Die Siegesserie der Bulls beendet, den eigenen Lauf fortgesetzt: Die Mavs haben dank starker Auftritte unter anderem von Maxi Kleber und Luka Doncic den nächsten Sieg gegen ein Top-Team eingefahren. Die Grizzlies zerlegen derweil die Lakers, Denver muss lange zittern und Karl-Anthony Towns dominiert.
Brooklyn Nets (25-13) - San Antonio Spurs (15-24) 121:119 OT (SPIELBERICHT)
L.A. Clippers (20-21) - Atlanta Hawks (17-22) 106:93 (BOXSCORE)
- In Atlanta macht sich immer mehr Frust breit. Gegen dezimierte Clippers setzte es die sechste Niederlage aus den vergangenen acht Spielen. "Ich hasse es zu verlieren. Ich bin aktuell nicht der glücklichste Mensch auf der Welt", fasste Trae Young seine momentane Gefühlswelt zusammen.
- Der Point Guard konnte der Partie nicht seinen Stempel aufdrücken (19, 8/21 FG), war gemeinsam mit Bogdan Bogdanovic (19, aber 15 davon in Halbzeit eins) dennoch der Topscorer der Hawks. Ansonsten knackten nur noch Timothe Luwawu-Cabarrot (14) und Kevin Huerter (11) die Double-Digits.
- Das war zu wenig gegen ein Clippers-Team, das zwar auf die großen Namen wie Kawhi Leonard und Paul George verzichten musste, dafür aber gleich sieben Spieler mit einer zweistelligen Punkteausbeute vorzuweisen hatte. Amir Coffey, der mit einem Two-Way-Vertrag spielt, avancierte mit 21 Punkten (Career-High eingestellt bei 8/12 FG und 5/8 Dreier) zum besten Mann, Serge Ibaka steuerte 16 Zähler von der Bank bei. Isaiah Hartenstein (Knöchel) konnte erneut nicht mitwirken.
- L.A. kontrollierte nach einem 15:4-Lauf gegen Ende des ersten Viertels über die komplette restliche Partie die Führung, auch wenn es Atlanta lange Zeit eng hielt. Erst ein 8:1-Lauf, mit dem die Clippers den dritten Abschnitt beendeten, brachte die Hausherren wieder zweistellig weg. Während Atlanta nun die Firepower für ein Comeback fehlte, half Ibaka mit 8 Zählern im vierten Viertel, den Sack zuzumachen.
- Corona-Protokoll: Luke Kennard, Xavier Moon (alle Clippers) - Gorgui Dieng (Hawks).
Orlando Magic (7-34) - Washington Wizards (20-20) 100:102 (BOXSCORE)
- Neunte Pleite in Folge, eine verschenkte Terrence-Ross-Explosion und ein katastrophaler Run im Schlussabschnitt - trotz eines spät aufdrehenden Franz Wagners mussten die Magic das Parkett erneut als Verlierer verpassen. Auch wenn es Washington in den Schlusssekunden nochmal unnötig spannend machte.
- Über die ersten 36 Minuten lieferten sich die beiden Teams kein besonders attraktives Duell mit Wurfquoten jeweils deutlich unter 40 Prozent. Ross hatte aber scheinbar genau zur richtigen Zeit seinen Rhythmus gefunden, viertelübergreifend erzielte er Ende des dritten und Anfang des vierten Abschnitts 20 Magic-Punkte in Folge, Wagner brachte die Hausherren dann mit +8 in Front.
- Anschließend spielte aber fast nur noch Washington. Die Gäste übernahmen mit einem 29:15-Lauf die Kontrolle und gut eine Minute vor dem Ende eine scheinbar komfortable 6-Punkte-Führung. Kyle Kuzma war dabei der überragende Mann, er erzielte 14 seiner 27 Punkte im Schlussabschnitt und schnappte sich zudem 22 Rebounds (Career-High). Bradley Beal kam auf 20 Punkte bei 7/22 aus dem Feld, kurz vor dem Ende ließ er aber einen Freiwurf liegen, der es nochmal spannend machte.
- Zuvor hatte Wagner auf -1 verkürzt, doch Orlando setzte zwei Versuche in der letzten Possession daneben und musste sich erneut geschlagen geben. Der deutsche Rookie wehrte sich im letzten Durchgang mit 12 Zählern, nachdem er zuvor lange Zeit nicht zu seinem Spiel fand (insgesamt 16, 6/13 FG). Ross beendete die Partie als Topscorer mit 32 Zählern, Cole Anthony erwischte einen gebrauchten Abend (12, 4/17 FG). Moritz Wagner kam nur auf 4 Minuten (2 Punkte und 3 Rebounds).
- Corona-Protokoll: Robin Lopez (Magic) - Anthony Gill (Wizards).
Toronto Raptors (20-17) - New Orleans Pelicans (14-26) 105:101 (BOXSCORE)
- Die Raptors dürfen sich weiterhin als eins der heißesten Teams der Liga bezeichnen, sechs Siege in Folge stehen mittlerweile auf dem Konto, mit denen sich die Kanadier auf Rang 7 im Osten vorgearbeitet haben. Ein Erfolgsfaktor dabei? Fred VanVleet. Während der Siegesserie hat er fünf Spiele mit 30+ Punkten aus dem Ärmel geschüttelt, so auch gegen die Pels.
- Die mit Abstand wichtigsten seiner 32 Zähler (11/27 FG und 8/17 Dreier) verzeichnete der 27-Jährige in der Crunchtime. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende lag Toronto mit 3 Punkten im Hintertreffen, VanVleets Antwort kam in Form von zwei teils sehr tiefe Triples in Folge zur Raptors-Führung. Kurz darauf erhöhte Chris Boucher per Tip-In, Garrett Temple scheiterte auf der Gegenseite von Downtown und Toronto machte den Sieg von der Linie klar.
- Neben VanVleet machte auch Pascal Siakam mit 29 Punkten (8/18 FG), 10 Rebounds sowie 7 Assists eine starke Partie. Als Team dominierten die Hausherren zudem die Bretter (46:35), 15 Offensiv-Rebounds führten zu einem Vorteil von 24:6 bei den Second Chance Points.
- "Wir waren dran, wir hatten Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen", beklagte sich deshalb Pelicans-Coach Willie Green. Brandon Ingram war mit 22 Zählern fleißigster Punktesammler seiner Farben, Jonas Valanciunas legte gegen sein Ex-Team 20 und 17 Boards auf. Isaac Bonga kam für die Raptors nicht zum Einsatz.
- Corona-Protokoll: Yuta Watanabe (Raptors) - Tomas Satoransky (Pelicans).
Houston Rockets (11-30) - Minnesota Timberwolves (20-20) 123:141 (BOXSCORE)
- Das war mal ein dominanter Auftritt von Karl-Anthony Towns! Die Rockets hatten dem Center absolut nichts entgegenzusetzen und das bestrafte KAT ohne Gnade. Seine 40 Punkte bei 15/25 aus dem Feld und 4/6 von Downtown (dazu 9 Rebounds und 7 Assists) stellten einen persönlichen Saisonbestwert dar. Die 141 Zähler des gesamten Teams waren zudem ein Season-High der Wolves.
- Towns wie auch die meisten seiner Kollegen waren von der Rockets-Defense kaum in den Griff zu bekommen. Minnesota brachte in jedem Abschnitt mindestens 30 Zähler aufs Scoreboard, lag bereits nach dem ersten Viertel zweistellig in Front und nutzte einen 23:8-Lauf im zweiten Durchgang, um den Texanern früh die Zähne zu ziehen. Spannend wurde es anschließend nicht mehr.
- Neben KAT lieferten auch die übrigen Stars wie D'Angelo Russell (22 und 10 Assists), und Anthony Edwards (19 und ein irrer Circus-Shot) ab, Jarred Vanderbilt steuerte gleich zwei Karrierebestwerte bei (21 und 19 Rebounds). Bei Houston war Christian Wood mit 22 Punkten bester Scorer, Rookie Josh Christopher war mit 19 Zählern ein Lichtblick. Jalen Green (10, 3/10 FG) oder Kevin Porter Jr. (9, 3/10 FG) fanden dagegen nicht in ihren Rhythmus. Daniel Theis kam erneut nicht zum Einsatz.
- Corona-Protokoll: Usman Garuba (Rockets) - Leandro Bolmaro (Timberwolves).
Oklahoma City Thunder (13-26) - Denver Nuggets (20-18) 95:99 (BOXSCORE)
- Ende Dezember kassierte Denver eine peinliche Pleite in Oklahoma City, nun mussten Nikola Jokic und Co. auch bei der Revanche gewaltig zittern. Letztlich war es aber Austin Rivers, der sein Team mit einem Season-High von 22 Punkten in der Crunchtime auf die Siegerstraße führte.
- Die Nuggets schienen mit einem 22:4-Start in die Partie an einer beeindruckenden Wiedergutmachung zu arbeiten, doch OKC berappelte sich und hatte die Partie Ende des dritten Viertels wieder ausgeglichen. In der Schlussphase sah sich Denver dann sogar einem 5-Punkte-Rückstand ausgesetzt, doch Rivers brachte wenig später sein Team mit einem Dreier, gefolgt von einem akrobatischen Layup wieder in Front.
- Zwar schafften die Thunder erneut den Ausgleich, doch Nikola Jokic zog in der finalen Minute ein Foul und erhöhte den Nuggets-Score von der Linie. Der anschließende Dreier von Jeremiah Robinson-Earl landete an der Seite des Backboards und Denver machte alles klar. Robinson-Earl war an einem Abend, an dem von Shai Gilgeous-Alexander wenig zu sehen war (8, 2/14 FG), mit 12 Punkten bereits zweitbester Thunder-Scorer. Lu Dort führte sein Team mit 14 Zählern an (aber 1/9 Dreier), Josh Giddey kam auf 11 Punkte, 8 Assists sowie 7 Rebounds.
- Neben Rivers von der Bank markierte auch Jokic 22 Zähler (8/21 FG) für die Gäste. Der amtierende MVP schnappte sich zudem 18 Rebounds und verteilte 6 Vorlagen. Will Barton kam noch auf 14, Jeff Green auf 16 Punkte. Doch die Nuggets versenkten nur knapp über 40 Prozent ihrer Feldwurfversuche, nach dem heißen Start baute Denver gewaltig ab.
- Corona-Protokoll: Isaiah Roby (Thunder) - Petr Cornelie (Nuggets).
Dallas Mavericks (22-18) - Chicago Bulls (26-11) 113:99 (BOXSCORE)
- Nach neun Siegen in Serie haben die zuletzt brandheißen Bulls in den Dallas Mavericks ihren Meister gefunden. Die Texaner beendeten damit einerseits den Lauf der Gäste, bauten ihre eigene Siegesserie gleichzeitig auf sechs Spiele aus. Entscheidend dabei war das dritte Triple-Double der Saison für Luka Doncic - und zwei Career-Highs von Maxi Kleber und Josh Green!
- Drei Viertel lang lieferten sich die beiden Teams einen unterhaltsamen und ausgeglichenen Schlagabtausch, bevor Dallas in den Anfangsminuten des Schlussabschnitts das Heft in die Hand nahm. 7 der ersten 10 Mavs-Punkte des Viertels gingen auf das Konto von Green, das Sahnehäubchen kam per krachendem Alley-Oop. Kleber stellte Mitte des Durchgangs mit seinem sechsten Dreier der Partie auf +11 und die Mavs schauten nicht mehr zurück.
- Diese Szenen waren Teil eines 19:7-Laufs, der die Entscheidung brachte. Der Mavs-Vorsprung wuchs später bis auf 18 Punkte an und die Messe war gelesen. Unter anderem auch deshalb, weil die Defense - wie so häufig während der aktuellen Serie - ihren Mann stand. Chicago traf in der zweiten Halbzeit nur noch 42 Prozent aus dem Feld und 4/18 Dreier. "Wir haben die Jungs zum Werfen gezwungen, die wir werfen lassen wollten", erklärte Kleber die Taktik. "Jeder hat sich an dem Gameplan gehalten, wir haben nie die Ruhe verloren."
- Der Deutsche machte seine Sache an beiden Enden des Courts richtig gut, zum Beispiel mit einem Monster-Block gegen Nikola Vucevic oder eben mit seinen 6 Dreiern, mit denen er ein Career-High einstellte. Am Ende kam er auf 18 Punkte (Season-High), 4 Rebounds, 2 Assists und 1 Block. Green stellte mit 18 Zählern von der Bank (8/10 FG) sogar einen neuen Karrierebestwert auf, Doncic (22, 14 Rebounds, 14 Assists bei 8/23 FG) oder auch Jalen Brunson (17, 8/10 FG) führten ihr Team an.
- 6 Siege am Stück hatte es in der "Ära" Doncic noch nie gegeben, entsprechend gut gelaunt gab sich der Slowene nach dem Spiel. "Es ist großartig, wir funktionieren als Einheit und habe alle Spaß da draußen", sagte Doncic. Auch Brunson schlug in die gleiche Kerbe: "Wir wachsen als Team und es macht Laune. Ich glaube nicht, dass wir das so schnell aufgeben."
- Bei den Bulls waren Zach LaVine und DeMar DeRozan mit jeweils 20 Punkten bereits die besten Punktesammler. Beide konnten im vierten Viertel aber nicht das Spiel an sich reißen, wie zuletzt so oft gesehen. Vucevic (13, 6/17 FG) und Coby White (13) waren ansonsten die einzigen Bullen in Double-Figures.
- Corona-Protokoll: Kristaps Porzingis (Mavericks) - Alex Caruso (Bulls).
Golden State Warriors (30-9) - Cleveland Cavaliers (22-18) 96:82 (SPIELBERICHT)
Portland Trail Blazers (15-24) - Sacramento Kings (16-26) 103:88 (BOXSCORE)
- Eine Woche nach seiner 43-Punkte-Explosion gegen die Hawks hat Anfernee Simons erneut zugeschlagen. Wenige Stunden nach der Nachricht, dass Damian Lillard aufgrund seiner Bauchmuskelprobleme den anstehenden 6-Spiele-Auswärtstrip seines Teams komplett verpassen wird, hat dessen Vertreter die Blazers zu einem Blowout-Sieg gegen enttäuschende Kings geballert.
- Die Hausherren lagen zu keinem Zeitpunkt im Hintertreffen, bereits über weite Strecken des zweiten Viertels war Portland zweistellig in Front. Gegen die Kings, die unter 40 Prozent aus dem Feld trafen, wuchs der Vorsprung im dritten Durchgang weiter an, bevor Simons im Schlussabschnitt alles klar machte. 15 Punkte markierte er allein in diesem Durchgang, darunter ein Dreier, der auf +20 stellte, und wenig später ein weiterer Triple, der einen 10:2-Lauf der Kings und gleichzeitig alle Comeback-Hoffnungen der Gäste beendete.
- 7 Dreier bei 11 Versuchen hämmerte Simons dem Gegner um die Ohren, insgesamt kam er auf 31 Punkte bei 10/17 aus dem Feld und zusätzlich 6 Assists. Jusuf Nurkic flirtete mit einem Triple-Double (14, 16 Rebounds, 9 Assists und 5 Turnover), Nassir Little und Ben McLemore lieferten mit jeweils 13 Zählern ebenfalls ordentliche Unterstützung.
- Tyrese Haliburton bezeichnete den Auftritt der Kings im Anschluss als "nicht gut genug" in Anbetracht der vielen Ausfälle bei Portland. "Wir müssen viel besser sein", so der Guard, der mit 17 Punkten und 9 Assists sein Team anführte. Alex Len legte ein Double-Double auf (16 und 10 Rebounds), De'Aaron Fox (14, 6/14 FG) oder Buddy Hield (10, 4/13 FG) enttäuschten derweil.
- Corona-Protokoll: Norman Powell (Trail Blazers) - Richaun Holmes, Damian Jones (beide Kings).
Los Angeles Lakers (21-20) - Memphis Grizzlies (28-14) 119:127 (BOXSCORE)
- Das heißeste Team der Liga? Das sind die Grizzlies! Neun Siege in Serie haben Ja Morant und Co. nun auf dem Konto, das gab es in der Franchise-Geschichte zuvor noch nie. Auch die Lakers um den bärenstarken LeBron James waren eine leicht zu überspringende Hürde. Die Offense der Gäste zerlegte L.A. mit einer Menge Spektakel, trotz 35 LeBron-Punkten stand am Ende ein ungefährdeter Sieg.
- Das Endergebnis täuscht ein wenig darüber hinweg, doch dieses Spiel war eigentlich ein Blowout. Die Hausherren fanden kein Mittel, um die Offense der Grizzlies zu stoppen. Memphis schenkte den Lakers 38 Punkte im zweiten und dann 42 Punkte im dritten Viertel ein und setzte sich so bis auf 29 Punkte ab. Über die komplette Partie standen die Gäste bei 54 Prozent Wurfquote inklusive 62 Punkten in der Zone (Lakers: 56) und 25:10 Fastbreak-Punkten.
- Das Spektakel kam dabei keineswegs zu kurz. Mitte des ersten Abschnitts holte Morant einen unglaublichen Block raus, bei dem er sich seinen Kopf am Backboard stieß. Später sprang er bei einem Alley-Oop mindestens genauso hoch. Der Point Guard hatte am Ende 16 Punkte und 7 Assists vorzuweisen, Desmond Bane (23, 5/8 Dreier) und Jaren Jackson Jr. (21, 12 Boards, 6 Blocks) wussten ebenfalls zu überzeugen. Schlechte Nachrichten gab es nur vor der Partie von Dillon Brooks, der aufgrund einer Knöchelverletzung drei bis fünf Wochen ausfallen könnte.
- Der Grizzlies-Offense setzte sich auf Seiten der Lakers fast ausschließlich LeBron, der abermals als Center startete, zur Wehr. Der 37-Jährige war allerdings auch der einzige Starter mit zweistelliger Punkteausbeute, weder seine 35 Zähler (14/19 FG, 3/4 Dreier, dazu 9 Rebounds und 7 Assists), noch einhändige Dreier übers Backboard oder Poster-Dunks reichten aber aus. Russell Westbrook enttäuschte mit 6 Punkten bei 2/12 FG. Erst die Bank um Wayne Ellington (16) und Austin Reaves (16) startete spät im vierten Viertel nochmal einen Lauf, mehr als Ergebniskosmetik war aber nicht mehr drin.
- Mit seinen 7 Assists hat sich James im All-Time-Assists-Ranking weiter nach vorne gearbeitet. Mit nun insgesamt 9.888 Vorlagen hat sich der King an Oscar Robertson auf Platz 7 vorbeigeschoben. Auf Magic Johnson fehlen aber noch ein paar Assists (10.141).
- Corona-Protokoll: Steven Adams, Yves Pons (beide Grizzlies).