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Finn Fichtner

Die Warriors um Stephen Curry und Dennis Schröder siegen gegen den Spitzenreiter im Westen. Die Knicks-Offensive stellt Nikola Jokic in den Schatten und die Pacers bleiben heiß.Außerdem: Die Mavs holen sich einen Pflichtsieg und Wemby gerät mit den Clippers aneinander. Der Meister gewinnt wieder und Philly kommt langsam ins Rollen. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_ce47ffaf-1967-4fa6-9954-6c1b1bb1c5c3" async=""></script>

"Weiß nicht, was ich machen soll": Dennis Schröder gewinnt deutsches Duell mit Isaiah Hartenstein in der NBA - Mavs mit Pflichtsieg - Zoff um Wemby

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>Brooklyn Nets</td><td>83:104</td></tr><tr><td>Indiana Pacers</td><td>Detroit Pistons</td><td>133:119</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>Toronto Raptors</td><td>82:106</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>106:126</td></tr><tr><td>Philadelphia 76ers</td><td>Sacramento Kings</td><td>117:104</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>Chicago Bulls</td><td>122:100</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Denver Nuggets</td><td>122:112</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>116:128</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Dallas Mavericks</td><td>136:137</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Minnesota Timberwolves</td><td>113:121</td></tr><tr><td>Golden State Warriors</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>116:109</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/bkn-vs-cha-0022400663/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Klare Sache im Kellerduell des Ostens: Die Nets, die auf Cam Thomas, Bojan Bogdanovic, Noah Clowney und Cameron Johnson verzichten mussten, konnten erstmals nach sieben sieglosen Spielen wieder gewinnen. Die Topscorer für Brooklyn waren Keon Johnson (18 Punkte), Jalen Wilson (15) und Tosan Evbuomwan (14). Ben Simmons kehrte nach zuletzt fünf verpassten Partien zurück und sammelte 10 Zähler und 6 Rebounds von der Bank.Auch die Hornets gingen angeschlagen in die Begegnung und sind derzeit ohne vier ihrer regulären Starter (LaMelo Ball, Mark Williams, Brandon Miller, Josh Green). Charlotte war die ganze Partie über chancenlos, führte zu keinem Zeitpunkt und lag schon zur Halbzeit mit 37:53 zurück. Am Ende schossen die Hornets gerade einmal 34 Prozent aus dem Feld und 29 Prozent aus der Distanz. Miles Bridges erzielte immerhin 23 Punkte (8/21 FG, 1/8 3FG) und schnappte sich 13 Rebounds.

Charlotte Hornets (12-32) - Brooklyn Nets (15-33) 83:104

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-ind-0022400664/box-score" target="_blank">Boxscore</a>So langsam ist der schwache Saisonstart (10-15) bei den Pacers vergessen. 16 der letzten 21 Spiele konnten gewonnen werden, im Januar sind es zehn aus zwölf. Beim Sieg gegen die Pistons konnte sich Indiana auf seine Stars verlassen. Pascal Siakam erzielte 37 Punkte, Tyrese Haliburton 30 und gab zudem 8 Vorlagen. Die beiden trafen zusammen 25 ihrer 38 Versuche und netzten die Hälfte ihrer Triples (8/16 3FG). Im Anschluss stellte Siakam klar: "Ich liebe die Energie mit der wir derzeit spielen, aber wir müssen noch besser werden." Ebenfalls stark beim Start-Ziel-Sieg: Myles Turner mit 24 Punkten. Der Rest des Teams von Rick Carlisle konnte bei der offensiven Feuerpower ebenfalls mithalten und war insgesamt bei 46 von 81 (56,8%) Versuchen erfolgreich und traf 50 Prozent von Downtown (19/38 3FG).Die Pistons hatten erneut in Cade Cunningham ihren stärksten Mann. Der Point Guard kam auf 32 Punkte (12/22 FG) und 9 Assists. Malik Beasley traf sechs Dreier und erzielte 20 Zähler. Detroit hatte jedoch keine Chance gegen das brandheiße Shooting und lag bereits im zweiten Viertel mit 20 Zählern in Rückstand.

Indiana Pacers (26-20) - Detroit Pistons (23-24) 133:119

<a href="https://www.nba.com/game/tor-vs-was-0022400665/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Fünfter Sieg in Folge für die Raptors, die den Wizards auf der anderen Seite bereits die 15. Pleite in Serie einschenkten. Für Toronto war es gar der siebte Sieg in den vergangenen acht Partien. Jakob Pöltl zeigte dabei eine rundum starke Performance und glänzte neben 12 Punkten (6/11 FG) mit 8 Rebounds und 6 Assists. Scottie Barnes war mit 24 Punkten (10/19 FG) erfolgreichster Werfer.Zudem war es die beste Defensivleistung der Saison für die Kanadier, die die bisher wenigsten Punkte erlaubten (82) und mit 27 erzwungenen Ballverlusten einen Bestwert feierten. Für die Wizards wiederum waren dies umgekehrt noch einmal die Tiefpunkte einer Saison voller Tiefpunkte.Die vorherige Minusleistung von 21 Turnovern hatte Washington bereits vor dem Schlussabschnitt eingestellt. Zum Start des Spiels brauchten die Wizards über fünf Minuten, um erstmals einen Ball im Korb unterzubringen und fingen sich direkt einen 14:0-Lauf. Kyle Kuzma kam immerhin auf ein Double-Double (19 Punkte, 10 Rebounds). Jordan Poole wollte nahezu nichts gelingen (1/9 FG, 0/5 3FG, 3 TO).

Washington Wizards (6-40) - Toronto Raptors (15-32) 82:106

<a href="https://www.nba.com/game/cle-vs-mia-0022400667/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Cleveland scheint die zwischenzeitliche Mini-Krise eindeutig überstanden zu haben. Gegen die Heat lagen die Cavs zu keiner Sekunde in Rückstand und feierten einen souveränen Sieg. Ohne Darius Garland, der von Head Coach Kenny Atkinson geschont wurde, übernahm erneut Donovan Mitchell Verantwortung und legte 34 Punkte (14/23 FG, 5/11 3FG) auf. Für "Spida" war es bereits seine 14. 30-Punkte-Partie der Saison, fünf sammelte er allein in den letzten sieben Spielen.Ty Jerome erzielte von der Bank 20 Punkte. Evan Mobley (22 Punkte, 15 Rebounds) und Jarrett Allen (12 Punkte, 10 Rebounds) holten sich das bereits gewohnte Double-Double. Nachdem die Heat schon mit -22 zurücklagen kämpften sie sich im Schlussabschnitt noch einmal auf -8 heran, doch Cleveland antwortete direkt mit einem 7:0-Run. Damit bleibt ein unglaubliche Serie bestehen: Die Cavs stehen 33-0 in dieser Saison, wenn sie mit einer mit Führung in das vierte Viertel gehen.Die Heat, die erneut ohne den <a href="https://www.spox.com/nba/listen/missachtung-der-teamregeln-jimmy-butler-schon-wieder-suspendiert-miami-heat-bestrafen-superstar-in-der-nba/blt137cadb4548d625a" target="_blank">suspendierten Jimmy Butler</a> antraten, erzielten bis zur Pause gerade einmal 41 Punkte, doch fingen sich allein im dritten Viertel mit 43 Zählern wieder. Tyler Herro und Terry Rozier erzielten für Miami jeweils 22 Punkte. Bam Adebayo kam auf 21.

Miami Heat (23-23) - Cleveland Cavaliers (38-9) 106:126

<a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-phi-0022400669/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Ganz langsam kommen die 76ers in Fahrt und holen den vierten Sieg in Folge. Erneut wurde Philly von Tyrese Maxey getragen. Der Guard erzielte 30 Punkte (12/24 FG, 1/5 3FG) und gab 8 Assists. Es war bereits die zwölfte aufeinanderfolgende Partie, in der er mehr als 25 Zähler markierte.Zudem konnten sich die 76ers an einer ungewöhnlich starken Leistung von der Bank erfreuen. Ricky Council IV führte die Reserve, die insgesamt 40 Punkte beisteuerte, mit 13 Zählern an. Zudem drehte Kyle Lowry ein wenig die Zeit zurück (13 Punkte, 8 Assists).Für die Kings übernahm vor allem Malik Monk das Scoring. 16 seiner 21 Zähler erzielte er jedoch bereits schon vor der Pause. Sein bereits achtes Triple-Double der Saison tütete Domantas Sabonis ein (13 Punkte, 14 Rebounds, 11 Assists). De'Aaron Fox, um den sich <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nba-news-da-silva-tritt-in-die-fussstapfen-von-franz-wagner-und-paolo-banchero/bltf90511d985d20b24" target="_blank">Trade-Gerüchte</a> ranken, scorte 19 Punkte (7/15 FG, 1/5 3FG).

Philadelphia 76ers (19-27) - Sacramento Kings (24-23) 117:104

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-bos-0022400666/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Er ist wahnsinnig wichtig für unser Team. Wenn er jetzt noch seine Rolle als Führungsspieler annimmt, ist das herausragend." Jaylen Brown war nach Spielende mächtig stolz auf Kristaps Porzingis, der zuvor gegen die Bulls gerade mehrere Saisonbestleistungen gezeigt hatte. Sowohl 34 Punkte (10/18 FG) als auch acht verwandelte Dreier (8/14 3FG) bedeuteten für KP Spitzenwerte in der laufenden Spielzeit. Zudem schnappte sich der Lette 11 Boards. Brown selbst konnte beim Scoring fast mitgehen und erzielte 28 Punkte. Derrick White steuerte 22 Zähler (10/18 FG, 1/5 3FG) bei. Jayson Tatum erwischte einen schwachen Wurfabend und kam auf 16 (5/15 FG, 2/6 3FG). Es war ein wichtiger Sieg für den zuletzt strauchelnden Champion aus Boston, der nun 7-6 in den vergangenen 13 Partien steht.Für die Bulls bedeutete die Niederlage die bereits achte Pleite in neun Spielen. Chicago musste dabei mit Zach LaVine auf den besten Spieler verzichten. Der Topscorer fehlte aus persönlichen Gründen. Dafür kehrte Coby White nach vier verpassten Begegnungen zurück und führte sein Team mit 16 Punkten (6/15 FG, 2/7 3FG) direkt an. Patrick Williams kam ebenfalls auf 16 Zähler.

Boston Celtics (33-15) - Chicago Bulls (20-28) 122:100

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-nyk-0022400668/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Kleine Krise bei den Nuggets? Denver steht beim jetzigen Road Trip mittlerweile 0-3 und fing sich 133, 129 und 122 Punkte. Gegen die Knicks ging bereits der Start schief und nach zwei Fouls nach nicht einmal zwei Minuten musste Nikola Jokic bereits früh auf der Bank Platz nehmen. Der "Joker" musste dabei zusehen, wie ein 15:0-Lauf New York bereits früh auf die Siegerstraße brachte. Jokic selbst beendete die Partie mit 17 Punkten (6/15 FG), 6 Rebounds sowie 6 Assists.Das Scoring übernahm für Denver an diesem Abend Jamal Murray mit 33 Punkten (13/25 FG, 3/7 3FG). Russell Westbrook holte sich mit 14 Punkten und 14 Rebounds ein Double-Double. Spät kamen die Nuggets noch einmal im vierten Viertel auf vier Punkte heran, doch ein 8:2-Run der Knicks beendete schnell alle möglichen Comeback-Träume.Nachdem New York in den vorherigen beiden Partien gar jeweils 143 Punkte erzielt hatte, bleibt die Offensive mit 122 Zählern weiter heiß und garantierte den fünften Sieg in Folge. Mann des Spiels war Jalen Brunson mit 30 Punkten (10716 FG, 3/6 3FG) und 15 Assists. OG Anunoby erzielte 23 Zähler und Karl Anthony Towns überzeugte trotz schwachen Dreiers (0/4 3FG) mit 14 Punkten, 10 Rebounds und 5 Assists. Die Knicks schossen erneut über 50 Prozent aus dem Feld und über 40 Prozent von der Dreierlinie. Zudem münzte die Mannschaft von Tom Thibodeau 14 Turnover in 23 eigene Punkte um und erlaute sich selbst gerade einmal 6 Ballverluste.

New York Knicks (32-16) - Denver Nuggets (28-19) 122:112

<a href="https://www.nba.com/game/lac-vs-sas-0022400671/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Hitziges Duell zwischen Victor Wembanyama und Ivica Zubac. Die Center lieferten sich auf allen Ebenen ein Battle. Sportlich lieferten beide ab. "Wemby" erzielte 23 Punkte (8/16 FG, 3/6 3FG) und sammelte 12 Rebounds, Zubac kam auf 21 Zähler (8/16 FG) und 22 Boards. Nach einem Schubser seines Gegenspielers ging der Franzose jedoch im dritten Viertel zu Boden, jagte Zubac nach dem Aufstehen direkt nach und musste von Mitspielern und Coaches zurückgehalten werden.<blockquote class="twitter-tweet">Wemby vs. Zubac 😳 <a href="https://t.co/LSydIQDZnQ">pic.twitter.com/LSydIQDZnQ</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1884797405612118088?ref_src=twsrc%5Etfw">January 30, 2025</a></blockquote>
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Weitere Schlagzeilen auf dem Feld schrieb das Supertalent mit dem mittlerweile auf 35 aufeinanderfolge Partien mit mindestens einem Dreier und einem Block ausgebauten NBA-Rekord. Wembanyamas Step-Back aus der Distanz hatte die Spurs zudem fünf Minuten vor Schluss 105:104 in Führung gebracht, bevor die Clippers mit einem 15:2-Lauf die Partie jedoch noch einmal drehten und entschieden. Für San Antonio erzielte Rookie Stephon Castle 20 Punkte, Devin Vassell 19.Aufseiten der Clippers zeigte Kawhi Leonard die beste Leistung seit seiner Rückkehr und kam auf 27 Punkte (11/19 FG, 2/4 3FG,), 7 Assists und 6 Rebounds. Norman Powell kam auf die gleiche Ausbeute (27 Punkte, 9/15 FG) und James Harden steuerte 21 Zähler bei. Mit dem dritten Sieg aus den letzten vier Spielen ist Los Angeles weiter im Rennen um den Heimvorteil im Westen gut dabei, während die Spurs langsam das Play-In aus den Augen verlieren.

San Antonio Spurs (20-24) - Los Angeles Clippers (27-20) 116:128

<a href="https://www.nba.com/game/dal-vs-nop-0022400670/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Am Ende sieht das Ergebnis etwas zu knapp aus. Mit dem Buzzer netzte CJ McCollum einen letzten Dreier, der ihn zum erfolgreichsten Distanzschützen der Franchise-Geschichte macht (629 erfolgreiche Triples). Dallas musste sich dennoch gewaltig gegen das Kellerkind aus dem Westen strecken, nachdem die Mavs im zweiten Viertel nur 22 Zähler erzielt hatten und mit einem 57:63-Rückstand in die Pause gingen.Nach der Halbzeit lief es offensiv deutlich besser und die Mavs erzielten insgesamt 80 Punkte bei 66 Prozent aus dem Feld in der zweiten Hälfte. Nachdem Dallas mit einem 40:30 im dritten Abschnitt und einem 19:9-Lauf bereits die Führung wieder übernahm, schlug im Schlussviertel die Stunde von P.J. Washington, der im letzten Abschnitt alle seine vier Dreier verwandelte. Insgesamt erzielte Washington 25 Punkte (10/20 FG, 4/7 3FG). Mit zusätzlich 14 Rebounds tütete er sein zwölftes Double-Double der Saison ein.Kyrie Irving sammelte ebenfalls 25 Zähler (10/21 FG) und gab 6 Assists. Während bei Klay Thompson erneut der Dreier gut fiel (6/11 3FG), blieb Daniel Gafford gar perfekt aus dem Feld (9/9 FG) und fügte seinen 22 Punkten noch 12 Rebounds und 4 Blocks hinzu.Für die Pelicans, die zum vierten Mal in Folge als Verlierer vom Platz gingen, erzielte Trey Murphy III 32 Punkte (13/17 FG). Zion Williamson kam auf 29 Zähler (11/18 FG). Der Western Conference Rookie of the Month, Yves Missi, schaffte zwar vier Blocks, aber keine Punkte. Daniel Theis gelangen immerhin 2 Zähler und 5 Rebounds.

New Orleans Pelicans (12-36) - Dallas Mavericks (26-22) 136:137

<a href="https://www.nba.com/game/min-vs-phx-0022400672/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Siegesserie der Wolves bleibt bestehen. Auch ohne die aufgrund von Krankheit und Verletzung fehlenden Naz Reid und Donte DiVincenzo gewinnt Minnesota die vierte Partie in Serie. Lange Zeit lag das Team von Head Coach Chris Finch, der im dritten Viertel ejected wurde, zurück, doch drehte die Partie mit Ende des dritten Abschnitts.<blockquote class="twitter-tweet">Chris Finch EJECTED…Bradley Beal’s reaction. 😂 <a href="https://t.co/nyoOXfpXB6">pic.twitter.com/nyoOXfpXB6</a>— Hoop Central (@TheHoopCentral) <a href="https://twitter.com/TheHoopCentral/status/1884812799345598719?ref_src=twsrc%5Etfw">January 30, 2025</a></blockquote>
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Erfolgreichster Punktesammler war dabei Anthony Edwards mit 33 Zählern (11/20 FG) und auch Julius Randle wusste, wo der Korb hängt (28 Punkte). Nickeil Alexander-Walker traf früh im vierten Viertel drei Dreier und half, den Vorsprung erstmals zweistellig wachsen zu lassen. Er beendete den Abend mit 23 Zählern.Die Suns, die in den letztjährigen Playoffs von den Wolves einen Sweep kassiert hatten, verloren erstmals nach drei Siegen wieder. Dabei verfielen sie in alte Muster und Phoenix schenkte den Ball gleich 16 Mal her. Punktemäßig lieferten die Stars: Kevin Durant erzielte 33 Punkte (13/19 FG), Devin Booker 28 (11/19 FG) und Bradley Beal 17 (6/10 FG). Im entscheidenden dritten Viertel gelangen jedoch als Team nur magere 18 Zähler.

Phoenix Suns (24-22) - Minnesota Timberwolves (26-21) 113:121

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-gsw-0022400673/box-score" target="_blank">Boxscore</a>52 Punkte (16/29 FG, 2/6 3FG, 18/21 FT) erzielte MVP-Kandidat Shai Gilgeous-Alexander und blieb nur zwei Zähler unter <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nicht-mein-bester-abend-okc-star-shai-gilgeous-alexander-verbluefft-nach-rekordspiel-in-der-nba-mit-54-punkten-warriors-verlieren-trotz-neuer-rolle-fuer-dennis-schroeder/bltb18d80bdbed9893d" target="_blank">seinem kürzlich aufgestellten Career High</a> - doch es sollte nicht reichen. Trotz seiner starken 17 Punkte innerhalb der ersten acht Minuten und insgesamt 21 Punkten im ersten Viertel musste sich OKC den Warriors geschlagen gebe. Dennoch zog Warriors-Coach Steve Kerr vor der Leistung seinen Hut: "Ich weiß nicht, was ich mit Shai machen soll. Ich habe Mark Daigneault (Trainer der Thunder) gebeten, ihn zumindest ein paar Minuten länger auf der Bank zu lassen, aber das wollte er nicht."Bei Golden State kehrte Stephen Curry zurück und wurde gemeinsam mit Kerr vor Spielbeginn für das olympische Gold im Sommer ausgezeichnet. So heiß SGA auf der Gegenseite startete, so kühl blieb Curry zunächst und verfehlte seine ersten fünf Versuche. Dennoch beendete der "Chefkoch" den Abend mit 21 Punkten (6/15 FG, 5/10 3FG) und überholte Ray Allen für Rang 27 in der All-Time-Liste der erfolgreichsten Scorer.In dem Spiel gegen den Spitzenreiter des Westens war Andrew Wiggins mit 27 Punkten (10/17 FG) bester Werfer. Kevon Looney erzielte 18 Punkte von der Bank. Von dort kam auch Dennis Schröder, der am Ende 9 Punkte (4/8 FG, 1/4 3FG), 7 Assists und 4 Rebounds vorzuweisen hatte.Bei OKC sammelte neben Gilgeous-Alexander auch Jalen Williams fleißig Punkte (26). Isaiah Hartenstein holte sich zwar 18 Rebounds, doch sein Wurf wollte kaum fallen (4 Punkte, 2/10 FG) und er landete kurz vor Schluss noch auf einem üblen Poster.<blockquote class="twitter-tweet">OH MY GOODNESS GARY PAYTON II 🤯🤯 THROWS DOWN THE CRUNCHTIME POSTER SLAM!! <a href="https://t.co/ndcUM1cvuJ">pic.twitter.com/ndcUM1cvuJ</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1884840196321010039?ref_src=twsrc%5Etfw">January 30, 2025</a></blockquote>
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Golden State Warriors (24-23) - Oklahoma City Thunder (37-9) 116:109

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"Weiß nicht, was ich machen soll": Dennis Schröder gewinnt deutsches Duell mit Isaiah Hartenstein in der NBA - Mavs mit Pflichtsieg - Zoff um Wemby | SPOX

Den Warriors geligt gegen die Thunder ein Überraschungserfolg - trotz überragendem SGA. Die Mavs gewinnen knapp und es gibt Zoff um Wemby.

&quot;Weiß nicht, was ich machen soll&quot;: Dennis Schröder gewinnt deutsches Duell mit Isaiah Hartenstein in der NBA - Mavs mit Pflichtsieg - Zoff um Wemby

"Weiß nicht, was ich machen soll": Dennis Schröder gewinnt deutsches Duell mit Isaiah Hartenstein in der NBA - Mavs mit Pflichtsieg - Zoff um Wemby

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