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Finn Fichtner

Franz Wagner muss sich mit seinen Orlando Magic nach zweifacher Verlängerung den Miami Heat geschlagen geben. Anthony Davis dominiert derweil die Hornets. Im Topspiel zwischen den Celtics und Rockets fällt die Entscheidung erst ganz spät. New York stellt die Offensive der Grizzlies kalt und feiert selbst ein historisches Spektakel.Außerdem: Die Bucks können sich auf ihre Starpower verlassen, während die Stars der Timberwolves Ärger von ihrem Coach bekommen. Cleveland befreit sich aus der Krise und die Suns überstehen ein Comeback. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_47f44096-7d6d-4732-9d2c-93bd5a7d5472" async=""></script>

"Wie Kobe": Celtics in letzter Sekunde geschockt - Franz Wagner verliert Krimi - Klay mit Dreierrekord für Mavs in der NBA

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>107:112</td></tr><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Detroit Pistons</td><td>110:91</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>143:106</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>Houston Rockets</td><td>112:114</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Orlando Magic</td><td>125:119 2OT</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Sacramento Kings</td><td>96:110</td></tr><tr><td>Toronto Raptors</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>113:104</td></tr><tr><td>Chicago Bulls</td><td>Denver Nuggets</td><td>129:121</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>Atlanta Hawks</td><td>100:92</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Washington Wizards</td><td>130:108</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>110:125</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>111:109</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/lal-vs-cha-0022400648/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Monsterspiel von Anthony Davis! AD zerlegte die Hornets mit 42 Punkten (17/28 FG) und 23 Rebounds fast im Alleingang. Es war das fünfte 40-20-Spiel für AD. Der Center startete überragend in die Partie und hatte nach dem ersten Viertel mit 21 Punkten und 11 Rebounds ein Double-Double vorzuweisen. Die Lakers ließen sich von seinem starken Start anstecken und verwandelten 14 der ersten 16 Versuche. Nach zwölf Minuten stand es bereits 39:19 für Los Angeles.In letzter Minute konnte Charlotte jedoch noch einmal auf -6 verkürzen, doch Neuzugang Dorian Finney-Smith beendete die Comeback-Träume per Dunk. Dass es noch einmal eng wurde, lag auch an der bescheidenen Dreierquote des Teams von JJ Redick (6/28 3FG). Auch Davis (0/2 3FG) und den weiteren Topscorern der Lakers, LeBron James (22 Punkte, 1/8 3FG, 8 Assists, 7 Rebounds) und Austin Reaves (17 Punkte, 2/8 3FG, 6 Assists, 5 Rebounds), wollte aus der Distanz wenig gelingen.Auf der anderen Seite musste LaMelo Ball die Partie bereits nach 9 Minuten mit einer Verletzung am linken Knöchel verlassen. Nach einem einbeinigen Dreier landete Ball auf dem Fuß von Jarred Vanderbilt. Er foulte direkt und ging ohne Umwege in die Kabine. Ball, der bereits eine Historie an Knöchelverletzungen vorzuweisen hat, erzielte bis zu seinem Ausscheiden 7 Punkte. Ohne den Star-Guard trug Miles Bridges mit 26 Zählern (10/23 FG, 2/11 3FG) die Scoring-Last. Josh Okogie unterstützte ihn von der Bank mit 19 Punkten.

Charlotte Hornets (12-31) - Los Angeles Lakers (26-18) 107:112

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-cle-0022400649/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Cavs überwinden ihre Mini-Krise. Nach zuletzt drei Niederlagen besiegte der Spitzenreiter des Ostens die aufstrebenden Pistons souverän. Es war bereits der elfte Sieg in Folge gegen Detroit. Beim Erfolg gegen Ex-Coach J.B. Bickerstaff konnte sich Cleveland erneut auf eine ausgeglichene Teamleistung verlassen. Alle Starter scorten zweistellig, die erfolgreichsten Punktesammler waren Darius Garland (22) und Donovan Mitchell (21). Die Bigs um Jarrett Allen (15 Punkte, 11 Rebounds) und Evan Mobley (11 Punkte, 14 Rebounds) holten sich erneut jeweils ein Double-Double.Bei den Pistons, die nicht einmal führten, waren Cade Cunningham (22 Punkte, 7 Assists) und Malik Beasley (19 Punkte) die überzeugendsten Akteure. Jalen Duren durfte sich trotz der Niederlage über ein Double-Double (12 Punkte, 16 Rebounds) freuen. Detroits Offensive hatte jedoch mit Ausar Thompson und Tobias Harris zwei Totalausfälle zu beklagen. Die beiden schossen zusammen 1/15 FG. So konnten sich die Cavs, die die NBA nach Dreierquote anführen, einen schwachen Abend von draußen erlauben (12/44 3FG).

Cleveland Cavaliers (37-9) - Detroit Pistons (23-23) 110:91

<a href="https://www.nba.com/game/mem-vs-nyk-0022400653/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Offensive der Knicks rollt weiter. Gegen Memphis knackte New York zum zweiten mal in Serie die 140-Punkte-Marke. Zuvor war die den Knickerbockern ohne Verlängerung 45 Jahre lang nicht einmal gelungen. Die meisten Zähler erzielte dabei Mikal Bridges mit 28 Punkten (12/19 FG). Bridges rundete seine starke Leistung mit 6 Assists und 5 Rebounds ab. Auch das Traum-Duo aus Karl-Anthony Towns und Jalen Brunson wusste erneut zu überzeugen. Towns kam zu Spielende auf 24 Punkte (9/17 FG) und 11 Rebounds, Brunson auf 20 Punkte (8/14 FG) und 6 Assists. Ariel Hukporti durfte für zwei Minuten auf das Feld und traf zwei Freiwürfe.Während die Knicks ihrerseits die vierte Partie in Folge gewannen, mussten die Grizzlies erstmals nach sechs Erfolgen das Parkett als Verlierer verlassen. Die nach Punkten pro Spiel beste Offensive der Liga kam nie in ihren Rhythmus. Bereits nach drei Vierteln hatte sich Memphis 19 Turnover erlaubt. Beim finalen Buzzer waren es 26 Ballverluste. Die Knicks nutzen die Ungenauigkeiten zu 36 Zählern nach Turnover. Zudem wurde Ja Morant von Bridges abgemeldet. 10 Punkte (5/13 FG) hatte der Point Guard am Ende vorzuweisen. Mit ihm auf dem Feld standen die Grizzlies -43. Die noch besten Scorer waren Jaren Jackson Jr. (21 Punkte) und Desmond Bane (16).

New York Knicks (31-16) - Memphis Grizzlies (31-16) 143:106

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-bos-0022400650/box-score" target="_self">Boxscore</a>Herzschlagfinale im TD Garden! Fünf Sekunden vor Ende glich Jayson Tatum noch für die Celtics aus, doch das letzte Wort gehörte den Rockets. Nach der Auszeit fing Amen Thompson den Ball außerhalb der Dreierlinie, startete seinen Drive gegen Jaylen Brown, stoppte ab und traf den Floater 0,7 Sekunden vor Schluss. Ein letzter Verzweiflungsversuch von Payton Pritchard verfehlte das Ziel deutlich.<blockquote class="twitter-tweet">AMEN THOMPSON WINS IT FOR THE ROCKETS IN THE FINAL SECONDS 🚨🚨 ROCKETS MOVE TO 12-3 WITH AMEN IN THE STARTING LINEUP THIS SEASON! <a href="https://t.co/v77x2RHkV2">pic.twitter.com/v77x2RHkV2</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1884074953366200465?ref_src=twsrc%5Etfw">January 28, 2025</a></blockquote>
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Thompsons Gamewinnner war die Krönung seiner 33-Punkte-Performance (13/19 FG). Im Anschluss platzte er fast vor Stolz: "Ich fühle mich wie Kobe." Bester Scorer der Rockets, die neun ihrer letzten elf Partien gewonnen haben, war Dillon Brooks. Brooks lief von Downtown heiß (10/15 3FG) und beendete die Partie mit 36 Punkten. Der führende Scorer Houstons, Jalen Green, wurde hingegen mit nur 12 Punkten (3/13 FG, 1/6 3FG) kaltgestellt.Jaylen Brown erzielte 28 Zähler (10/23 FG) für die Celtics. Jayson Tatum blieb in der ersten Halbzeit ohne Treffer und Punkte, doch steigerte sich im zweiten Durchgang (19 Punkte, 5/14 FG, 1/7 3FG). Luke Kornet (18) und Kristaps Porzingis (17) halfen zudem, die Begegnung eng zu halten.

Boston Celtics (32-15) - Houston Rockets (31-14) 112:114

<a href="https://www.nba.com/game/orl-vs-mia-0022400652/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Heat haben sich von dem <a href="https://www.spox.com/nba/listen/missachtung-der-teamregeln-jimmy-butler-schon-wieder-suspendiert-miami-heat-bestrafen-superstar-in-der-nba/blt137cadb4548d625a#cs4a6fb39085ceaf39" target="_blank">nächsten Kapitel der Saga um Jimmy Butler</a> nicht ablenken lassen und einen Krimi nach Overtime gegen die Magic gewinnen können. Miami hatte sechseinhalb Minuten vor Ende der regulären Spielzeit noch mit zwölf Zählern zurückgelegen, doch startete ein Comeback und rettete sich in die Verlängerung. In der zweiten Overtime hielt die Mannschaft von Erik Spoelstra die Magic bei nur drei Punkten.Miami steht jetzt ohne Butler in dieser Saison bei einer ausgeglichenen Bilanz von 10-10. In der Abwesenheit des Superstars übernahm erneut Tyler Herro Verantwortung und verpasste nur knapp ein Triple-Double (30 Punkte (12/28 FG), 12 Assists, 8 Rebounds). Gleiches gilt für Bam Adebayo. Der Center legte 26 Punkte, 9 Assists und 10 Rebounds auf. Auch Rookie Kel'el Ware war auf der Jagd nach einem Double-Double erfolgreich (19 Punkte, 10 Rebounds).Bei Orlando zeigte Franz Wagner weiterhin wenig Anpassungsschwierigkeiten nach seiner Verletzungspause und führte sein Team mit 29 Punkten (10/25 FG, 2/10 3FG) an. Seine schwierigen Würfe zum möglichen Sieg in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit und der ersten Verlängerung verfehlten jedoch jeweils ihr Ziel. "Kleine Nuancen, Details entscheiden knappe Spiele gegen gute Teams", zeigte sich der Weltmeister im Anschluss frustriert. Doch Wagner zeigte sich zugleich optimistisch, dass seine Mannschaft "daran arbeite und dann wird alles gut".Co-Star Paolo Banchero erzielte 17 Zähler (7/21 FG, 2/8 3FG). Tristan da Silva schaffte von der Bank die gleiche Ausbeute (6/13 FG, 5/8 3FG). Die Magic stehen nun 18-2 bei einer zweistelligen Führung im letzten Viertel. Beide Niederlagen fingen sie sich gegen die Heat.

Miami Heat (23-22) - Orlando Magic (24-24) 125:119 2OT

<a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-bkn-0022400651/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Domantas Sabonis führt die Kings mit einer dominanten Vorstellung zum Sieg gegen die Nets. Mit 21 Punkten (8/10 FG), 22 Rebounds und 10 Assists sammelte der Center bereits ein siebtes Triple-Double der laufenden Saison. Bester Scorer für Sacramento war De'Aaron Fox mit 30 Zählern (11/19 FG). Fox war es, der im dritten Viertel das Comeback der Kings einleitete. Kurz nach der Halbzeit lag Sacramento noch mit neun Punkten zurück, bevor der Guard mit acht eigenen Punkten einen 12:0-Lauf initiierte. 16 Zähler erzielte Fox im gesamten dritten Durchgang.<blockquote class="twitter-tweet">Domantas Sabonis is the 2nd player in NBA history to record a game with 20+ PTS, 20+ REB &amp; 10+ AST on 80+ FG%, joining Wilt Chamberlain (5x). <a href="https://t.co/gP9p70pa6Z">https://t.co/gP9p70pa6Z</a> <a href="https://t.co/hBR5KeWcVH">pic.twitter.com/hBR5KeWcVH</a>— NBA History (@NBAHistory) <a href="https://twitter.com/NBAHistory/status/1884093654710771974?ref_src=twsrc%5Etfw">January 28, 2025</a></blockquote>
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Während die Kings nach zwei Niederlagen wieder gewinnen konnten, war es für Brooklyn bereits die achte Niederlage in Serie. Zudem verpasste Ben Simmons die fünfte Begegnung nacheinander aufgrund von Rückenprobleme. Beste Scorer der Nets, bei denen Noah Clowney die Partie verletzungsbedingt verlassen musste, war De'Angelo Russell mit 19 Punkten (4/11 FG). Jalen Wilson verwarf zwar alle seine sechs Dreier, doch kam auf 15 Punkte. Tosan Evboumwan erzielte ebenfalls 15 Zähler von der Bank. Insbesondere in der Zone sahen die Nets keinen Stich (62:38).

Brooklyn Nets (14-33) - Sacramento Kings (24-22) 96:110

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-tor-0022400654/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Fast zwei Jahre ist es her, dass die Raptors vier Spiele in Serie gewinnen konnten, doch dank starker Leistung von Jakob Pöltl ist es nun wieder soweit. Der Österreicher erzielte 21 Punkte (10/14 FG) und dominierte die Bretter mit 14 Rebounds. Scottie Barnes kam ebenfalls auf 21 Zähler (6/21 FG, 1/7 3FG) und sammelte 11 Rebounds sowie 8 Assists. Zudem durfte er sich bereits vor Spielbeginn erstmalig über die Auszeichnung als Eastern Conference Player of the Week freuen.Die Kanadier hatten die Partie zwischenzeitlich noch einmal unnötig kippen lassen. Nach der deutlichen 16-Punkte-Halbzeitführung (56:40) ging das dritte Viertel 35:18 an die Pelicans, die plötzlich mit eigener Führung in den Schlussabschnitt gingen. Mit einem 10:2-Lauf stellten die Raptors die Kontrolle jedoch schnell wieder her.New Orleans hatte sich das deutliche Defizit zur Pause der eigenen Wurfleistung zuzuschreiben. Zion Williamson traf sieben von neun Versuchen vor der Halbzeit, der Rest des Teams schoss grauenhafte 6/32 FG. Zion stand am Ende bei 31 Zählern (13/18 FG). CJ McCollum (22) und Dejounte Murray (21) knackten ebenfalls die 20-Punkte-Marke. Daniel Theis konnte in 14 Minuten keinen seiner drei Würfe verwandeln, aber konnte zumindest 2 Rebounds und Assists sowie ein positives Plus-Minus vorweisen.

Toronto Raptors (14-32) - New Orleans Pelicans (12-35) 113:104

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-chi-0022400655/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Nikola Jokic zaubert weiter - doch die Bulls crashen die Party. Der Center der Nuggets legte mit 33 Punkten (15/21 FG), 14 Assists und 12 Rebounds ein beeindruckendes Triple-Double auf. Es war sein sechstes in den vergangenen sieben Partien. Unterstützung erhielt der erneute MVP-Kandidat von Christian Braun, der 28 Punkte (11/15 FG) sammelte. Jamal Murray (8/20 FG, 1/5 3FG) und Michael Porter Jr. erzielten jeweils 18 Zähler.Denver war zwar lange auf Siegkurs, doch Chicago legte zu Ende des dritten Viertels einen 12:0-Run hin. Zwar retteten die Nuggets einen 96:95-Vorsprung in den Schlussabschnitt, doch die Bulls erzielte die ersten 13 Punkte des vierten Viertels. Gut zwei Minuten vor Schluss verkürzten die Nuggets nach einem Jumper von Murray noch einmal auf -3. Zach LaVine hatte per Dreier jedoch sofort die passende Antwort.LaVine war mit 21 Punkten (6/13 FG, 5/10 3FG) bester Werfer seiner Mannschaft. Nikola Vucevic spielte bei den Bulls, die zuvor sieben der vergangenen acht Partien verloren hatten, ebenfalls stark. Sieben Spieler Chicagos scorten zweistellig. Das Scoring von der Bank sollte an diesem Abend den Unterschied machen, denn das Duell der Ersatzmänner ging mit 41-10 an die Bulls. Zudem warf Denver zu viel aus der Distanz daneben (6/27 3FG).

Chicago Bulls (20-27) - Denver Nuggets (28-18) 129:121

<a href="https://www.nba.com/game/atl-vs-min-0022400656/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Mühsamer Sieg für die Timberwolves gegen ersatzgeschwächte Hawks. Atlanta musste nicht nur auf Superstar Trae Young (Oberschenkel) verzichten, sondern auch ohne die Starter Dyson Daniels (Knöchel) und Jalen Johnson (Schulter) auskommen. Mit dem Verlust von fast der Hälfte des durchschnittlichen Scorings, riss DeAndre Hunter die Offensive der Hawks von der Bank an sich und erzielte mit 35 Punkten (12/21 FG, 4/8 3FG) ein Career-High. Von den Startern war Keaton Wallace mit 13 Zählern (4/12 FG) bester Werfer.Die Wolves wurden von Anthony Edwards angeführt, der 23 Punkte (6/20 FG, 2/11 3FG) erzielte. Julius Randle sammelte 20 Zähler (7/17 FG). Mit 18 Punkten und 10 Rebounds holte sich Rudy Gobert ein Double-Double. Gobert sorgte unfreiwillig zudem für den kuriosesten Moment der Partie. Ende des ersten Viertels fiel eine Tröte vom Scoreboard und traf fast den Franzosen.<blockquote class="twitter-tweet">Rudy Gobert almost got taken out by a piece of the Jumbotron 😳 (via <a href="https://twitter.com/WolvesClips?ref_src=twsrc%5Etfw">@WolvesClips</a>)<a href="https://t.co/rHJSEDMaIA">pic.twitter.com/rHJSEDMaIA</a>— Legion Hoops (@LegionHoops) <a href="https://twitter.com/LegionHoops/status/1884056782777246134?ref_src=twsrc%5Etfw">January 28, 2025</a></blockquote>
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Minnesota hätte die Partie nach zwischenzeitlich 17 Punkten Vorsprung zur Halbzeit längst früher entscheiden können, doch erlaubte sich im dritten Viertel fast doppelt so viele Ballverluste wie Field Goals (9 TO, 5 FG) und ließ die Hawks noch einmal auf sechs Zähler herankommen. Head Coach Chris Finch zeigte sich wenig begeistert: "Wir kommen hier raus und sind bullsh**. Das beginnt schon mit unseren Anführern."

Minnesota Timberwolves (25-21) - Atlanta Hawks (22-24) 100:92

<a href="https://www.nba.com/game/was-vs-dal-0022400657/box-score" target="_blank">Boxscore</a>"Wenn man so spielt, merkt man, dass man noch immer "Greatness" in sich trägt", zeigte sich Klay Thompson erleichtert und stolz. Der Scharfschütze war gegen die Wizards brandheiß in die Partie gestartet und feuerte im ersten Viertel sieben erfolgreiche Dreier ab - eingestellter Franchise-Rekord. Nach seinen 21 Zählern im Startabschnitt kühlte Thompson ab, sammelte nur noch zwei weitere Zähler und verbrachte das letzte Viertel gar komplett auf der Bank.Dort leisteten ihn die meiste Zeit auch die anderen Starter der Mavs Gesellschaft, da Dallas bereits zur Halbzeit mit 73:43 führte und keinerlei Probleme mit dem Ligaschlusslicht aus Washington hatte. Zweitbester Scorer der Mavericks war Olivier-Maxence Prosper mit 20 Punkten von der Bank. Kyrie Irving hielt sich mit 13 Zählern (4/9 FG) zurück.Die Wizards verloren die 14. Partie in Serie und gar das 21. Auswärtsspiel in Folge. Zudem musste Alex Sarr die Partie frühzeitig aufgrund von Knöchelproblemen verlassen. Bilal Coulibaly war mit 16 Punkten ein kleiner Lichtblick, wenngleich sein Wurf (6/15 FG, 2/6 3FG) ebenso wenig fallen wollte wie der von Jordan Poole (6/15 FG, 3/9 3FG) und Kyle Kuzma (3/11 FG, 0/3 3FG).

Dallas Mavericks (25-22) - Washington Wizards (6-39) 130:108

<a href="https://www.nba.com/game/mil-vs-uta-0022400658/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Keine Chance für die Jazz gegen die Starpower der Bucks. Sowohl Giannis Antetokounmpo (16/23 FG) als auch Damian Lillard (14/22 FG) legten jeweils effektive 35 Punkte auf. Giannis sammelte zudem noch 18 Rebounds und 7 Assists, während "Dame" 8 Vorlagen gab. Von der Bank aus schenkte Khris Middleton Utah zudem noch 22 Zähler (10/13 FG) ein.Vor der Pause schafften es die Jazz immer wieder, die Läufe der Bucks zu stoppen und sich in Schlagdistanz (-3) zu bringen, doch im dritten Viertel startete Milwaukee einen vorentscheidenden 20:3-Run und schraubte die Führung auf 93:69 hoch. Am Ende traf trafen die Bucks 61 Prozent aus dem Feld und spielten bei 52 Korberfolgen 33 Assists.Bei den Jazz sammelten Lauri Markkanen und Collin Sexton mit 19 Zählern die meisten Punkte. Jordan Clarkson feierte nach zehn verpassten Partien sein Comeback und fügte sich mit 13 Punkten (4/8 3FG) und 5 Vorlagen wieder gut ein.

Utah Jazz (10-34) - Milwaukee Bucks (26-18) 110:125

<a href="https://www.nba.com/game/lac-vs-phx-0022400659/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Zittersieg für die Suns, die fünf Minuten vor Ende bereits souverän mit 13 Punkten führten. Doch die Clippers starteten einen späten 10:0-Lauf und kamen noch einmal auf einen Zähler heran, doch Phoenix sicherte sich nervenstark von der Freiwurflinie den Sieg. Verlassen konnte sich Phoenix auf seine Stars. Devin Booker erzielte 26 Punkte (9/21), Kevin Durant 24 (9/19). Von der Bank brachte Mike Budenholzer nur drei Spieler. Bradley Beal blieb mit 9 Punkten blass, während Grayson Allen mit 18 Zählern überzeugte.Es war für Phoenix der neunte Sieg in den letzten zwölf Spielen. 22 erfolgreiche Dreier bedeuteten zudem ein Saisonhöchstwert. Auch die Quote (46,8 3FG%) stimmte. Für die Clippers war Ivica Zubac mit 25 Punkten (12/17 FG) und 16 Rebounds bester Mann. James Harden schnappte sich mit 24 Punkten (7/17 FG) und 10 Assists ebenfalls ein Double-Double. Kawhi Leonard durfte 28 Minuten ran und erzielte 17 Zähler (7/14 FG, 1/5 3FG). Los Angeles dominierte zwar die Zone (60:24), doch hatte keine Chance gegen den Dreierhagel der Suns.

Phoenix Suns (24-21) - Los Angeles Clippers (26-20) 111:109

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"Wie Kobe": Celtics in letzter Sekunde geschockt - Franz Wagner verliert Krimi - Klay mit Dreierrekord für Mavs in der NBA | SPOX

Für Franz Wagner geht es gegen die Heat in die doppelte Verlängerung. AD liefert Wahnsinns-Zahlen. Der Meister verliert in letzter Sekunde.

"Wie Kobe": Celtics in letzter Sekunde geschockt - Franz Wagner verliert Krimi - Klay mit Dreierrekord für Mavs in der NBA

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