Die Miami Heat stehen nach dem 128:102 gegen die Boston Celtics vor dem Einzug in die Finals. Auch wenn Jimmy Butler diesmal nicht das Spiel an sich riss, war Boston klar unterlegen. Gabe Vincent machte derweil das Spiel seines Lebens.
In Spiel 3 der Conference Finals zeigte sich wieder mal die viel zitierte "Heat Culture". Spieler wie Gabe Vincent, Caleb Martin und Duncan Robinson zeigten auf der großen Bühne, was in ihnen steckt. Vincent erzielte äußerst effiziente 29 Punkte (11/14 FG, 6/9 Dreier). Auch Martin (18 Punkte, 7/11 FG) knüpfte an seiner Leistung aus Spiel 2 an. Duncan Robinson (22 Punkte, 7/11 FG), Bam Adebayo (13 Punkte) und Jimmy Butler (16 Punkte, 5/13 FG, 8 Rebounds, 6 Assists) punkteten ebenfalls zweistellig.
Die Celtics enttäuschten auf ganzer Linie. Mit gerade einmal 14 Punkten (6/18 FG, 1/7 Dreier) war Jayson Tatum Topscorer seines Teams. Auch Jaylen Brown (6/17 FG, 0/7 Dreier) konnte keine Werbung für sich machen. Die beiden Stars trafen insgesamt nur einen ihrer 14 Dreier und zogen die Quote (11/42) der Celtics gewaltig nach unten. Auch Marcus Smart und Al Horford blieben mit jeweils 8 Punkten unter ihren Möglichkeiten. Die Partie war gefühlt schon Mitte des dritten Viertels entschieden, Miami führte da bereits mit über 30 Punkten.
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