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Finn Fichtner

Victor Wembanyama hat das Duell der Superstars spektakulär für sich entschieden. Die Golden State Warriors um Stephen Curry und Dennis Schröder kassieren gegen einen Konkurrenten eine deutliche Pleite. Auch die Dallas Mavericks verlieren.Außerdem: Jayson Tatum sichert den Celtics spät einen Pflichtsieg und auch Nikola Jokic ist kurz vor Schluss entscheidend zur Stelle. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_ce47ffaf-1967-4fa6-9954-6c1b1bb1c5c3" async=""></script>

Wembanyama-Show gegen Giannis in der NBA - Dennis Schröder und die Warriors sind chancenlos - Mavs verlieren Duell mit den Pistons deutlich

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Detroit Pistons</td><td>Dallas Mavericks</td><td>117:102</td></tr><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>104:112</td></tr><tr><td>Philadelphia 76ers</td><td>Denver Nuggets</td><td>134:137</td></tr><tr><td>Toronto Raptors</td><td>Chicago Bulls</td><td>106:122</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Boston Celtics</td><td>116:118</td></tr><tr><td> San Antonio Spurs</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>144:118</td></tr><tr><td>Golden State Warriors</td><td>Phoenix Suns</td><td>105:130</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/dal-vs-det-0022400680/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Cade Cunningham lieferte einen Tag nach seiner <a href="https://www.spox.com/nba/listen/allstar-reservisten-der-nba-nominiert-wemby-debuetiert-wagner-muss-zuschauen/blte3bef8f4839e4f5b#cs53b7de6aad761998" target="_blank">Nominierung zum All-Star</a> ein weiteres Mal ab. Am Ende der Partie gegen Dallas notierten die Statistiker eine eingestellte Saisonbestleistung von 40 Punkten (17/30 FG, 3/8 3FG) sowie 6 Rebounds und 4 Assists. Neben dem Guard wussten auch Tobias Harris mit 17 Zählern und Jalen Duren mit einem Double-Double (16 Punkte, 13 Rebounds) zu überzeugen. Nach drei Niederlagen in Serie gingen die Pistons erstmals wieder als Sieger vom Feld.<blockquote class="twitter-tweet">Cade Cunningham received MVP chants from the Detroit crowd after dropping 40&nbsp;🤩 <a href="https://t.co/lwGLgPr5rI">pic.twitter.com/lwGLgPr5rI</a>— NBA on ESPN (@ESPNNBA) <a href="https://twitter.com/ESPNNBA/status/1885513192702402682?ref_src=twsrc%5Etfw">February 1, 2025</a></blockquote>
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Cunningham war auch im dritten Viertel zur Stelle (16 Punkte) und outscorte seine gesamten Mitspieler (15 Punkte) in dem Durchgang. Die Hälfte dieser Punkte machte er in den letzten drei Minuten des Abschnitts und sicherte Detroit einen Acht-Punkte-Vorsprung vor dem vierten Viertel. Mit gerade einmal 17 Zählern im vierten Viertel kam von den Mavs zu wenig, um noch einmal eine Aufholjagd zu starten.Bester Scorer bei Dallas war Kyrie Irving, der 28 Punkte (9/23 FG, 3/10 3FG) erzielte. P.J. Washington brachte es auf 22 Zähler (8/17 FG) und 13 Boards. Auch Daniel Gafford tütete mit 16 Punkten (6/8 FG) und 10 Rebounds ein Double-Double ein. Beide Teams crashten insbesondere in der ersten Hälfte die Boards und schnappten sich jeweils eine ordentliche Menge offensiver Abpraller. Die Pistons wussten diese jedoch deutlich besser in Punkte nach zweiter Chance (27:15) umzumünzen. Zudem verloren die Mavs das Turnover-Battle (18:7) deutlich

Detroit Pistons (24-24) - Dallas Mavericks (26-23) 117:102

<a href="https://www.nba.com/game/lac-vs-cha-0022400679/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Pflichtsieg für die Clippers, die sich jedoch lange schwertaten, die <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nba-news-gefrusteter-victor-wembanyama-fuehlt-sich-unfair-behandelt-anthony-davis-und-lamelo-ball-fallen-aus/blt1526182db05983c7" target="_blank">ersatzgeschwächten Hornets</a> endgültig abzuschütteln. Verlassen konnte sich Los Angeles erneut auf Normal Powell, der mit 27 Punkten (11/15 FG) bester Scorer seines Teams war. Kawhi Leonard verpasste nur knapp ein Double-Double (21 Punkte, 9 Rebounds). Über ein solches durften sich dafür James Harden (14 Punkte, 10 Assists, aber 4/12 FG und 1/6 3FG) und Ivica Zubac (14 Punkte, 11 Rebounds) freuen.Nach drei gespielten Vierteln konnten sich die Clippers zweistellig absetzen. Charlotte blieb jedoch lange in Schlagdistanz und bekam erst mit verbleibenden 1:45 Minuten auf der Uhr den finalen Knockout durch Leonard per Dunk zum 110:99 und der deutlichsten Führung der Partie. Die Hornets bleiben damit ein absoluter Lieblingsgegner der Clippers, die nun die letzten 13 direkten Duelle für sich entscheiden konnten. Letzmalig verloren sie 2017 (!) und stehen 42-25 in der Gesamtbilanz.Miles Bridges stemmte sich mit 27 Punkten (12/27 FG, 1/8 3FG) gegen die Niederlage und erhielt von Vasa Micic mit 20 Zählern Unterstützung. Den Hornets wurde am Ende die bescheidene Quote aus der Distanz zum Verhängnis (7/30 3FG).

Charlotte Hornets (12-33) - Los Angeles Clippers (28-20) 104:112

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-phi-0022400681/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die nächste Show von Tyrese Maxey, der jedoch in Nikola Jokic spät seinen Meister fand. Maxey explodierte bei der Niederlage der 76ers für 42 Punkte (15/26 FG, 6/11 3FG) und gab zudem 9 Vorlagen. Es war bereits ein 13. Spiel in Serie, in dem er mindestens 28 oder mehr Punkte auflegte und das vierte in Folge mit mindestens 30 Zählern. Auch im vierten Viertel war der Guard zur Stelle, erzielte 12 Punkte und glich kurz vor Ende zum 130:130 aus.Doch dann Schlug die Stunde von Jokic, der die Nuggets per Dreier in Führung brachte. Philly verkürzte dank Maxey nochmal von der Linie, doch der "Joker" hatte erneut eine Antwort, bevor Jamal Murray den Sieg von der Freiwurflinie sicherte. Jokic verpasste nur knapp ein erneutes Triple-Double und beendete die Partie mit 28 Punkten (11/16 FG), 13 Assists und 9 Rebounds. Murray spielte ebenfalls stark und hatte 31 Punkte (12/22 FG, 0/4 3FG) und 11 Assists vorzuweisen.<blockquote class="twitter-tweet">8 POINTS IN THE FINAL MINUTE FOR JOKIĆ 🃏 3 buckets + 2 FTs in 47 seconds to seal the <a href="https://twitter.com/nuggets?ref_src=twsrc%5Etfw">@nuggets</a> win! <a href="https://t.co/Hj8cDOb945">pic.twitter.com/Hj8cDOb945</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1885526193052483842?ref_src=twsrc%5Etfw">February 1, 2025</a></blockquote>
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Auch Michael Porter Jr. hatte mit 24 Punkten (10/14 FG) seinen Anteil daran, dass Denver nach zuletzt drei Niederlagen wieder siegreich war. Julian Strawther führte die Bank mit 18 Punkten an. Das Duell der Ersatzmänner ging deutlich an die Nuggets (39:17), die eine absurd gute Trefferquote vorweisen konnten (54/82 FG, 66 Prozent). Bitter jedoch: Russell Westbrook, der über die letzten Wochen <a href="https://www.spox.com/nba/listen/denvers-mvp-bromance-in-der-nba-wie-nikola-jokic-russell-westbrook-wieder-stark-gemacht-hat/bltefdeefe6c0982379" target="_blank">zu alter Stärke gefunden</a> hatte, musste die Partie im Schlussabschnitt mit einer Oberschenkelverletzung verlassen.Für Philadelphia durfte sich Guerschon Yabusele zumindest über ein Career High mit 28 Punkten (12/17 FG, 4/7 3FG) freuen. Kelly Oubre legte zudem 27 Zähler auf.

Philadelphia 76ers (19-28) - Denver Nuggets (29-19) 134:137

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-tor-0022400682/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die längste Siegesserie der Saison endet für die Raptors gegen die Bulls. Nach fünf Erfolgen in Folge kehrte bei Toronto Immanuel Quickley nach Verletzungspause in die Startformation zurück. Der Guard erzielte zwar 14 Punkte (5/8 FG), doch mit ihm auf dem Feld weisen die Kanadier eine traurige Bilanz von 1-9 auf. Beste Punktesammler bei den zuletzt so stark aufspielenden Raptors waren Scottie Barnes mit 20 Punkten (8/20 FG) und RJ Barrett mit 19 Zählern (8/17 FG).Auf der anderen Seite musste Chicago erneut aufgrund persönlicher Gründe auf Topscorer Zach LaVine verzichten. In seiner Abwesenheit schwang sich Coby White zur besten offensiven Option auf und erzielte 25 Zähler (9/16 FG, 5/8 3FG). Nikola Vucevic verbuchte mit 21 Punkten (7/12 FG) und 12 Rebounds ein starkes Double-Double. Zudem konnten sich die Bulls auf eine gut aufgelegte Bank verlassen, die das Reserve-Duell locker für sich entschied (50:32).Die Partie war bis Mitte des dritten Viertels ausgeglichen. Nachdem Barrett Toronto mit 64:63 in Führung gebracht hatte, antworte Chicago jedoch mit einem 18:8-Lauf, von dem sich die Raptors nicht mehr erholte. Dabei war der Sieg für Chicago eigentlich schon mit der Führung zur Halbzeit (55:50) sicher: Die Raptors stehen mittlerweile 1-24, wenn sie zur Pause zurückliegen.

Toronto Raptors (15-33) - Chicago Bulls (21-28) 106:122

<a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-nop-0022400683/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Bitterer Abend für die Pelicans. Nicht nur verlor New Orleans denkbar spät und knapp gegen den Meister aus Boston, sondern auch Dejounte Murray. Der Guard zog sich mutmaßlich einen Riss der Achillessehne zu und wird bei bestätigtem Verdacht den Rest der Saison verpassen. "Es ist immer schlimm, wenn ein Spieler, der so viel für unser Team bedeutet, zu Boden geht", zeiget sich Head Coach Willie Green niedergeschlagen.Auch ohne Murray konnten die Pelicans bis zur letzten Sekunde mit den Celtics mithalten. 24 Sekunden vor Schluss glich CJ McCollum gar zum 116:116 aus. Doch mit weniger als einer Sekunde auf der Uhr netzte Jayson Tatum den Gamewinner über McCollum. McCollum hatte am Ende 17 Punkte (8/19 FG, 1/7 3FG). Jose Alvarado kam auf 20 Zähler. Bester Scorer der Pelicans, bei denen mal wieder Zion Williamson ausfiel (Magen-Darm-Virus), war Trey Murphy III mit einer Saisonbestleitung von 40 Punkten (15/20 FG, 8/12 3FG). Daniel Theis kam aufgrund einer Daumenverletzung nicht zum Einsatz.<blockquote class="twitter-tweet">JAYSON TATUM CALLED GAME 🚨 <a href="https://t.co/736Ma6cOS2">pic.twitter.com/736Ma6cOS2</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1885530283996241972?ref_src=twsrc%5Etfw">February 1, 2025</a></blockquote>
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Tatum beendete die Partie mit 27 Punkten (10/21 FG). Bereits nach drei Vierteln hatte der Superstar 22 Zähler gesammelt, wurde im Schlussabschnitt bis zu seinem Wurf zum Sieg jedoch lange ausgeschaltet. Jaylen Brown war mit 28 Punkten (11/18 FG) Topscorer für die Celtics, bei denen der Ball gut lief (32 Assists bei 42 Field Goals). Derrick White und Kristaps Porzingis erzielten jeweils 16 Punkte.

New Orleans Pelicans (12-37) - Boston Celtics (34-15) 116:118

<a href="https://www.nba.com/game/mil-vs-sas-0022400684/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Ich habe ein wenig gezittert." Als Victor Wembanyama als letzter All-Star verkündet wurde, war das Supertalent nach eigenen Angaben sehr angespannt. Von dieser Nervosität war einen Tag später im Duell mit den Milwaukee Bucks und Giannis Antetokounmpo nichts mehr zu spüren. Der Blick auf den Statistikbogen des "Aliens": 30 Punkte (9/20 FG, 5/11 3FG, 9/9 FT), 14 Rebounds und 6 Blocks. Allein im dritten Viertel erzielte Wemby 14 Punkte. Darunter ein eng verteidigter Dreier übers Brett sowie ein einbeiniger Distanzwurf aus dem Lauf. Doc Rivers, Head Coach der Bucks, warf verzweifelt nur noch die Arme hoch.<blockquote class="twitter-tweet">WEMBY DRILLS A RIDICULOUS THREE OVER GIANNIS 😳🎯 <a href="https://t.co/3CCjlMmz5r">pic.twitter.com/3CCjlMmz5r</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1885519524130177097?ref_src=twsrc%5Etfw">February 1, 2025</a></blockquote>
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Das Superstar-Duell mit dem "Greek Freak" hielt dabei das, was es versprach. In der Anfangsphase blockte "Wemby" Giannis gleich zweifach. Dies ließ der Grieche nicht auf sich sitzen und stopfte im dritten Versuch einfach über den Franzosen. Giannis beendete die Partie seinerseits mit 35 Punkten und 13 Rebounds. Der Ausnahmeathlet erhielt Unterstützung von einem effizienten Khris Middleton (21 Punkte, 8/9 FG) und Damian Lillard (22 Punkte, 6/17 FG).Bei den Spurs zeigt die Formkure von Stephon Castle weiter nach oben. Der Rookie erzielte 20 Zähler, schnappte sich 8 Boards und gab 6 Assists. Keldon Johnson scorte von der Bank gar 24 Punkte (10/15 FG). Die Spurs zeigten insgesamt die beste Offensivleistung der Saison. Entscheidend für den Sieg gegen Milwaukee war das dritte Viertel, in dem nicht nur Wemby dominierte, sondern San Antonio auch als Team den Abschnitt deutlich für sich entschied (45:30). Zudem fiel der Dreier überragend (24/50 3FG) und im Fast Break waren die Spurs deutlich überlegen (31:6).

San Antonio Spurs (21-24) - Milwaukee Bucks (26-20) 144:118

<a href="https://www.nba.com/game/phx-vs-gsw-0022400685/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Warriors kommen weiter nicht voran. Nach dem <a href="https://www.spox.com/nba/listen/weiss-nicht-was-ich-machen-soll-dennis-schroeder-gewinnt-deutsches-duell-mit-isaiah-hartenstein-in-der-nba-mavs-mit-pflichtsieg-zoff-um-wemby/blt38baf756566e9504" target="_blank">überraschenden Sieg gegen das Spitzenteam der Thunder</a> konnte das Momentum gegen die Suns nicht aufrecht erhalten werden. Bereits zur Halbzeit lag Golden State mit elf Zählern zurück und zeigte zu keinem Zeitpunkt Anzeichen für ein Comeback. Insbesondere Stephen Curry erwischte einen schweren Abend. Erst Mitte des zweiten Viertels brachte er sich erstmals aufs Scoreboard, der erste Wurf aus der Distanz fiel erst im Schlussviertel. Am Ende stand der "Chefkoch" bei 14 Punkten (5/14 FG, 1/6 3FG).Die besten Scorer der Warriors waren Andrew Wiggins und Moses Moody von der Bank mit jeweils 17 Zählern. Dennis Schröder sammelte zwar einige ordentliche Statistiken (6 Rebounds, 5 Assists, 4 Steals), aber traf kaum einen Wurf (2/8 FG, 1/5 3FG) und erzielte nur 5 Punkte. Insbesondere in der Zone sah die Mannschaft von Trainer Steve Kerr keinen Stich (56:36). Der Head Coach vertraute erneut Quinten Post als Starting-Center (9 Punkte, 8 Rebounds).Phoenix findet hingegen immer besser zusammen und gewann sechs der letzten acht Partien. "Ich liebe es, mit den Jungs in einem Team zu spielen", äußerte sich Kevin Durant im Anschluss euphorisch. Die gute Chemie zeigte sich auch in 41 Assists - Bestwert seit 2007! KD ließ es dabei gegen sein Ex-Team ruhig angehen und erzielte 19 Punkte (6/13 FG). Weniger ruhig war da Devin Booker, der 31 Zähler (12/23 FG, 5/11 3FG) sammelte und 11 Vorlagen verteilte. Bradley Beal scorte 21 Punkte (9/12 FG, 3/3 3FG) von der Bank.

Golden State Warriors (24-24) - Phoenix Suns (25-22) 105:130

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Wembanyama-Show gegen Giannis in der NBA - Dennis Schröder und die Warriors sind chancenlos - Mavs verlieren Duell mit den Pistons deutlich | SPOX

Victor Wembanyama dominiert gegen Giannis Antetokounmpo. Dennis Schröder hat mit den Warriors keine Chance. Die Mavericks verlieren klar.

Wembanyama-Show gegen Giannis in der NBA - Dennis Schröder und die Warriors sind chancenlos - Mavs verlieren Duell mit den Pistons deutlich

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