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Außerdem haben die Cavs gegen die Jazz keine Probleme, die Hawks beeindrucken mit starkem Scoring, Miami kann doch noch gewinnen und die Celtics bleiben weiter heiß wie Frittenfett. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

Nervenstarker Dennis Schröder! Pistons landen wichtigen Sieg in der NBA - Isaiah Hartenstein glänzt beim Thunder-Erfolg über die Clippers

<table><thead><tr><th>Heim</th><th>Auswärts</th><th>Ergebnis</th></tr></thead><tbody><tr><td>Detroit Pistons</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>136:130</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>91:120</td></tr><tr><td>Atlanta Hawks</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>132:119</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Charlotte Hornets</td><td>122:105</td></tr><tr><td>Toronto Raptors</td><td>San Antonio Spurs</td><td>89:123</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Boston Celtics</td><td>116:129</td></tr><tr><td>Houston Rockets</td><td>Denver Nuggets</td><td>111:116</td></tr><tr><td>LA Clippers</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>101:103</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705595" target="_blank">Boxscore</a>Dennis Schröder und seine Detroit Pistons hatten ohne Cade Cunningham vor heimischem Publikum gegen das Kellerkind New Orleans ordentlich zu kämpfen. Der Deutsche kämpfte über die gesamte Spielzeit mit seinem Wurf (4-12 FG), sorgte am Ende der Partie allerdings für die entscheidenden Punkte von der Freiwurflinie. Fünf der letzten sechs Zähler der Pistons kamen von Schröder, insgesamt brachte er 16 Punkte auf das Scoreboard. Mit Jalen Duren (22 Punkte), Rookie Ronald Holland II (26 Punkte) und Marcus Sasser (20 Punkte) knackten drei Pistons-Spieler die 20-Punkte-Marke.Auch die Pelicans legten ohne Zion Williamson offensiv eine starke Performance hin. CJ McCollum (40 Punkte, 16-28 FG) zeigte ein Monster-Spiel und wurde vor allem von Jordan Hawkins (25 Punkte, 6-11 3PT) unterstützt.Für Schröder und Co. war es ein wichtiger Sieg, um an Platz vier (Pacers) und fünf (Bucks) der Eastern Conference dranzubleiben.

Detroit Pistons (40-32) - New Orleans Pelicans (19-53) 136:130

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705596" target="_blank">Boxscore</a>Nach vier Niederlagen am Stück sind die Cavaliers wieder auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Gründe dafür waren die mannschaftliche Geschlossenheit – und ein völlig harmloses Heimteam.Denn die Jazz wurden vor allem in der zweiten Halbzeit völlig auseinandergenommen. Das Rebound-Duell konnte man am Ende sogar für sich entscheiden (52:51) doch das Shooting der Jazz war miserabel (32% FG). Die einzigen, die einen halbwegs passablen Tag hatten, waren Kyle Filipowski (18 Punkte, 13 Rebounds, 7-13 FG) und Johnny Juzang (12 Punkte, 4-8 FG, +5).Bei den Cavaliers war Jarret Allen Topscorer mit 18 Punkten, Donovan Mitchell folgte mit 16 Punkten, traf aber keinen seiner fünf Dreierversuche. Generell war von Downtown für die Cavs wenig zu holen (11-48 3PT), was am Ende aber egal war.

Utah Jazz (16-56) - Cleveland Cavaliers (57-14) 91:120

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/game/_/gameId/401705597/76ers-hawks" target="_blank">Boxscore</a>Souveräner Heimsieg der Hawks, der noch deutlicher war, als es das Ergebnis auf den ersten Blick aussagt. Denn das 37:27 im letzten Viertel war nicht mehr als ein wenig Ergebniskosmetik für die 76ers.Vor allem Trae Young (28 Punkte, 12 Assists) war nicht zu stoppen und verwandelte 10 seiner 11 Freiwurfversuche. Unterstützt wurde der Superstar besonders von Zaccharie Risacher (22 Punkte) und Georges Niang (20 Punkte, 5-8 3PT). Insgesamt hatten die Hawks eine starke Wurfquote von 55,2 Prozent und trafen 17 Dreier (45,9%)Bei den 76ers wussten Quentin Grimes (26 Punkte) und Justin Edwards (22 Punkte) zu überzeugen, obwohl Grimes keinen guten Tag an der Dreierlinie hatte (3-10 3PT).

Atlanta Hawks (35-36) – Philadelphia 76ers (23-48) 132:119

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705599" target="_blank">Boxscore</a>Klarer Heimsieg für die Spurs! Zwischenzeitlich stand es sogar 103:65, es hätte für die Raptors also noch schlimmer enden können. Und das lag vor allem an den Fehlern, die den Raptors schon ganz früh das Licht ausknipsten. Alleine im ersten Viertel sammelte das Team aus Toronto mehr Turnover (10!) als Körbe (6). Die 20-Punkte-Führung aus dem ersten Viertel ließ die Spurs, die den dritten Sieg in Folge feiern dürfen, durch das gesamte Spiel spazieren.Devin Vassell (25 Punkte, 11-14 FG) war glänzend aufgelegt, Julian Champagnie steuerte 20 Punkte (4-6 3PT) bei. Die Gäste-Fans konnten sich bei Scottie Barnes (22 Punkte, 8-11 FG) und Jamal Shead (17 Punkte, 7-14 FG) bedanken, sonst wäre die am Ende schon miserable Wurfquote (38 %) noch schlechter ausgefallen.Durch den Sieg haben die Spurs weiterhin Chancen auf Platz zehn im Westen, bei den Raptors gehört schon viel Fantasie dazu, wenn man sie noch als Anwärter auf diesen Rang ansehen möchte.

Toronto Raptors (24-47) – San Antonio Spurs (31-39) 89:123

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/recap/_/gameId/401705598" target="_blank">Boxscore</a>Ja, gibt es denn das? Die Heat können noch gewinnen! Im zweiten Viertel lag Miami mit 12 Punkten zurück, es roch nach Niederlage Nummer elf in Serie.Aber Andrew Wiggins hatte auf eine weitere Pleite überhaupt keine Lust und zeigte eines seiner besten Spiele überhaupt. Der Small Forward erzielte bärenstarke 42 Punkte und überzeugte mit überragenden Wurfquoten (16-21 FG, 6-8 3PT). Auch Tyler Herro erwischte einen richtig guten Tag (29 Punkte).LaMelo Ball (18 Punkte, 11 Assists) und Nick Smith Jr. (19 Punkte) waren die auffälligsten Spieler auf der Gegenseite, das Shooting der Hornets war am Ende aber zu schwach, um das Spiel enger zu gestalten.Am Rande des Duells wurde auch über eine Rückkehr von Nikola Jovic gesprochen, der Miami seit 15 Spielen mit einer gebrochenen Hand fehlt. Coach Erik Spoelstra äußerte sich zurückhaltend: "Er macht alles, was er kann. Er tut alles, was er im Kraftraum tun kann."

Miami Heat (30-41) – Charlotte Hornets (18-53) 122:105

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705600" target="_blank">Boxscore</a>Fünfter Sieg in Folge für die Celtics! Die Trail Blazers gaben sich zu keiner Zeit richtig auf, konnte aber nach einem 21:8 Run der Celtics am Ende der ersten Hälfte nicht mehr wirklich kontern.Vor allem Jayson Tatum zeigte sich mal wieder in Top-Form und schrammte nur knapp am Triple-Double vorbei (30 Punkte, 9 Rebounds, 9 Assists). Fast noch spektakulärer war allerdings die Leistung seines Teamkollegen Sam Hauser, der 24 Punkte erzielte und eine unfassbare Performance von Downtown aufs Parkett legte (8-10). Auch alle anderen Starter erzielten mindestens 14 Punkte.Bei den Trail Blazers überzeugte vor allem Shaedon Sharpe mit 23 Punkten und Deni Avdija mit einem Double-Double (17 Punkte, 11 Rebounds) konnten die Niederlage aber nicht verhindern.Die Celtics zementieren damit weiterhin Platz zwei im Osten, während die Trail Blazers einen Rückschlag im Kampf um Platz 10 hinnehmen müssen.

Portland Trail Blazers (32-40) – Boston Celtics (52:19) 116:129

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705601" target="_self">Boxscore</a>Ganz wichtiger Auswärtssieg der Nuggets in der heißen Phase der Saison! Im vierten Spiel ohne Nikola Jokic konnten sich die Nuggets auf Jamal Murray (39 Punkte, 15-28 FG) verlassen, der aus Lagen feuerte und im dritten Viertel genauso viele Punkte erzielte (17), wie in der gesamten ersten Hälfte. Alle Starter scorten zweistellig, DeAndre Jordan (11 Punkte, 15 Rebounds) gelang ein Double-Double und Russell Westbrook unterstützte von der Bank (14 Punkte).Würde man das Spiel auf einen einfachen Nenner herunterbrechen, waren die Rockets dran, aber die schlechteren Quoten in allen Wurfkategorien waren am Ende einfach zu eklatant. Jalen Green (30 Punkte) hätte für sein Team der Matchwinner werden können, anders als Murray traf er aber trotz guter Ausbeute viel zu wenig (8-22 FG). Von den Startern traf nur Dillon Brooks (21 Punkte, 8-12 FG, 5-8 3PT) mehr als die Hälfte seiner Würfe, Alperen Sengun (17 Punkte, 14 Rebounds, 10 Assists) gelang ein Tripe-Double.Die Nuggets rücken den Rockets mit dem Sieg auf die Pelle und haben nur ein Spiel Rückstand auf den zweiten Platz der Western Conference.

Houston Rockets (45-27) – Denver Nuggets (46-26) 111:116

<a href="https://www.espn.co.uk/nba/boxscore/_/gameId/401705602" target="_self">Boxscore</a>Knappes Ding im letzten Spiel der Nacht. Nach einem dominanten ersten Viertel der Clippers (34:24) und einem dominanten zweiten Viertel der Thunder (33:17) erlebten die Fans eine deutlich engere zweite Halbzeit, in der die Clippers kurz vor Schluss hätten in Führung gehen können. Doch weder Norman Powell mit 21 Sekunden auf der Uhr, noch Kawhi Leonard, mit vier Sekunden auf der Uhr, konnten ihre Würfe verwandeln. Shai Gilgeous-Alexander zementierte die Führung anschließend mit zwei Freiwürfen und machte den Sieg klar.Ohne Jalen Williams und Chet Holmgren zeigen die Thunder weiterhin, dass sie ganz schwer zu schlagen. Wobei, waren sie das an diesem Tag? Denn das Scoring auf beiden Seiten war eher schlecht. SGA war zwar wieder Top-Scorer der Partie (26 Punkte) hatte mit 24,1 Prozent allerdings die schlechteste Wurfquote seiner gesamten Saison. Unterstützung bekam er, wie in letzter Zeit oft, von Isiah Hartenstein. Dem Deutschen gelang mit 14 Punkten und 10 Rebounds ein Double-Double.Leonard (25 Punkte, 10 Rebounds) ist weiterhin in Top-Form, bekam aber viel zu wenig Hilfe. Vor allem James Harden, machte wieder Harden-Dinge, traf nur vier seiner 14 Versuche und leistete sich sechs Turnover. Für die Clippers ist die Niederlage unnötig und ärgerlich, weil sie es verpassten, mit den Warriors auf Platz sechs im Westen gleichzuziehen. Für die Thunder geht es nur noch darum, die Regular Season so gut und gesund zu überstehen wie es geht, Platz eins ist sowieso schon sicher.

Los Angeles Clippers (40-31) – Oklahoma City Thunder (59-12) 101:103

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