Es kann nur einen geben...

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14. April 201513:56
Wer wird MVP? Harden (2.v.l.) oder Curry? Wird Butler (r.) MIP und Wiggins (l.) Rookie of the Year? getty
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Am Wochenende beginnen die Playoffs, die Regular Season ist fast Geschichte. Zeit für die Awardvergabe. Steph Curry oder James Harden? Wer wird MVP? Und wer verteidigt am besten? Wer hat sich am beeindruckendsten verbessert? Die SPOX-Redakteure vergeben ihre persönlichen Awards. Zudem stimmen die User über ihr All-NBA First Team ab.

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Most Valuable Player

Marc-Oliver Robbers: Ich bin kein Fan, aber finde, dass James Hardens Leistung einen Tick höher zu bewerten ist, als die von Steph Curry. Harden hatte einfach die schwierigeren Begleitumstände und musste das Team häufig alleine tragen.

Max Marbeiter: Eigentlich ist alles gesagt, für jeden Kandidaten gibt es beste Argumente. Am Ende ist das Ganze in diesem Jahr für mich deshalb eine rein subjektive Entscheidung und die fällt bei mir zugunsten Currys aus. Seine Saison und die der Warriors ist einfach zu gut, als dass sie nicht größtmöglich gewürdigt würde. Zudem sind Currys Quoten einfach nur sensationell.

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Ole Frerks: James Harden. Die Argumente habe ich in unserem Panel dargelegt, daran hat sich aus meiner Sicht auch nichts geändert. Ich schaue keinem Spieler lieber zu als Steph Curry, aber für mich war Hardens Saison einfach eine Spur beeindruckender - und der Schwierigkeitsgrad war definitiv höher.

Stefan Petri: Steph Curry. Er hat die Stats, er hat die Rekorde, er hat die Siege, er hat die spektakulären Plays. Er hat einfach alles in diesem Jahr.

Martin Klotz: Steph Curry. Enges Rennen mit dem Bart, den Ausschlag geben aber letztlich die Defense, die Warriors-Dominanz und vor allem Currys Effizienz. Aus dem Feld und von Downtown traf Steph deutlich besser als Harden.

Martin Gödderz: Stephen Curry. Der Point Guard ist der beste Spieler des besten Teams, was generell schon einmal für die MVP-Kandidatur berechtigt. Doch Curry ist noch mehr, er ist ein Spielmacher, wie es ihn noch nie gab und er ist neben James und Durant mittlerweile DAS Gesicht der Liga. Die Wahl zum MVP wäre nur folgerichtig. SPOX

Philipp Jakob: Stephen Curry. Bei ihm sollte das "Bester-Spieler-im-besten-Team"-Argument besonders wirken, denn immerhin haben die Warriors in dieser Saison Besonderes geleistet. Außerdem ist er der wahrscheinlich beste Schütze der NBA, bereitet jedem gegnerischen Coach enormes Kopfzerbrechen und spielt schlicht und einfach eine fantastische Saison. Das sollte für die MVP-Trophäe reichen.

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Jan Dafeld: Stephen Curry. Er ist eindeutig der beste Spieler des besten Teams und verdient sich daher den Titel. Harden ist natürlich ein überragender Konkurrent, doch Currys Einfluss auf das Spiel ist noch größer, zudem ist er der deutlich bessere Verteidiger.

Philipp Scherping: Das Argument bleibt: Stephen Curry ist der beste Spieler vom besten Team. Außerdem ist seine Spielweise so abgefahren, dass den Zuschauern reihenweise die Münder offenstehen. Dank seines Stils bekommt er meine Stimme vor Harden, James und Westbrook.

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Marc-Oliver Robbers: Schade, dass Jabari Parker sich so früh schwer verletzt hat. So geht meine Stimme klar an Andrew Wiggins, der nach anfänglichen Problemen nun zeigt, welches Potenzial er eigentlich hat. Aber Hut ab vor Mirotic.

Max Marbeiter: Ich würde so unglaublich gern Nikola Mirotic sagen, Threekola hätte es auch verdient, aber selbst der überragende März reicht am Ende nicht. Über die gesamte Saison gesehen war Wiggins einfach konstanter - allerdings auch, weil er regelmäßiger spielen durfte. Die Entwicklung ist beeindruckend.

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Ole Frerks: Andrew Wiggins. Ich war zu Beginn zugegebenermaßen skeptisch, dass er sich schnell etablieren würde, aber "Maple Jordan" hat mich absolut überzeugt. Nach einem soliden Start ist er sogar von Monat zu Monat besser geworden, von Rookie-Wall keine Spur. Ein kommender Superstar!

Stefan Petri: Wiggins. Wer wissen will, was den 19-Jährigen so besonders macht, muss sich nur diesen Clip ansehen. Ich bin extrem gespannt auf seine weitere Entwicklung. SPOX

Martin Klotz: Andrew Wiggins. Auch ich rieb mir verwundert die Augen, als Nikola Mirotic die Bulls im Alleingang durch den März getragen hat. Dennoch war Andrew Wiggins in seinem ersten Jahr zu beeindruckend und zu konstant.

Martin Gödderz: Andrew Wiggins. In einem Jahrgang, der beinahe kollektiv enttäuschte, erfüllte wenigstens der Top-Pick die nicht gerade geringen Erwartungen, die in ihn gesteckt wurden. Der Flügelspieler deutete trotz Rookie-Fehlern mehrfach an, was für einen Einfluss er in der Defensive haben kann und schien gegen Ende der Saison auch vorne das Spiel mehr und mehr zu verstehen. Zudem legte er schlicht die besten Zahlen auf.

Philipp Jakob:Andrew Wiggins. Der Kanadier hat nicht nur die mit Abstand meisten Minuten aller Rookies in dieser Saison abgerissen, sondern mit 16,3 Punkten auch am besten gescort. Nikola Mirotic hat zwar gegen Ende der Saison für Aufsehen gesorgt, über die gesamte Spielzeit war Wiggins aber besser.

Jan Dafeld: Nerlens Noel. Wieso sollte dieser Award nicht wegen Defense entschieden werden können? Noel ist der mit Abstand beste Verteidiger unter den Rookies, im Vergleich dazu reicht auch Wiggins' Scoring nicht aus.

Philipp Scherping: Nikola Mirotic hat zwar relativ spät angefangen zu überzeugen, dann aber richtig. Er trug ein Playoff-Team zeitweise auf seinen Schultern. Klar, seine Stats reichen nicht an die von Wiggins ran, aber seine Leistungen helfen einem Contender.

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Defensive Player of the Year

Marc-Oliver Robbers: Wer in so kurzer Zeit einen so großen Einfluss auf ein Team hat, sollte auch dafür belohnt werden. Seit Rudy Gobert für Utah startet, sind sie nicht mehr wiederzuerkennen. Er hat ihre ganze defensive Identität geändert.

Max Marbeiter: Defense ist mehr als nur Rim-Protection und Shotblocking - um mal ganz weise daherzukommen. Draymond Green liefert das komplette Paket, verteidigt alles und jeden und erlaubt es den Warriors so erst, diese herausragende Team-Defense zu spielen.

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Ole Frerks:Kawhi Leonard. Natürlich hat er einige Zeit verpasst und ich hätte auch nichts gegen Green als DPOY. Aber zuletzt spielt Kawhi einfach wie ein Verrückter und ist als einziger Spieler in der Lage, die Positionen eins bis vier zu verteidigen - und zeitweise sogar aus dem Spiel zu nehmen. Ein Monster.

Stefan Petri: Sorry, Doc Rivers. Draymond Green kann praktisch jede Position verteidigen und macht die Warriors zu dem, was sie sind. Das ist wichtiger als reine Rebound-Zahlen.

Martin Klotz: Draymond Green. Hätte für seinen Weg vom Zweitrundenpick zum Kandidaten für einen Max-Vertrag auch den MIP-Award verdient. Stattdessen bekommt der zu klein geratene Vierer die DPOY-Auszeichnung für unbändigen Einsatz, enorme Willenskraft und eine unfassbare Menge Energie.

Martin Gödderz:Draymond Green. Die Warriors schließen die Saison bekanntlich nicht nur als bestes Team ab, weil sie gut werfen können, vor allen Dingen die Entwicklung in der Defense ist beeindruckend bei Golden State und ist eng mit dem Namen Green verknüpft.

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Philipp Jakob: Draymond Green. Die Warriors stellen die beste Defense der NBA und neben Andrew Bogut ist Green der wichtigste Baustein im Defensiv-Gerüst von Steve Kerr. Der 25-Jährige ist in der Lage, sowohl am Perimeter als auch im Post enorm stark zu verteidigen und ist von daher extrem wertvoll.

Jan Dafeld: Draymond Green. Egal, auf welche Defensiv-Statistik man schaut, Green ist immer vorne mit dabei. Im Gegensatz zu Gobert, Jordan und Co. ist er zudem kein reiner Rim-Protector und kann praktisch jedes Matchup verteidigen.

Philipp Scherping: The Claw! Kawhi Leonard ist endlich an der Reihe nach dem Finals-MVP, auch den DPOY-Award mit nachhause zu nehmen. Wer Curry, James und Aldridge effektiv verteidigen kann, ist mehr als nur würdig.

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Marc-Oliver Robbers: Schwierig, schwierig, aber ich entscheide mich gegen Draymond Green und für Jimmy Butler. Butler hat offensiv einfach so einen krassen Sprung gemacht, dass er es verdient hat. Ich bin gespannt, ob auch Schröder Stimmen bekommt.

Max Marbeiter: Butler oder Green?Green oder Butler? Beide spielen herausragend, aber wer sich innerhalb eines Sommers von einer offensiven Randerscheinung zu einem verlässlichen Scorer entwickelt und gleichzeitig immer noch den besten Flügel des Gegners verteidigt, hat's einfach verdient. Also: Jimmy Butler.

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Ole Frerks: Draymond Green. Wer hätte ihn vor der Saison als Max-Player auf dem Zettel gehabt? Genau. Dray ist ungemein wichtig für sein Team, weil er nicht nur der residente harte Hund ist, sondern mit seiner Vielseitigkeit in der Defense all die unkonventionellen Line-Ups ermöglicht, die die Warriors-Saison so unfassbar machen. Daher für mich knapp vor Jimmy Butler der MIP.

Stefan Petri: Draymond Green. Die Defensiv-Bestie gibt dem Team eine Menge Optionen. Auch in Sachen Stimmung sehr wichtig, kann das Team mitreißen.

Martin Klotz: Jimmy Butler. Mr. Buckets kann jetzt auch Offense, hat sich zu einem der besten Two-Way-Player der Liga entwickelt und zudem in fast allen Kategorien gesteigert. Nicht mehr länger Sidekick in Chicago, sondern die Zukunft der Bulls.

Martin Gödderz:Hassan Whiteside. Der Heat-Center ist für mich der Prototyp des MIP. Anders als in der letzten Saison bei Davis oder in dieser beim Greak Freak konnte wohl niemand auch nur im entferntesten erahnen, dass Whiteside innerhalb weniger Spiele aus dem Nichts zu einem der dominantesten Big Men der Liga werden würde. Das nennt man Verbesserung.

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Philipp Jakob: Jimmy Butler. Vor der Saison war Jimmy Buckets mehr als reiner Edelverteidiger bekannt, in dieser Spielzeit hat er sich aber auch zu einem mehr als potenten Scorer und damit Max-Contract-Player entwickelt. Seine Punkteausbeute sprang von 13,1 Zählern im Vorjahr auf nun 20 Punkte und auch in Sachen Effizienz hat er sich deutlich verbessert (PER: 21,2; Vorjahr 13,5).

Jan Dafeld: Hassan Whiteside. Hätte sich irgendjemand Whitesides Stats und Rekorde aus dieser Saison auch nur im Traum vorstellen können? Nein. Butler hätte sich den Award verdient, doch Whitesides Entwicklung ist für mich noch mal eine Klasse drüber.

Philipp Scherping: Jimmy Buckets? Draymond Green? Nein, für mich gewinnt Dennis Schröder den Award. Natürlich habe ich da ein bisschen die deutsche Brille auf, aber wer hätte vor der Saison damit gerechnet, dass Schröder eine so starke Rolle beim zweitbesten Team spielt?

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Marc-Oliver Robbers: Meine Stimme geht an Isaiah Thomas. Der kleine Guard bringt den Celtics so viel Energie von der Bank, dass sie es tatsächlich in die Playoffs geschafft haben. Auch bemerkenswert: Thomas brauchte nach seinem Trade keine Eingewöhnungszeit.

Max Marbeiter: Klein. Furchtlos. Isaiah Thomas. Die Leistungen in Boston sind unglaublich gut, einige Stats beinahe in harden'schen Sphären. Dazu haben die Celtics auch und gerade dank Thomas die Playoffs erreicht.

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Ole Frerks: Isaiah Thomas. Für Phoenix Gift, für Boston Gold - scheint, als hätte er endlich sein Zuhause gefunden. Könnte der legitime Nachfolger von Jamal Crawford werden, auch auf lange Sicht. Als Fan von "irrational confidence guys" für mich eine leichte Entscheidung.

Stefan Petri:Lou Williams. Über 15 Punkte in 25 Minuten - Sweet Lou ist die Mikrowelle der Raptors. Sein Shooting ist etwas streaky, aber das PER (fast 20) stimmt.

Martin Klotz: Isaiah Thomas. In der Second Unit fühlt er sich pudelwohl. Thomas kreiert die Offense, punktet wie am Fließband und ist daher trotz Konkurrenz von Lou Williams und Jamal Crawford die erste Wahl als Edel-Reservist.

Martin Gödderz: Isaiah Thomas. Auch wenn es bei den Suns menschlich nicht passte, stimmten die Zahlen. In Boston ist Thomas nun der Leader und Energizer. In dieser Saison hatte kein anderer Bankspieler offensiv auch nur ansatzweise einen derartigen Einfluss.

Philipp Jakob: Lou Williams. Die Statistiken von Jamal Crawford und Williams sind nahezu identisch, von daher hätten es beide verdient. Da Williams aber 17 Spiele mehr absolviert hat, fällt meine Entscheidung zu Gunsten des 28-Jährigen aus.

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Jan Dafeld: Isaiah Thomas. 27 Punkte und 7 Assists legt der Zwerg auf 36 Minuten hochgerechnet im Jersey der Celtics auf. Thomas ist kein Rollenspieler wie Stuckey oder Williams, sondern hat von allen Kandidaten eindeutig die wichtigste Rolle in seinem Team inne.

Philipp Scherping: Isaiah Thomas hat den Award einfach verdient. In Phoenix war als Bankspieler schon stark, aber jetzt bei Boston ist er einfach nur phänomenal. Die Playoff-Hoffnungen der Kelten sind zum Großteil sein Verdienst.

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Marc-Oliver Robbers: Natürlich ist Steve Kerrs Leistung als Rookie-Coach bärenstark, aber ich vote dennoch für Mike Budenholzer, der aus einem ordentlichen Team mit dem passenden System einfach Unfassbares herausgequetscht hat.

Max Marbeiter: Steve Kerr. Weshalb nicht Mike Budenholzer? Weil Kerr die Warriors als Rookie-Coach zur besten Bilanz der gesamten Liga geführt und dabei diverse Franchise-Rekorde aufgestellt hat. Das ist trotz besserem Spielermaterial nicht selbstverständlich. Punkt.

Ole Frerks: Mike Budenholzer. Die Hawks haben etwas an Momentum verloren, das wundert aber niemanden. Unterm Strich stehen trotzdem 60+ Siege ohne echten Superstar. Mal sehen, was Popovich Light in den Playoffs noch aus dem Hut zaubert.

Stefan Petri: Mike Budenholzer. Upset! Kerr ist fantastisch, aber er hat auch besseres Spielermaterial zur Verfügung. Durch Coach Bud ist Atlanta dagegen viel mehr als die Summe der Teile.

Martin Klotz: Mike Budenholzer. Schwere Wahl, aber die Hawks haben sich diese Saison um mehr als 20 Siege verbessert. Außerdem hat Coach Bud aus einem sicheren Kandidaten für ein Erstrundenaus einen Titelkandidaten geformt - daher geht der Zuschlag nicht nach Oakland, sondern nach Atlanta.

Martin Gödderz: Mike Budenholzer. Wir haben in dieser Saison viel gutes Coaching gesehen. Die Leistung von Stevens oder Kidd ist beispielsweise ohne Zweifel enorm. Dennoch fällt die Wahl auf Budenholzer vor Kerr. Die Hawks spielen schön und hinsichtlich des Spielermaterials auch beeindruckend erfolgreich.

So sehen die Playoff-Paarungen aktuell aus!

Philipp Jakob: Steve Kerr. So gerne ich Coach Bud auch diese Auszeichnung geben würde, Kerr hat sie einen kleinen Tick mehr verdient. Der 49-Jährige hat die Warriors im starken Westen zum absoluten Titelkandidaten geformt - und das in seinem ersten Jahr als Head Coach! Das gebührt eine Menge Respekt.

Jan Dafeld: Steve Kerr. Sorry Bud, aber ich denke, hierzu muss man nicht allzu viele Worte verlieren.

Philipp Scherping: Die Warriors haben den mit Abstand besten Record und das, obwohl sie mit Steve Kerr einen Rookie-Coach an der Seitenlinie haben. Kerr hat die Arbeit von Mark Jackson wunderbar weitergeführt und aus den Dubs einen Contender geformt.

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Marc-Oliver Robbers: Stephen Curry, Russell Westbrook, James Harden, LeBron James, Anthony Davis

Max Marbeiter: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, LaMarcus Aldridge, Anthony Davis

Ole Frerks: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Anthony Davis, DeMarcus Cousins

Stefan Petri:Stephen Curry, Russell Westbrook, James Harden, LeBron James, Anthony Davis

Martin Klotz: Stephen Curry, Russell Westbrook, James Harden, LeBron James, Anthony Davis

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Martin Gödderz: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Anthony Davis, Marc Gasol

Philipp Jakob: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Anthony Davis, Marc Gasol

Jan Dafeld: Stephen Curry, James Harden, LeBron James, Anthony Davis, Marc Gasol

Philipp Scherping: Stephen Curry, Russell Westbrook, James Harden, LeBron James, Anthony Davis

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