![Durant](https://assets.spox.com/images/v3/blt44d0b93cce97a52a/1600.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=1148)
Dass es kurz vor der Trade-Deadline in der NBA doch nicht zur Wiedervereinigung von Kevin Durant und Steph Curry bei den Golden State Warriors (25-26) kam, ist wohl dem Bauchgefühl des Erstgenannten zu verdanken. Wie unter anderem ESPN berichtet, soll Durant seinem früheren Kollegen nach "tiefgehenden" Verhandlungen zwischen den Warriors und Suns abgesagt haben, weil sich ein Wechsel für ihn "nicht richtig angefühlt" hätte. Durant sagte außerdem, dass es "nicht die Zeit" für einen Wechsel gewesen sei und er sich in Phoenix sehr wohl fühle.
Während diese Entscheidung für die Suns (25-25) wohl zu dicker Luft in der Kabine geführt haben soll, fackelten die Warriors nicht lange und schnappten sich in einem komplizierten Vier-Team-Trade Jimmy Butler. Der hatte zuvor zwar versucht, dass die Heat ihn nach Phoenix traden, gab sich allem Anschein nach jedoch auch mit den Warriors zufrieden und fand dort noch während seiner Einführungs-PK "die Freude am Basketball wieder".
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