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Finn Fichtner

Den Dallas Mavericks gehen bei der Pleite gegen die Phoenix Suns die gesunden Spieler aus. Im Spitzenspiel siegt OKC gegen die Nuggets. Auch das Duell der MVP-Kandidaten geht an Shai Gigeous-Alexander. Kawhi Leonard trifft in letzter Sekunde und weckt Erinnerungen an seinen legendären Buzzer-Beater in Game 7 der Conference Semifinals 2019.Außerdem: Dennis Schröder ist bei den Pistons in der heißen Phase zur Stelle. Die Cavs dominieren immer weiter und lassen auch Giannis keine Chance. Die Grizzlies und Timberwolves feiern Pflichtsiege. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_6097cd20-d094-4a9b-b927-4d3da166db98" async=""></script>

"Sowas habe ich noch nie erlebt!" Dallas Mavericks erleben nächste Katastrophe - Nikola Jokic erleidet Pleite im direkten MVP-Duell

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>Denver Nuggets</td><td>127:103</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Phoenix Suns</td><td>116:125</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>104:107</td></tr><tr><td>Philadelphia 76ers</td><td>Utah Jazz</td><td>126:122</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>100:112</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>San Antonio Spurs</td><td>141:124</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Detroit Pistons</td><td>112:119</td></tr><tr><td>Los Angeles Clippers</td><td>Sacramento Kings</td><td>111:110 OT</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/phx-vs-dal-0022400921/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Sowas habe ich noch nie erlebt." Mavs-Coach Jason Kidd war fassungslos. Dallas war mit nur neun einsatzbereiten Spielern in die Partie gegen Phoenix gegangen und verlor im Laufe der Partie sogar noch weitere Akteure. Brandon Williams verließ die Begegnung mit einer Oberschenkelverletzung, während Dante Exum und Caleb Martin später aufgrund Minuten-Restrictions wegen vorheriger Verletzungen nicht mehr eingesetzt werden konnten. Der Tiefpunkt war ein Zusammenprall der Mitspieler Kessler Edwards und Dwight Powell. Powell musste genäht werden und kehrte nicht mehr auf das Feld zurück. Edwards hingegen kehrte mit einem Verband über dem Auge Mitte des vierten Viertels zurück. Es war der letzte Wechsel den Kidd überhaupt vornehmen konnte.Fernab des unglaublichen Verletzungspechs verloren die Mavs zudem das fünfte Spiel in Folge und fallen erstmals seit Mitte November wieder unter .500. Immerhin war Naji Marshall ein erneuter Hoffnungsschimmer und stellte in der zweiten aufeinanderfolgenden Partie ein neues Career High auf (34 Punkte). Mit 10 Assists und 9 Rebounds schrammte er nur knapp an einem Triple-Double vorbei. Klay Thompson, dessen Vater kürzlich vorhersagte, <a href="https://www.spox.com/nba/listen/er-steckt-momentan-im-fegefeuer-fest-vater-von-klay-thompson-spricht-ueber-chaotische-zustaende-bei-den-dallas-mavericks/blt4fb3c1b7220b1770" target="_blank">dass Dallas zehn Spiele in Folge verlieren würde</a>, brachte es auf 26 Zähler (8/20 FG, 5/14 3FG).Für die Suns, die im Westen nun immer näher an die Mavs heranrücken, war Devin Booker mit 24 Punkten (10/21 FG, aber 0/6 3FG) bester Scorer. Kevin Durant füllte den Statistikbogen mit 21 Zählern (8/15 FG), 9 Rebounds, 8 Assists - und 6 Ballverlusten. Mason Plumlee konnte die Sorgen der Mavs auf den großen Positionen für 13 Punkte (5/6 FG) nutzen und stopfte zwischenzeitlich dreimal in Serie. Insgesamt erzielte Phoenix gleich 68 Punkte in der Zone.

Dallas Mavericks (32-33) - Phoenix Suns (30-34) 116:125

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-okc-0022400920/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Lange Zeit hielt das Topspiel, was es versprach. Das deutliche Ergebnis täuscht über ein überwiegend ausgeglichenes und hochwertiges Duell zwischen den Thunder und Nuggets hinweg. Zur Halbzeit führte OKC gerade einmal mit 61:60 und auch nach drei Vierteln war ein Sieger noch nicht abzusehen (86:83). Im Schlussabschnitt klaute Aaron Wiggins dann jedoch den Ball von Ex-Thunder Russell Westbrook und fand Chet Holmgren zum Dunk zur 98:91-Führung. Michael Malone, Head Coach der Nuggets, regte sich tierisch über die Situation und die Schiedsrichter auf. Er fing sich ein Technisches Foul ein. Der fällige Freiwurf wurde verwandelt und die Thunder zogen von hier an deutlich davon.Zuvor schenkten sich beide Mannschaft bei hoher Intensität keine leichten Punkte. Während Denver sich nur 8 Turnover erlaubte, blieb OKC sogar bei nur 5 Ballverlusten. Den heiß erwarteten Fight zwischen den beiden MVP-Kandidaten Nikola Jokic und Shai Gilgeous-Alexander entschied SGA für sich. Der Guard legte glatte 40 Punkte (15/32 FG, 2/11 3FG) auf, verwandelte alle seine Versuche von der Linie (8/8 FT) und packte noch 8 Vorlagen drauf. Der "Joker" zeigte nach seiner <a href="https://www.spox.com/nba/listen/unbeschreiblich-nikola-jokic-schreibt-mit-unfassbarer-leistung-nba-geschichte-dallas-mavericks-weiter-in-der-krise/blt9dde1343a7841d2a" target="_blank">historischen Partie gegen die Suns</a> eine menschliche Leistung. 24 Punkte (10/23 FG, 2/10 3FG, 2/6 FT), 13 Rebounds und 9 Assists hatte Jokic am Ende vorzuweisen.Für die Thunder verpasste Jalen Williams nach einer starken Performance ebenfalls knapp ein Triple-Double (26 Punkte, 9 Rebounds, 8 Assists). Isaiah Hartenstein, der erneut mit Maske auflief, holte mit 10 Punkten und 11 Rebounds ein Double-Double. Für die Nuggets hatte Jokic seinen besten Unterstützer in Michael Porter Jr., der 24 Punkte erzielte und 15 Rebounds einsammelte. Denver war unglaublich stark in die Begegnung gestartet, legte einen 10:0-Lauf hin und ließ OKC fast drei Minuten nicht scoren. Aaron Gordon verließ dann jedoch bereits in der Anfangsphase das Feld und kehrte verletzungsbedingt nicht mehr zurück.

Oklahoma City Thunder (53-11) - Denver Nuggets (41-23) 127:103

<a href="https://www.nba.com/game/mem-vs-nop-0022400923/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Zittersieg für die Grizzlies. Bei noch sechs Sekunden auf der Uhr verwarf Ja Morant bei nur zwei Zählern Vorsprung seinen ersten Freiwurf. Der zweite Versuch war erfolgreich, doch den Pelicans blieb die Chance auf die Verlängerung. Die Dreier von Jose Alvarado und Kelly Olynyk fanden jedoch nicht ihr Ziel.Morant war mit 32 Punkten (11/23 FG, 3/9 3FG, 7/11 FT) Topscorer der Partie und sorgte 3:37 vor dem Buzzer per Jumper für die 98:97-Führung für Memphis. Danach gerieten die Grizzlies nicht mehr in Rückstand. Zur Halbzeit hingegen lag das Team von Coach Taylor Jenkins noch mit -7 zurück. Desmond Bane hatte mit 30 Punkten (13/23 FG, 2/8 3FG) ebenfalls großen Anteil am Comeback. Außer den beiden kam kein weiterer Starter auf eine zweistellige Ausbeute. Nur Scotty Pippen Jr. (12) knackte von der Bank noch die 10-Punkte-Marke. Insbesondere aus der Distanz lief erschreckend wenig zusammen (13/49 3FG).Für die Pelicans war Trey Murphy III der fleißigste Punktesammler mit 27 Zählern (9/21 FG, 2/9 3FG). In einer ausgeglichenen Teamleistung war Karlo Matkovic mit 13 Punkten bereits der erfolgreichste Scorer nach ihm. Mit zusätzlich 11 Rebounds sicherte er sich ein Double-Double. Gleiches gilt für Alvarado, der neben 11 eigenen Punkten auch 11 Vorlagen verteilte. Zion Williamson kam nicht zum Einsatz.

New Orleans Pelicans (17-48) - Memphis Grizzlies (40-24) 104:107

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-phi-0022400924/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Nach zuletzt drei Niederlagen dürfen sich die Sixers mal wieder über einen Sieg freuen. Es war erst der dritte Sieg seit Anfang Februar. Garanten des seltenen Glücksgefühls waren Lonnie Walker IV und Quentin Grimes, die jeweils 25 Zähler erzielten. Walker rundete seine starke Leistung von der Bank mit 11 Rebounds und 5 Assists ab. Grimes legte zusätzlich zu seinem gutem Wurfabend (6/13 FG, 4/9 3FG, 9/9 FT) noch 6 Vorlagen auf.Für die Jazz war es bereits die fünfte Pleite in Folge. Kurz vor Schluss durfte Utah noch hoffen, das Comeback im Schlussabschnitt (39:25 in Q4) zu krönen: Zwei Dreier von Kyle Filipowski innerhalb weniger Sekunden brachten die Jazz noch einmal auf 122:124 heran. Dann erlaubte sich Phillys Jared Butler sogar noch einen vermeintlichen Turnover. Nach Ansicht der Videobilder blieben die Sixers aber im Ballbesitz und Walker brachte die Partie von der Linie nach Hause. Filipowski stand mit seinen späten Dreiern am Ende bei 25 Punkten (8/16 FG, 4/9 3FG). Keyonte George kam auf die gleiche Ausbeute (7/20 FG, 3/10 3FG).

Philadelphia 76ers (22-41) - Utah Jazz (15-49) 126:122

<a href="https://www.nba.com/game/cle-vs-mil-0022400922/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Wir spielen gerade guten Basketball", untertrieb Donovan Mitchell im Anschluss an den Erfolg gegen die Bucks. Seine Cavs cruisen derzeit von Sieg zu Sieg. 14 Siege in Folge holte Cleveland zuletzt und braucht nur noch ein weiteres W, um den Franchise-Rekord einzustellen, den die Cavs gerade erst zu Beginn der Saison mit ihrem 15:0-Start aufgestellt hatten. In ihrer aktuellen Siegesserie scorten die Cavaliers zudem stets mindestens 110 Punkte.Gegen Milwaukee wurde die offensive Last dabei auf viele Schultern verteilt. Gleich acht Akteure erzielten mindestens neun Punkte. Bester Scorer war Max Strus mit 17 Zählern (6/11 FG, 5/9 3FG). Ihm folgten Mitchell mit 15 sowie Darius Garland und Evan Mobley mit je 13. Mitte des ersten Viertels starteten die Cavs einen 13:0-Lauf, um sich bereits frühzeitig entscheidend abzusetzen. Im Schlussabschnitt kamen die Bucks noch einmal auf -5 heran, doch ein erneuter 13:0-Run sorgte für die endgültige Entscheidung.Giannis Antetokounmpo legte für die Bucks 30 Zähler (13/24 FG) auf und ist mit nun 20.077 Punkten in seiner Karriere in die Top-50 der NBA-Geschichte vorgedrungen. Damian Lillard erzielte nur einen Tag nach der knappen Niederlage gegen die Magic 22 Punkte (8/19 FG, 1/7 3FG). Milwaukee hat mit der Pleite gegen die Cavs einmal mehr zur Schau gestellt, dass gegen die besten Mannschaften des Ostens nach wie vor kein Kraut gewachsen ist. Gegen Cleveland, Boston und New York stehen die Bucks man in der laufenden Spielzeit 0-9. Ein Grund dafür, warum es auch an diesem Abend nicht zum Sieg gereicht hat: Die Cavs gewannen das Duell hinter der Dreierlinie zu deutlich (57:27 Punkte).

Milwaukee Bucks (36-27) - Cleveland Cavaliers (54-10) 100:112

<a href="https://www.nba.com/game/sas-vs-min-0022400925/box-score" target="_self">Boxscore</a>Lockerer Start-Ziel-Sieg für die Timberwolves. Spätestens im dritten Viertel bereinigte Minnesota alle Zweifel und erzielte innerhalb des Abschnitts 41 Punkte - drittbester Wert der Saison. Mit 141 Zählern insgesamt und 38 Assists tüteten die Wolves gar zwei Saisonbestleistungen ein und verpassten mit 21 erfolgreichen Dreiern (bei 42 Versuchen) eine weitere Bestmarke um nur einen Triple. Rudy Gobert feierte beim fünften Sieg in Serie in 20 Minuten ein gelungenes Comeback (16 Punkte, 8 Rebounds).Gleich acht Wolves scorten zweistellig. Am erfolgreichsten war Anthony Edwards mit effektiven 25 Punkten (10/15 FG, 2/5 3FG). Naz Reid kam auf 20 Zähler und Julius Randle holte sich dank 14 Punkten und 10 Assists ein Double-Double.Für die Spurs war De'Aaron Fox mit 22 Zählern bester Scorer (8/12 FG, 4/6 3FG). Die derzeit wichtigste Storyline bleibt für San Antonio aber der Aufschwung von Stephon Castle. Der Rookie wusste mit 20 Punkten (7/15 FG), 7 Rebounds sowie 4 Assists erneut von der Bank zu überzeugen und liegt unter den Rookies mittlerweile auf Platz 1 im Scoring, Platz 1 in Steals und Platz 4 bei den Assists.

Minnesota Timberwolves (37-29) - San Antonio Spurs (26-36) 141:124

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-por-0022400926/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Pistons bleiben weiter in guter Form und holen den nächsten Sieg - wenngleich es gegen die Blazers noch einmal unnötig eng wurde. Mit 92:74 führte Detroit im dritten Viertel bereits, doch das 18-Punkte-Polster schmolz immer mehr dahin. Ein 13:6-Lauf brachte Portland noch einmal auf 108:111 heran. Dennis Schröder war jedoch clutch und verwandelte einen wichtigen Floater zwei Minuten vor dem Ende.Der Wurf des Weltmeisters wollte an diesem Abend jedoch nicht immer fallen (3/10 FG, 0/3 3FG). Dennoch zeigte sich Schröder nervenstark (6/6 FT), gab 4 Assists und schnappte sich 4 Rebounds. Bester Mann der Pistons war wieder einmal Cade Cunningham, der 28 Punkte (9/17 FG, 2/4 3FG, 8/9 FT) erzielte. Auch Tobias Harris wusste mit 20 Zählern (9/13 FG) zu überzeugen.Portland wurde von Anfernee Simons mit 34 Punkten (14/26 FG, 4/13 3FG) angeführt. Jeremi Grant brachte es auf 25 Zähler. Das junge Duo aus Scoot Henderson (15 Punkte) und Shaedon Sharpe (12) schoss hingegen zu viele Fahrkarten. Gemeinsam kamen sie auf 8/25 FG und vor allem aus der Distanz fiel nahezu gar nichts (1/11 3FG).

Portland Trail Blazers (28-37) - Detroit Pistons (36-29) 112:119

<a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-lac-0022400927/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Kawhi Leonard umringt von fast allen Verteidigern. Wurf mit dem Buzzer. Der Ball tippelt auf dem Ring, bevor er doch noch durch das Netz geht - Gamewinner. Nachdem Kawhi auf diese Weise einst die 76ers auf dem Weg zur Meisterschaft mit den Raptors legendär ins Tal der Tränen schickte, lieferte er gegen die Kings einen Buzzer-Beater im ähnlichen Stil ab. Zuvor hatte DeMar DeRozan Sacramento noch von der Linie mit 110:109 in Front gebracht. Bereits in der regulären Spielzeit hätten die Kings eigentlich gewinnen müssen. Bei weniger als zwei verbleibenden Minuten schenkten sie jedoch einen Sieben-Punkte-Vorsprung unnötig her.<blockquote class="twitter-tweet">KAWHI LEONARD WINS IT IN OVERTIME SURROUNDED BY ALL FIVE DEFENDERS 🚨<a href="https://twitter.com/hashtag/TissotBuzzerBeater?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#TissotBuzzerBeater</a><a href="https://twitter.com/hashtag/YourTimeDefinesYourGreatness?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#YourTimeDefinesYourGreatness</a> <a href="https://t.co/tJndzNYx1u">pic.twitter.com/tJndzNYx1u</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1898952658171371547?ref_src=twsrc%5Etfw">March 10, 2025</a></blockquote>
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Zudem hatte Zach LaVine die Chance mit der Schlusssirene, doch verfehlte. DeRozan und LaVine waren für alle 13 Punkte der Kings in der Verlängerung verantwortlich. Ohne Domantas Sabonis und Malik Monk trugen die beiden gemeinsam wieder fast allein die Offensive. DeRozan stand am Ende bei 31 Punkten und 10 Assists, LaVine bei 30 Zählern. Einzig der Distanzwurf war eine Schwäche der beiden (zusammen 2/14 3FG).Kawhi sicherte zwar den dritten Sieg in Serie für die Clippers, doch fiel anderweitig eher durch viele Fehlwürfe auf (17 Punkte, 7/19 FG, 1/7 3FG) . Das Scoring übernahm James Harden, der mit 29 Punkten (10/19 FG, 3/11 3FG), 11 Assists und 9 Rebounds nur knapp an einem Triple-Double vorbeischrammte. Ivica Zubac legte mit 22 Punkten und 14 Rebounds ein starkes Double-Double auf. Coach Tyronn Lue musste den Krimi von der Couch verfolgen. Er verpasste die Partie mit Rückenproblemen und wurde von Brian Shaw ersetzt.

Los Angeles Clippers (35-29) - Sacramento Kings (33-30) 111:110 OT

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