Die Zukunft von Donovan Mitchell ist eines der größten, verbliebenen Puzzleteile auf dem Trade-Markt. Der Jazz-Star selbst habe noch keinen Trade gefordert, allerdings soll er im Fall der Fälle einen Wechsel zu einem seiner drei präferierten Teams vorziehen.
Das geht aus einem Bericht von Tony Jones von The Athletic hervor. Demnach stehen die New York Knicks, die Brooklyn Nets sowie die Miami Heat auf der Trade-Wunschliste des 25-Jährigen.
Allerdings können die Nets nicht für Mitchell traden, solange auch Ben Simmons noch im Kader ist aufgrund der Designated Rookie Extension Rule. Bei den Heat kristallisiere sich ein anderes Problem heraus, so Jones. Miami habe einfach nicht die Assets, die Utah in einem Deal für Mitchell verlangen würde.
Die Heat können höchstens drei eigene Erstrundenpicks auf den Tisch legen, New York dagegen bis zu acht, darunter sowohl eigene First Rounder wie auch Picks von anderen Teams. Die Knicks und Jazz befinden sich schon lange in Trade-Gesprächen, doch ein Deal steht nach Informationen von Jones nicht kurz bevor.
Stattdessen wäre Utah auch glücklich, mit Mitchell in die kommende Saison zu starten, sollte kein passender Trade gefunden werden. Der dreimalige All-Star steht noch bis 2025 fest unter Vertrag und besitzt eine Spieleroption für 2025/26. Ein langfristiger Verbleib in Salt Lake City gilt allerdings nach dem Rudy-Gobert-Trade und dem eingeleiteten Rebuild als eher unwahrscheinlich.
Neben den Knicks stehen wohl auch andere Teams in Verhandlungen mit den Jazz, Utah habe mehrere "faszinierende" Angebote auf dem Tisch liegen. Zuletzt wurden unter anderem die Hornets, Wizards und Cavaliers mit Mitchell in Verbindung gebracht.
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