Die Trade-Gespräche zwischen den New York Knicks und den Utah Jazz wegen Donovan Mitchell sind wohl ins Stocken geraten. Medienberichten zufolge herrscht zwischen den beiden Teams Funkstille.
Wie Shams Charania (The Athletic) berichtet, haben die Knicks und Jazz seit nunmehr zwei Wochen nicht mehr über den möglichen Trade gesprochen. Utah führe dagegen inzwischen mit anderen Teams Gespräche, darunter auch mit den Charlotte Hornets und den Washington Wizards, auch wenn hier eine Einigung eher unwahrscheinlich ist.
Laut Charania gelten die Knicks weiter als Favorit, da sie mit Draft-Picks und jungen Spielen das beste Angebot machen könnten. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass ein anderes Team den Deal torpedieren könnte.
Ein möglicher Grund für die stockenden Gespräche könnte die Personalie R.J. Barrett sein. Gemäß Jake Fischer (Bleacher Report) haben die Jazz kein Interesse am Kanadier, weil Utah nicht gewillt ist, dem Forward eine Rookie Extension anzubieten.
Ian Begley (SNY) meint hingegen, dass die Jazz durchaus Barrett haben wollen, sich aber nicht sicher seien, was Barrett im Falle einer Vertragsverlängerung für eine Summe aufrufen würde.