGA kompensierte dies mit vielen gezogenen Fouls (16/17 FT).Aaron Wiggins ergänzte 23 Punkte (7/11 FG), Jalen William 17 Zähler (4/13 FG). Isaiah Hartenstein durfte mit 10 Punkten (4/7 FG) und 12 Rebounds erneut ein Double-Double eintüten. Für die Wizards, die grauenhafte 33,7 Prozent aus dem Feld und 19,6 Prozent hinter der Dreierlinie warfen, war Corey Kispert mit 17 Zählern (6/9 FG) noch der beste Akteur. Auf ihn folgte Jordan Poole mit 13 Punkten (3/10 FG). Für Poole endete zudem eine persönliche Serie: Erstmals seit 59 Partien blieb er ohne erfolgreichen Dreier (0/6 3FG).

Washington Wizards (6-31) - Oklahoma City Thunder (32-6) 95:136

<a href="https://www.nba.com/game/phi-vs-orl-0022400544/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Er wird sich jetzt erstmal erholen", sagte Head Coach Jamahl Mosley nach der Partie über Tristan da Silva. Der Deutsche musste nach gerade einmal einer gespielten Minute das Spielfeld krankheitsbedingt in Richtung Kabine verlassen. Doch die Magic blieben sich treu und schüttelten auch den nächsten Ausfall von sich ab, um einen umkämpften Erfolg gegen die 76ers zu feiern. Philadelphia musste ebenfalls Ausfälle beklagen und trat das vierte Mal in Folge ohne Center Joel Embiid an.Dennoch hatte Philly gute Siegchancen und führte zweieinhalb Minuten vor Schluss noch mit +3. Doch ab dann wollte einzig ein Dreier von Tyrese Maxey fallen und die Magic konnten die Partie spät noch drehen. Maxey führte die 76ers mit 29 Punkten (7/19 FG) an. In der Schlussphase nicht mehr eingreifen konnte Paul George. PG foulte mit 2:49 auf der Uhr aus. Zuvor hatte er 25 Punkte (10/20 FG), 10 Rebounds und 6 Assists gesammelt.Bei Orlando riss Paolo Banchero das Spiel in der heißen Phase an sich und erzielte sieben Zähler in den letzten anderthalb Minuten. Allgemein zeigte sich der Foward nach seinem Comeback erneut in guter Verfassung und erzielte 20 Punkte (5/8 FG) sowie 8 Rebounds und 6 Assists. Bester Scorer war Cole Anthony mit 27 Punkten (11/17 FG). Jonathan Isaac (20 Punkte) und Anthony Black (17 Punkte) führten die Magic-Bank an, die die Ersatzmänner der 76ers mit 48:11 schlugen.

Orlando Magic (23-18) - Philadelphia 76ers (15-22) 104:99

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-bos-0022400542/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Celtics sind gegen die Pelicans mit einem gewaltig blauen Auge davon gekommen. Gegen eines der schlechtesten Teams der Liga tat sich der amtierenden Champion lange Zeit schwer und lud New Orleans spät noch unnötig ein: Bei noch sieben Sekunden auf der Uhr, einer Führung mit einem Zähler und eigenem Ballbesitz schaffte es Derrick White nicht, den Ball einzuwerfen. Nach der 5-Second-Violation bekamen die Pelicans und CJ McCollum die Chance zum Sieg, doch der Layup fiel nicht.Bereits zu Beginn stellte New Orleans Boston vor Probleme und führte früh im ersten Viertel mit elf Punkten Vorsprung, da die Celtics nur einen ihrer ersten elf Dreier verwandeln konnten. Trey Murphy III war mit 30 Punkten (10/17 FG) am Ende Topscorer des Außenseiters. Dejounte Murray flirtete mit 26 Punkten (8/19 FG, 6/9 3FG), 9 Rebounds und 8 Assists mit einem Triple-Double. Nach seiner Suspendierung zeigte Zion Williamson mit 16 Punkten (5/15) und 7 Rebounds eine zumindest ordentliche Vorstellung. In 22 Minuten erzielte Daniel Theis 6 Punkte (2/3 FG) und schnappte sich 6 Rebounds.Für Boston brachte es Jayson Tatum auf 38 Punkte (14/30 FG, 2/10 3FG) und 11 Rebounds. Kristaps Porzingis holte mit 19 Punkten (7/19 FG) und 11 Rebounds ebenfalls ein Double-Double. Die Schwäche aus der Distanz konnten die Celtics durch ein Übergewicht in der Zone (54:40) sowie starke 18 Offensive Rebounds ausgleichen.

Boston Celtics (28-11) - New Orleans Pelicans (8-32) 120:119

<a href="https://www.nba.com/game/bkn-vs-uta-0022400546/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Es war eine richtig enge Partie in einem Duell, in dem beide Teams im Sinne des Drafts vielleicht lieber verloren hätten. Beide Mannschaften hätten die Begegnung auch schon längst in der regulären Spielzeit entscheiden können, doch während für Brooklyn Tyrese Martin und Nic Claxton kurz vor Schluss Chancen zur Führung vergaben, blieb Utah in den gesamten finalen zwei Minuten ohne Korberfolg. In der Verlängerung war es dann Isaiah Collier, der die Partie zwei Sekunden vor dem Buzzer per Layup entschied.<blockquote class="twitter-tweet">ISAIAH COLLIER WINS IT FOR THE JAZZ 🧊🧊 <a href="https://t.co/BhYPvoJ9ZK">pic.twitter.com/BhYPvoJ9ZK</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1878652802349809812?ref_src=twsrc%5Etfw">January 13, 2025</a></blockquote>
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Collier krönte somit seine Saisonbestleistung mit 23 Zählern (9/16 FG), 7 Rebounds und 7 Assists. Colin Sexton erzielte 12 Punkte (8/20 FG). Beim ersten Sieg nach drei Niederlagen erzielten zudem Svi Mykhailiuk und Brice Sensabaugh 16 Punkte.Tosan Evbuomwan hatte die Nets von der Linie sechs Sekunden vor Ende der Overtime noch in Führung gebracht und war mit 22 Punkten (7/8 FG) Brooklyns bester Scorer. Gefolgt wurde er von Ziaire Williiams (19 Punkte) sowie Ben Simmons und Claxton, die jeweils auf 14 Zählern kamen

Utah Jazz (10-28) - Brooklyn Nets (13-26) 112:111 OT

<a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-phx-0022400547/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Später Pflichtsieg für die Suns, die sich auf ihre Starpower verlassen konnten. Die Hornets, die wenige Tage zuvor schon gegen Phoenix gewinnen konnten, führten lange Zeit im viertel Viertel. Erst nach einem erfolgreichen Jumper von Kevin Durant zum 11:110 rund drei Minuten vor Schluss konnte Phoenix wieder die Kontrolle übernehmen. KD erzielte beim dritten Sieg in Folge insgesamt 27 Zähler (11/24 FG, 2/9 3FG). Devin Booker legte 30 Punkte (10/20 FG, 4/9 3FG) auf. 15 Punkte steuerte Bradley Beal bei, der erneut von der Bank kam.Den Hornets ging bei der zehnten Niederlage in den vergangenen elf Partien im Schlussabschnitt die Puste aus und Charlotte schenkte das letzte Viertel mit 15:27 her. LaMelo Ball führte seine Farben gewohnt mit 25 Punkten (9/25 FG, 5/17 3FG) an. Mark Williams erzielte mit 24 Punkte und 16 Rebounds eine Saisonbestleistung. Bereits zur Halbzeit stand er jedoch schon bei 22 und 13.

Phoenix Suns (19-19) - Charlotte Hornets (8-28) 120:113

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"Muss sich erstmal erholen": Frühes Aus für da Silva - Bittere Pleite für Dallas - Siegesserie der Cavs endet in der NBA | SPOX

Die Liste der Ausfälle bei den Orlando Magic wird immer länger. Hartensteins Thunder siegen, während die Mavs eine unnötige Niederlage kassieren.

"Muss sich erstmal erholen": Frühes Aus für da Silva - Bittere Pleite für Dallas - Siegesserie der Cavs endet in der NBA

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