NBA: Klay Thompson zerlegt die Pelicans mit 41 Punkten - Los Angeles Lakers gewinnen OT-Krimi dank Reaves

Philipp Jakob
11. April 202207:29
Klay Thompson explodiert gegen die Pelicans für 41 Punkte und 7 Dreier.getty
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Klay Thompson hat die Warriors mit einer 41-Punkte-Explosion zum Sieg gegen die Pelicans geballert. Damit haben die Dubs den dritten Platz im Westen erfolgreich verteidigt. Die Lakers beenden ihre Saison mit einem OT-Krimi, in dem Austin Reaves zum Helden wird. Boston sichert sich Platz zwei im Osten.

Bereits am Sonntagabend gab es die Entscheidungen im Rennen um die Play-In-Platzierungen in der Eastern Conference. Hier geht es zu den Ergebnissen und den Spielberichten der frühen Spiele!

Memphis Grizzlies (56-26) - Boston Celtics (51-31) 110:139

  • Die Celtics haben offenbar keine Angst vor den Brooklyn Nets. Während die Konkurrenz im Rennen um Platz zwei im Osten am letzten Spieltag der Regular Season die Top-Stars weitestgehend schonte, trat Boston mit der gewohnten Starting Five an. Die machte kurzen Prozess mit den dezimierten Grizzlies, Boston beendete die Saison damit als 2-Seed - und könnte je nach Ausgang des Play-In-Turniers auf die Nets oder die Cleveland Cavaliers treffen.
  • Das zweite Viertel brachte bereits die Vorentscheidung, angeführt von Jayson Tatum entschied Boston diesen Abschnitt mit 40:24 für sich. Die Kelten trafen in Halbzeit eins knapp 63 Prozent aus dem Feld, versenkten elf Dreier und setzten sich bis auf 72:49 ab - die meisten Punkte, die die Grizzlies in dieser Saison in einer Halbzeit kassiert haben.
  • Spannend wurde es im Anschluss nicht mehr. Tatum beendete die Partie mit 31 Punkten (12 im zweiten Viertel) bei bärenstarken 11/14 aus dem Feld und 6/8 Dreiern. Auch die restliche Starting Five kam auf Double-Digits, darunter Jaylen Brown (18) oder Daniel Theis (11, 10 Rebounds und 3 Assists). Payton Pritchard erzielte zudem 12 Punkte von der Bank und präsentierte sich im Anschluss angriffslustig: "Wir ducken uns vor niemandem weg. Wir glauben an uns."
  • Die Grizzlies standen schon vorher als Zweitplatzierter der Western Conference fest und schonten daher die Stars. Santi Aldama schnappte sich als teaminterner Topscorer ein Double-Double (20 und 10 Rebounds), Ziarie Williams erzielte 18 Punkte und John Konchar legte das erste Triple-Double seiner Karriere auf (17, 13 Rebounds und 10 Assists). De'Anthony Melton scheiterte mit einer Bewerbung für die Top 10 der Poster-Dunks der Saison nur knapp.

New York Knicks (37-45) - Toronto Raptors (48-34) 105:94

  • Versöhnlicher Abschluss einer insgesamt enttäuschenden Saison für die Knicks, die Fans im Madison Square Garden bekamen am letzten Spieltag der regulären Saison aber nochmal eine Show geboten. In erster Linie von Obi Toppin. Der 24-Jährige pulverisierte sein Career-High und legte 42 Punkte (16/28 FG) sowie 10 Rebounds auf. Es war das erste 40/10-Spiel eines Knicks-Akteurs in dieser Saison.
  • Zeitweise zeigte Toppin eine nette Dunk-Show, andere Male ließ er es Dreier regnen (6/14). Das B-Team der Raptors hielt lange Zeit gut mit, bis ihnen im vierten Viertel die Antworten auf den Big Man oder auch Immanuel Quickley fehlten. Das Duo führte New York zu einem 18:2-Lauf, der die Entscheidung brachte.
  • Toppin erzielte 15 seiner 42 Punkte im Schlussabschnitt, Quickley steuerte ein starkes Triple-Double zum Sieg bei. Der Guard sammelte 34 Punkte (12/26 FG), 12 Assists und 10 Boards. Auf der Gegenseite war Chris Boucher von der Bank kommend bester Scorer (21), Gary Trent Jr. kam auf 17 Zähler. Pascal Siakam oder Fred VanVleet schauten dagegen nur zu und dürfen sich schon mal auf ein Erstrunden-Duell mit den Philadelphia 76ers freuen.

Orlando Magic (22-60) - Miami Heat (53-29) 125:111

  • Für das letzte Saisonspiel haben sich die Magic die Einstellung eines Franchise-Rekords aufgehoben. Orlando hämmerte dem Florida-Rivalen 23 Dreier um die Ohren, das gab es sonst nur einmal im Jahr 2009. Dieser Dreierregen half letztlich dabei, den Sahneabend von Victor Oladipo zu vermiesen.
  • Nach langer Verletzungspause hatte der Guard in der Saison bisher nur sieben Spiele absolviert und insgesamt 59 Punkte erzielt - nun setzte er gegen die Magic 40 Zähler obendrauf! Oladipo avancierte laut ESPN Stats & Info mit zusätzlich 10 Rebounds (und 7 Assists) zum ersten Heatle mit einem 40/10-Spiel seit Dwyane Wade in 2011!
  • Im ersten Viertel lieferte sich Oladipo ein kleines Scoring-Duell mit Moritz Wagner, der allein im ersten Abschnitt 10 Zähler auflegte. Im weiteren Spielverlauf kamen noch 4 weitere Punkte hinzu, darunter ein sehenswerter Reverse-Slam, mit dem der Deutsche Ömer Yurtseven aufs Poster brachte. Zusätzlich glänzte Wagner mit 11 Rebounds, 5 Assists und 2 Steals bei 2 Turnover und 5/11 aus dem Feld (2/7 Dreier) in knapp 30 Minuten. Franz Wagner setzte erneut aus.
  • Einen entscheidenden Anteil am Sieg hatte auch Chuma Okeke (17, 5/12 Dreier), der gegen Ende des dritten Viertels mehrere Triples versenkte. Das nutzte Orlando, um sich zweistellig abzusetzen, diese Führung gaben die Magic letztlich nicht mehr her. Markelle Fultz überzeugte mit 10 Punkten und 15 Assists, Magic-Topscorer waren Mo Bamba und R.J. Hampton mit jeweils 21 Zählern. Die Heat gaben unter anderem Jimmy Butler eine Pause, Bam Adebayo musste ins Health and Safety Protocol. Stattdessen stand die 41-jährige Heat-Legende Udonis Haslem 20 Minuten auf dem Court (2 Punkte, 6 Rebounds, -23).

Philadelphia 76ers (51-31) - Detroit Pistons (23-59) 118:106

  • Joel Embiid feierte seinen Scoring-Titel, den er durch das Aussetzen von Giannis Antetokounmpo am Sonntagabend bereits sicher hatte, in Straßenklamotten auf der Bank, auch James Harden griff nicht mehr ins Geschehen ein. Dafür führten dann Paul Reed und Shake Milton die Sixers zum knappen Sieg gegen die Pistons.
  • Der Erfolg änderte durch den zeitgleichen Sieg der Celtics allerdings nichts mehr am vierten Platz der Sixers in der Eastern Conference. Damit kommt es in der ersten Runde der Playoffs zum Duell mit den Toronto Raptors. Wie das Team bestätigte, wird Edelverteidiger Matisse Thybulle in den Auswärtsspielen in Kanada nicht dabei sein können, da er nicht gegen das Coronavirus geimpft ist.
  • Dafür haben gegen Detroit andere Rollenspieler Bewerbungsschreiben für ein paar Playoff-Minuten abgegeben. Vor den Augen von Franchise-Legende Allen Iverson drehte zum Beispiel Milton ordentlich auf, der Guard erzielte 30 Punkte bei 11/18 aus dem Feld. Reed markierte mit 25 Punkten ein neues Career-High, Tyrese Maxey durfte in den ersten drei Vierteln ran und erzielte ebenfalls 25 Zähler.
  • Die Sixers schenkten eine zwischenzeitliche 15-Punkte-Führung her, gut neun Minuten vor dem Ende war die Partie ausgeglichen. Dann aber starteten die Hausherren angeführt von Reed (14 im vierten Viertel) einen 14:1-Lauf, der Philadelphia auf die Siegerstraße brachte. Den Pistons reichten die 20 Punkte von Luka Garza nicht (dazu 10 Rebounds), Isaiah Livers kam noch auf 14 Punkte (5/5 FG).

Minnesota Timberwolves (46-36) - Chicago Bulls (46-36) 120:124

  • Für beide Teams stand der Tabellenplatz schon vor dem finalen Regular-Season-Spiel fest, von daher schonten sowohl die Bulls als auch die Wolves einen großen Teil ihrer Stars knapp eine Woche vor dem Beginn der Playoffs. Diese Gelegenheit nutzte Patrick Williams, um einen neuen Karrierebestwert aufzulegen - doch am Ende musste Chicago nochmal gewaltig zittern.
  • Angeführt von den 35 Punkten von Williams erarbeiteten sich die Gäste in der ersten Halbzeit eine 28-Punkte-Führung, das reichte aber nicht gegen das furiose Comeback der Wolves-Reservisten. Minnesota kämpfte sich immer näher heran, bis sie kurz vor Schluss auf 2 Punkte dran waren. Dann antwortete jedoch Ayo Dosunmu per Dreier, kurz darauf machte ein Wolves-Turnover alles klar.
  • Dosunmu war der zweite Held auf Seiten der Bulls, er legte 26 Punkte, 6 Assists und 5 Rebounds (allerdings auch 7 Turnover) in 45 Minuten Einsatzzeit (!) auf. Bei den Wolves durfte Anthony Edwards immerhin in der ersten Halbzeit ran (8 Punkte), Patrick Beverley legte sich selbst im unbedeutenden letzten Saisonspiel mit den Referees an, sodass er des Feldes verwiesen wurde. Wolves-Topscorer war Nathan Knight mit 17 Punkten.
  • Minnesota muss nun im Play-In-Turnier gegen die L.A. Clippers um das Playoff-Ticket kämpfen. Die Bulls sind sicher dabei, bekommen es in der ersten Runde allerdings mit dem amtierenden Champion aus Milwaukee zu tun.

Dallas Mavericks (52-30) - San Antonio Spurs (34-48) 130:120 (SPIELBERICHT)

Denver Nuggets (48-34) - Los Angeles Lakers (33-49) 141:146 OT

  • Die Lakers können es also doch noch! Seit dem 7. Januar haben die Lakers nicht mehr zwei Siege in Folge geholt, nun beendete die Traditionsfranchise die enttäuschende Saison immerhin doch noch mit einer (kleinen) Siegesserie. Dafür war gegen das B-Team der Nuggets ein bärenstarker Auftritt von Austin Reaves nötig.
  • Ohne die großen Stars an seiner Seite nahm der Rookie gemeinsam mit Malik Monk in der Spätphase des Spiels das Heft in die Hand. Denver sah im vierten Viertel dank eines 17-Punkte-Vorsprungs eigentlich schon wie der sichere Sieger aus, doch das Lakers-Duo brachte Purple-and-Gold zurück und Reaves rettete L.A. mit 5 Punkten in den finalen 17 Sekunden der regulären Spielzeit in die Overtime.
  • Darunter ein Layup zum Ausgleich nach einem starken Drive in Folge eines Steals der Lakers. In der Verlängerung spielte dann nur noch L.A.: Reaves erzielte 7 Punkte, die Nuggets trafen keinen ihrer 8 Feldwurfversuche und die Lakers verließen das Parkett zum zweiten Mal in Folge als Sieger. Reaves legte dabei 31 Punkte, 16 Rebounds und 10 Assists auf, Monk toppte dessen Punkteausbeute noch mit einem Career-High von 41 Zählern (14/25 FG, 7/14 Dreier) - 18 davon allein im vierten Viertel.
  • Bei den Nuggets, die unter anderem auf Nikola Jokic und Aaron Gordon verzichteten, war Markus Howard (25) noch der beste Scorer. Dahinter folgten Bryn Forbes (24) sowie Bones Hyland und DeMarcus Cousins mit je 17 Punkten. Die Nuggets müssen nun in der ersten Playoff-Runde als 6-Seed gegen die Golden State Warriors ran.
  • Für Vogel kam dieses Spiel indes "zu spät": Wie ESPN berichtet, haben die Lakers sich dazu entschieden, den Head Coach zu entlassen. Dieser wusste unmittelbar nach dem Spiel aber noch nichts davon.

L.A. Clippers (42-40) - OKC Thunder (24-58) 138:88

  • Wie zuletzt gegen die Lakers trat OKC mit gerade einmal sechs Mann an, auch gegen das zweite Team aus L.A. reichte das natürlich nicht für eine Überraschung. Stattdessen: Clippers-Dominanz pur. Obwohl die Hausherren ebenfalls ohne die Stars Paul George, Norman Powell oder Reggie Jackson antraten, hatte Los Angeles leichtes Spiel.
  • Das lag unter anderem daran, dass L.A. zu Beginn ordentlich Zielwasser intus hatte. Die ersten sechs Dreier der Clippers flutschten durch die Reuse, das Resultat war eine frühe 24:8-Führung. Spannend wurde es danach nicht mehr. Amir Coffey war mit 35 Zählern Topscorer (Career-High, dazu 13 Rebounds und 5 Assists), Luke Kennard streute 20 Punkte ein, verletzte sich aber am Oberschenkel. Isaiah Hartenstein legte 12 Punkte, 6 Rebounds und 6 Assists auf in 25 Minuten Einsatzzeit.
  • Der Auftritt der Thunder lässt sich ganz gut mit einer Szene aus dem dritten Viertel beschreiben: Georgios Kalaitzakis freute sich bereits auf einen simplen Fastbreak-Dunk ohne Gegner weit und breit, verlor in der Luft allerdings die Kontrolle über den Ball und vergeigte den Slam. Mit 17 Punkten war er gemeinsam mit Zavier Simpson trotzdem noch fleißigster Scorer bei den Gästen.

New Orleans Pelicans (36-46) - Golden State Warriors (53-29) 107:128

  • Pünktlich zu den Playoffs scheint Klay Thompson wieder in Topform angekommen zu sein. In seinen letzten beiden Einsätzen legte er 36 und 33 Punkte auf, nun ließ der Splash Brother eine 41-Punkte-Explosion folgen. Dadurch sicherte er den Warriors den Sieg und damit Platz 3 in der Western Conference. Die Dubs treffen somit in der ersten Playoff-Runde auf die Denver Nuggets.
  • Die Pelicans, für die die Partie unbedeutend war, verzichteten auf einen Großteil der Starter, C.J. McCollum stand nur 5 Minuten im ersten Viertel auf dem Parkett. Anschließend schienen die Warriors ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, die Gäste setzten sich auf 29 Punkte ab. Aber: New Orleans zeigte Moral, die Pelicans verkürzten immerhin nochmal auf -11. Dann kam aber Thompson.
  • Seine 15 Punkte in den ersten fünf Minuten des vierten Viertels sorgten schnell wieder für eine deutliche Angelegenheit. Er versenkte Turnaround-Jumper, Reverse-Layups, Floater und natürlich Dreier. So stand er letztlich bei 16/29 aus dem Feld und 7/14 von Downtown. Jordan Poole lieferte mit 22 Punkten und 5 Assists Unterstützung, Jonathan Kuminga zeigte ebenfalls eine starke Leistung (18, 7/10 FG).
  • Das Scoring der Warriors (60,5 Prozent FG und 19/33 Dreier) war letztlich zu viel für New Orleans. Naji Marshall markierte mit 19 Punkten den teaminternen Bestwert, Gary Clark erzielte 17 Punkte. Die Pelicans treffen als nächstes im Play-In-Turnier im 9 vs. 10-Matchup vor eigenem Publikum auf die San Antonio Spurs.

Phoenix Suns (64-18) - Sacramento Kings (30-52) 109:116

  • Die Suns müssen sich mit 64 Siegen in der Saison zufriedengeben, gegen Sacramento reichte das B- oder C-Team nicht für einen positiven Abschluss der regulären Saison. Das wird Phoenix aber auch herzlich egal sein, Platz eins im Westen und den Franchise-Rekord für die meisten Siege in einer Saison hatten die Suns ohnehin schon in der Tasche.
  • So bekamen unter anderem Chris Paul, Devin Booker und Deandre Ayton eine Pause. Mikal Bridges spielte nur 6 Minuten, darf aber nun von sich behaupten, in allen 82 Spielen auf dem Parkett gestanden zu haben. Die Kings nutzten das Fehlen der Stars auf der anderen Seite weitestgehend gut aus, zwischenzeitlich lagen sie mit bis zu 19 Punkten vorne.
  • Landry Shamet (27, 5/12 Dreier) und Ish Wainright (15) führten allerdings nochmal ein Comeback der Hausherren an, das Phoenix gar bis auf 3 Punkte heranbrachte. Enger wurde es in der Schlussminute aber nicht mehr, da sich Davion Mitchell keine Blöße von der Freiwurflinie gab. Der Rookie erzielte 18 Punkte und verteilte 15 Assists, davon profitierten unter anderem Damian Jones, Justin Holiday und Donte DiVincenzo, das Trio legte jeweils 19 Punkte auf.

Portland Trail Blazers (27-55) - Utah Jazz (49-33) 80:111

  • Einen Leckerbissen bekamen die Blazers-Fans im letzten Saisonspiel nicht zu sehen. Mitte des zweiten Viertels standen die Jazz bei äußerst mageren 22 Prozent aus dem Feld - und sie lagen dennoch in Führung. Nach dem Seitenwechsel sorgten die Gäste aus Salt Lake City dann für klare Verhältnisse.
  • Juancho Hernangomez war mit seinen 22 Punkten ein wichtiger Faktor beim Blowout-Sieg, da Donovan Mitchell (krank) und Bojan Bogdanovic (Wade) als Scorer ausfielen. Rudy Gobert schnappte sich ein Double-Double (18 und 13 Rebounds) und Mike Conley erzielte 14 Punkte. Nach einer schwachen ersten Halbzeit kamen die Jazz im dritten Viertel besser in Rhythmus und setzten sich komfortabel ab.
  • Bei den Blazers versuchte Reggie Perry dagegenzuhalten, die Statistiker verzeichneten einen Karrierebestwert von 20 Punkten für den Forward (dazu 8 Rebounds und 5 Assists). Dahinter war Ben McLemore mit 13 Zählern allerdings schon erfolgreichster Werfer der Hausherren, die nur 37 Prozent Feldwurfquote vorzuweisen hatten. Portland hat die letzten elf Saisonspiele verloren, für die Jazz geht es in der Postseason gegen die Dallas Mavericks weiter.