NBA: Dennis Schröder und Jayson Tatum glänzen bei Celtics-Sieg - Monster-Performance von Giannis Antetokounmpo

Philipp Schmidt
21. November 202108:00
Schröder hat für die Celtics eine weitere starke Leistung gezeigt.getty
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Die starken Dennis Schröder und Jayson Tatum haben die Celtics zu einem weiteren Sieg geführt. Während Giannis Antetokounmpo nicht zu stoppen ist, trennt die Wizards nach einem Comeback gegen Miami nur noch ein halbes Spiel von der Spitze im Osten.

New York Knicks (9-7) - Houston Rockets (1-15) 106:99 (BOXSCORE)

  • Im Madison Square Garden zeigte das schlechteste Team der Liga eine tapfere Leistung. Doch dass die Rockets noch einiges lernen müssen, wie Daniel Theis jüngst im SPOX-Interview erklärt hatte, zeigte sich auch bei der zehnten Niederlage der Saison im zehnten Auswärtsspiel. Noch Mitte des vierten Viertels hatten die Texaner die Nase vorne, ehe zu viele Turnover und ein brandheißer Alec Burks das Spiel kippen ließen.
  • Drei seiner sechs Dreier (Career High) traf er in der Schlussphase, hinzu kamen vier seiner fünf Steals. Nach einem 12:2-Lauf waren die Knicks zweieinhalb Minuten vor Ende plötzlich mit 8 Punkten vorne und ließen nichts mehr anbrennen. Zuvor hatten sie noch ihr schlechtestes Auftaktviertel der Saison hingelegt (13 Punkte, 5/23 FG), sodass auch Tom Thibodeau sagte: "Es war nicht schön, aber mir hat es gefallen, wie die Jungs dennoch einen Weg gefunden haben, das Spiel zu gewinnen."
  • Seit dem 24. Oktober warten die Rockets nun auf einen Sieg, gegen die Knicks wurden sie von Christian Wood (18 Punkte, 12 Rebounds) angeführt, auch Jae'Sean Tate kam auf ein Double-Double (12 und 10). Jalen Green steuerte 16 Punkte bei, Eric Gordon warf viel und traf wenig (15, 5/17 FG). Auch Theis blieb äußerst blass (2, 1/6 FG, 5 Rebounds). 22 Turnover, 8 davon spät im Spiel, waren letztlich einfach zu viele.
  • Während Houston nur 25,6 Prozent aus der Distanz trafen (10/39), machten es die Gastgeber deutlich besser (18/41, 43,9 Prozent). Burks war mit 20 Zählern von der Bank Topscorer (6/7 3FG), außerdem punkteten Evan Fournier (19), Julius Randle (16, 4/15 FG, 10 Rebounds, 9 Assists), Immanuel Quickley (13) und R.J. Barrett 11) zweistellig.

Indiana Pacers (7-11) - New Orleans Pelicans (3-15) 111:94 (BOXSCORE)

  • Nach der katastrophalen Leistung gegen die Hornets hat Indiana die richtige Reaktion gezeigt und einen lockeren Sieg gegen die Pelicans eingefahren. Dabei hatte Head Coach Rick Carlisle die Starter bereits Mitte des dritten Viertels vom Feld genommen. Einen Tag später wurde deutlich, dass diese ihm etwas beweisen wollten. 23 Punkte erzielte das Quintett im ersten Abschnitt, die Folge war eine frühe zweistellige Führung.
  • "Wenn wir den Ball mit diesem Tempo bewegen, passieren eine Menge gute Dinge. Es war ein dringend notwendiger Sieg", sagte Carlisle. Dieser war spätestens nach dem dritten Viertel perfekt, welches mit 38:18 an die Pacers ging. Im Zuge dessen sorgte Myles Turner für ein Ausrufezeichen, als er sich einen Offensiv-Rebound schnappte und über zwei Verteidiger dunkte.
  • Vor eigenem Publikum steht die Bilanz somit bei 5-2, wozu auch der ins Starting Lineup gerutschte Justin Holiday mit 4 Dreiern und 17 Punkten beitrug. Auch Sabonis (20 und 10), Malcolm Brogdon (16, 6/8 FG) oder Turner (11 und 9) scorten zweistellig. 14 Dreiern der Pacers (36,8 Prozent) standen nur 6 (33,3 Prozent) der Pels gegenüber. Auch die Wurfquoten sprachen eine deutliche Sprache (46,2 vs. 39,8 Prozent).
  • Bei New Orleans hinterließ noch am ehesten Jonas Valanciunas einen positiven Eindruck (19 und 13), während Brandon Ingram (12, 4/14 FG), Nickeil Alexander-Walker (6, 2/9 FG) oder Tomas Satoransky (2, 1/3 FG) nichts gelingen wollte. "Wir haben nicht mit der notwendigen Energie gespielt", meinte auch Coach Willie Green, nachdem die Pelicans in der vergangenen Nacht noch die Clippers besiegt hatten.

Washington Wizards (11-5) - Miami Heat (11-6) 103:100 (BOXSCORE)

  • Vor zwei Tagen in Florida hatten noch die Heat die Nase vorne, bei der direkten Revanche schnappten sich die Wizards den Sieg - auch wenn es lange nicht danach aussah. Mit 16 Punkten lag Miami im dritten Viertel vorne, auch knapp fünf Minuten vor dem Ende waren es noch 10. Mit einem 15:2-Lauf, der vor allem von Kentavious Caldwell-Pope und Spencer Dinwiddie geprägt wurde, drehte Washington das Spiel, Kyle Kuzma brachte es von der Freiwurflinie nach Hause, auch wenn er 2 seiner 6 Versuche danebensetzte.
  • "Wir kämpfen einfach, das liegt in unserer DNA", fasste Caldwell-Pope die Willensleistung der Wizards zusammen, die nur noch 0,5 Spiele hinter den Nets und Platz eins im Osten liegen. "Jeder ist noch dabei zu lernen. Aber es ist großartig, dass wir trotzdem schon in der Lage sind, so viele Siege zu holen", sagte Bradley Beal zum Zusammenspiel mit seinen vielen neuen Kollegen.
  • Beal war mit 21 Punkten Topscorer seines Teams (8/17 FG, 9 Assists), traf aber nur einen seiner neun Dreierversuche. Dinwiddie und Caldwell-Pope kamen auf 16 Zähler, Montrezl Harrell von der Bank auf 13. Alle zehn eingesetzten Spieler erzielten mindestens 4 Punkte. Insbesondere die Dreierquote sprach am Ende deutlich für die Hausherren (36,7 vs. 25,9 Prozent).
  • "Sobald du denkst, dass du gut bist und viel von dir hältst, bekommst du eine verpasst. Diese Liga bringt dich schnell wieder auf den Boden", fasste Jimmy Butler die Partie zusammen. Vier Spiele in Folge hatten die Heat gewonnen, an Butler (29, 11/19 FG) lag es nicht, dass diese Serie endete. Doch abgesehen von Reservist Tyler Herro (20) und einigen Dreiern von P.J. Tucker (14) kam ansonsten wenig. Kyle Lowry benötigte für 7 Punkte zwölf Würfe, auch Duncan Robinson konnte nicht seine Gefahr aus der Distanz ausspielen (7, 1/5 3FG),

Atlanta Hawks (8-9) - Charlotte Hornets (10-8) 115:105 (BOXSCORE)

  • Auch eine Career Night von Miles Bridges reichte den Hornets nicht, die nach fünf Siegen am Stück das Feld erstmals wieder als Verlierer verließen. Charlotte führte lediglich ganz kurz im ersten Viertel, früh erspielten sich die Hawks eine zweistellige Führung. Im restlichen Spielverlauf hielten sich die Hornets zwar meist in Schlagdistanz auf, schafften es allerdings nicht, den Gastgebern wirklich gefährlich zu werden.

  • Trae Young sah die Gründe für den fünften Heimsieg in Folge vor allem in der höheren Pace im Vergleich zu den Vorwochen. "Je mehr Angriffe du hast, desto mehr Würfe bekommst du auch. Bei den Jungs, die wir haben, ist das eine gute Sache." Er selbst hielt sich mit 19 Punkten (5/15 FG) und 9 Assists verhältnismäßig zurück, hatte aber reichlich Unterstützung.

  • Clint Capela legte ein fettes Double-Double auf (20 und 15) und blieb aus dem Feld fast perfekt (10/11). Von Danilo Gallinari (16) und Cam Reddish (17) kam Unterstützung von der Bank. Gegen schwache Hornets reichte auch eine Dreierquote von 35,3 Prozent, aus dem Feld waren es dafür über 50 Prozent. Hierzu trug auch John Collins bei (15, 7/10 FG).

  • Bei Charlotte ging abgesehen von Bridges (35, 15/28 FG, 10 Rebounds) sehr wenig. LaMelo Ball legte zwar ein Triple-Double auf (15 Punkte, 11 Assists, 10 Rebounds), traf aber nur 5 seiner 18 Würfe. Ebenfalls kalt waren Terry Rozier (10, 4/13 FG) und Kelly Oubre Jr. (8, 4/14 FG). Nur 10 von 40 Dreiern fielen durch die Reuse, wofür auch Gordon Hayward verantwortlich war (11, 1/5 3FG).

Boston Celtics (9-8) - Oklahoma City Thunder (6-10) 111:105 (BOXSCORE)

  • Die Celtics kamen von einem emotionalen 22-Punkte-Sieg gegen die Lakers, doch auch in einem vermeintlichen Trap Game gegen das Lottery Team aus OKC ließen sie nichts anbrennen und waren vom Start weg konzentriert. Bereits im zweiten Viertel hatte sich Boston eine zweistellige Führung erspielt, im nächsten Abschnitt legten sie einen 13:2-Run nach.
  • Zwar brachten die Thunder die Partie in der Schlussphase nochmal in Single Digits, doch gefährlich sollten sie dem Favoriten nicht mehr werden. "Wir wussten, dass wir gestern einen großes Spiel hatten, doch das hatte nichts bedeutet, wenn wir nicht nachgelegt hätten", zeigte sich Celtics-Coach Ime Udoka im Anschluss zufrieden und durfte sich vor allem bei seinen Stars bedanken.
  • In Abwesenheit von Jaylen Brown durfte Dennis Schröder wie gewohnt starten und nutzte die Spielzeit für 29 Punkte (13/22 FG, 3/7 3FG) und 6 Assists. Noch besser machte es Jayson Tatum mit 33 Zählern (11/22). Die Big Men Al Horford (10 und 11) und Enes Kanter (10 und 10) kamen auf Double-Doubles. Die Celtics trafen 43,6 Prozent aus der Distanz (17/39).
  • Auch bei den Thunder lief es in dieser Hinsicht gut, aus dem Feld jedoch weniger (40,6 Prozent). Mit 16 Punkten war Lu Dort bereits Topscorer (5/15), Derrick Favors war der einzige Starter, der die Hälfte seiner Würfe traf (9, 4/6 FG). Darius Bazley stand letztlich bei 2/11 (4), Shai Gilgeous-Alexander bei 5/13 (15). Es war die vierte Niederlage in den vergangenen fünf Spielen.

Milwaukee Bucks (9-8) - Orlando Magic (4-13) 117:108 (BOXSCORE)

  • Bei einer Punktedifferenz von 9 Punkten mag man meinen, dass das Spiel recht ausgeglichen war. Dies entspräche jedoch beim Sieg der Bucks über die Magic überhaupt nicht dem Verlauf der Partie. Mit bis zu 29 Punkten führte Milwaukee auf dem Weg zum dritten Erfolg in Folge, erstmals seit knapp einem Monat steht der Champion bei einer positiven Bilanz.
  • "Wir werden besser", stellte Giannis Antetokounmpo nüchtern fest, nachdem er zuvor eine Monster-Performance aufs Parkett gezaubert hatte. 32 Punkte und 20 Rebounds steuerte der Greek Freak bei, 15 Zähler (bei 23 Versuchen) holte er sich an der Freiwurflinie. Hinzu kamen 3 Blocks, jedoch auch 5 Turnover. Dass auch das ein oder andere Highlight dabei war, versteht sich von selbst.
  • Mit einem 37:21-Schlussviertel betrieben die Magic, die ohne Topscorer Cole Anthony auskommen mussten, schließlich noch Schadensbegrenzung, allzu hart wollte Bucks-Coach Mike Budenholzer aufgrund dieser Tatsache jedoch nicht mit seinen Spielern ins Gericht gehen. "Wir hätten definitiv besser spielen können, aber das passiert. Ich werde nicht überreagieren oder zu viel daraus machen."
  • Neben Giannis half aufseiten der Bucks Bobby Portis mit einem Season High von 24 Punkten (6/7 3FG), außerdem kam er auf 15 Rebounds. Als Team traf Milwaukee hervorragende 47,5 Prozent aus der Distanz, wozu auch Khris Middleton (13, 3/5 FG) oder Grayson Allen (16, 4/11 3FG) beitrugen. Für die Magic erzielte kein Starter mehr als 14 Punkte (Jalen Suggs, 4/15 FG), Franz Wagner blieb in 21 Minuten äußerst blass (3 Punkte, 1/4 FG). Bruder Moritz steuerte 8 Zähler bei, bester Punktesammler war R.J. Hampton mit 19 Zählern von der Bank.

Minnesota Timberwolves (7-9) - Memphis Grizzlies (8-8) 138:95 (BOXSCORE)

  • Üble Packung für die Grizzlies bei den Timberwolves, welche die dritte Partie in Folge für sich entschieden und nur noch ein Spiel schlechter als Memphis dastehen. Der Grundstein hierfür wurde bereits im ersten Abschnitt gelegt, der mit 40:23 an die Wolves ging. Anthony Edwards stand zu diesem Zeitpunkt bereits bei 17 Punkten und hatte alle seine 5 Dreier versenkt. Am Ende waren es 23 Zähler.

  • "Mein erster Wurf war ein Dreier und ich habe ihn getroffen. Mein einziger Gedanke war, dass sie nun in Schwierigkeiten sind", sagte Edwards zum Blowout. Im weiteren Spielverlauf wurde es zu keinem Zeitpunkt spannend, auch die Viertel zwei und drei gingen ganz deutlich an Minnesota, ehe das Spiel im Schlussabschnitt austrudelte. Grizzlies-Coach Taylor Jenkins bezeichnete die Leistung im Anschluss als "komplett inakzeptabel".

  • Auch Franchise-Spieler Ja Morant erwischten einen Abend zum Vergessen, mit 11 Punkten stellte er seinen Tiefstwert der Saison ein, sein erster Wurf fiel fünf Minuten vor der Halbzeitpause. Morant traf keinen Dreier (0/3, 3/9 FG), sein Plus/Minus von -31 war der schlechteste Wert aller Spieler. Topscorer der Grizzlies war Desmond Bane (21), auch Jaren Jackson Jr. (12, 2/9 FG) wollte nichts gelingen. Memphis hat nun fünf der vergangenen sechs Spiele verloren, bei fünf der acht Saisonniederlagen betrug das Defizit 20 oder mehr Punkte.

  • Besser hingegen war die Stimmung bei den Wolves, welche die meisten Punkte in der bisherigen Saison auflegten und 20 ihrer 41 Dreier trafen. Es war der zweithöchste Sieg der Franchise-Geschichte (127:74 gegen Chicago am 8. November 2001). Edwards (23, 8/10 FG), Karl-Anthony Towns (21, 8/15 FG) und D'Angelo Russell (28, 9/15 FG) hatten nach drei Vierteln Feierabend. Minnesota erzielte 30 Punkte nach Memphis-Turnovern und 23 Zähler im Fastbreak.

Portland Trail Blazers (9-8) - Philadelphia 76ers (9-8) 118:111 (BOXSCORE)

  • Damian Lillard scheint nun endlich sein Mojo wieder gefunden zu haben. Gegen die Philadelphia 76ers legte der Superstar der Blazers mit 39 Punkten (10/21 FG, 5/13 Dreier, 14/14 FT) einen neuen Bestwert für die Saison auf und führte seine Farben zum achten Heimsieg im neunten Spiel. Somit können die Blazers erstmals seit Ende Oktober wieder eine positive Bilanz vorweisen.
  • Gegen dezimierte Sixers, die weiterhin auf Joel Embiid (Corona), Danny Green (Oberschenkel) und Ben Simmons ("Persönliche Gründe") verzichten mussten, hatte Portland die Angelegenheit über weite Strecken im Griff und erspielte sich im dritten Viertel eine Führung von bis zu 18 Punkten.
  • Die Sixers, die nun sechs ihrer vergangenen sieben Partien verloren haben, kämpften sich aber angeführt von Tobias Harris und Tyrese Maxey (beide je 28 Punkte) noch einmal zurück und waren Mitte des vierten Viertels sogar noch einmal auf 2 Zähler dran. In der Folge gelangen aber zu wenige Stops, Portland scorte einige Layups und Lillard brachte die Partie schließlich von der Freiwurflinie nach Hause.
  • C.J. McCollum legte für die Blazers 18 Punkte (4/9 Dreier) auf, Norman Powell kam auf 17. Für die Gäste punkteten nur noch Georges Niang (15) und der etwas enttäuschende Seth Curry (10, 3/10 FG) zweistellig.

Sacramento Kings (6-11) - Utah Jazz (11-5) 105:123 (BOXSCORE)

  • In der NBA gibt es nichts, was es nicht gibt - das gilt vor allem für die Sacramento Kings. Im vierten Viertel musste die Partie für über zehn Minuten unterbrochen werden, weil ein Zuschauer in der ersten Reihe in der Nähe der Jazz-Bank sich zweimal erbrochen hatte. Die Spieler der Jazz verließen aufgrund des Gestanks ihre Plätze und versammelten sich auf dem Feld.
  • "So etwas habe ich noch nicht erlebt", musste auch Rudy Gobert nach dem Spiel schmunzeln. "Ich hoffe, es geht ihm gut. Ich habe kurz Blicke mit ihm gewechselt und er musste selbst lachen, als er gleichzeitig brechen musste." Der Zuschauer wurde umgehend aus der Halle gebracht, die Sauerei wurde aufgewischt und auf die nun leeren Sitze ein gelbes Warnzeichen aufgestellt.
  • Das änderte aber auch nichts daran, dass nach der Unterbrechung wieder Rufe nach der Entlassung von Kings-Coach Luke Walton laut wurden. Sacramento hatte drei Viertel mitgehalten, bevor Utah im vierten Viertel ernst machte und einen letztlich ungefährdeten SIeg einfuhr. Donovan Mitchell erzielte 19 seiner 26 Punkte (11/22 FG) nach der Pause, Gobert (21, 14 Rebounds) verbuchte ein starkes Double-Double.
  • Utah gewann das Duell an der Dreierlinie deutlich (17:10), dazu vergaben die Gastgeber gleich acht ihrer 21 Freiwürfe. Richaun Holmes (22, 9/10 FG) war der fleißigste Punktesammler, dazu scorten auch Harrison Barnes (18) und Tyrese Halliburton (17) annehmbar. De'Aaron Fox (13, 5/17 FG, 3 Assists) hatte dagegen erneut große Schwierigkeiten.