Die Los Angeles Lakers haben gegen die Hawks einen letztlich souveränen Sieg eingefahren. LeBron James wird dabei immer stärker. Derweil sind Nikola Jokic und Joel Embiid wieder einmal nicht zu stoppen - und die Mavs können es auch ohne Luka Doncic.
Philadelphia 76ers (22-16) - San Antonio Spurs (15-23) 119:100 (BOXSCORE)
Einseitige Begegnung in Philly, in welcher sich die Sixers gegen arg ersatzgeschwächte Gäste den sechsten Sieg in Folge sicherten. Für die Spurs setzte es nach dem Erfolg in Boston die vierte Niederlage im fünften von sieben Auswärtsspielen in Serie. Nach dem 39:19 im ersten Viertel musste das Heimteam nicht mehr machen als den Vorsprung zu konservieren. Dies gelang ohne Probleme.
Die Sixers kamen gut aus den Startlöchern und führten schnell zweistellig, Embiid hatte nach fünf Minuten bereits 8 Zähler und 3 Assists auf dem Konto, nach einem Jumper von Seth Curry, der es im ersten Viertel sogar auf 13 Punkte brachte, stand es wenig später 37:17. Zwar kämpfte sich San Antonio im Anschluss auf einen einstelligen Rückstand heran, zur Halbzeit waren es jedoch wieder 18. Mit dabei: Ein spektakulärer Embiid-Pass behind the back, gefolgt von einem massiven Dunk. An den Kräfteverhältnissen änderte sich in der Folge nichts - und Embiid hatte weiter Lust auf Dunks.
Der Kameruner erzielte 31 Punkte (10/23 FG, 11/15 FT) sowie 12 Rebounds und 7 Assists. Es war sein sechstes 30-Punkte-Spiel in Folge, vor ihm war dies in der Sixers-Geschichte lediglich Wilt Chamberlain und Allen Iverson gelungen. Mit jeweils 23 Punkten leisteten Tobias Harris (9/12) und Curry (10/18 FG) starke Unterstützung, Philly traf über 50 Prozent aus dem Feld (45/87).
Dejounte Murray zeigte für die Spurs in seinem zweiten Spiel nach der Rückkehr von der Covid-Liste sein zweites gutes Spiel. Mit 27 Punkten war er mit großem Abstand Topscorer (10/23 FG, 9 Assists), ansonsten kamen lediglich Jakob Pöltl (17) und Lonnie Walker IV (13) auf eine zweistellige Punkteausbeute. San Antonio wurde in der Zone dominiert (46:58 Punkte) und kassierte zahlreiche Punkte im Fastbreak (18:6).
Corona-Protokoll: Tyerese Maxey, Paul Reed, Jaden Springer (alle Sixers) - Derrick White, Keldon Johnson, Doug McDermott, Thaddeus Young, Devin Vassell, Tre Jones (alle Spurs).
Brooklyn Nets (24-13) - Milwaukee Bucks (26-15) 109:121 (SPIELBERICHT)
Toronto Raptors (19-17) - Utah Jazz (28-11) 122:108 (BOXSCORE)
Es muss nicht immer Corona sein: Bei den Jazz fehlten aus diesem Grund "nur" Rudy Gobert und Joe Ingles, aus verschiedensten anderen Gründen kamen jedoch Donovan Mitchell, Mike Conley, Royce O'Neale, Jordan Clarkson und Bojan Bogdanovic hinzu, sodass die Starting Five auf die Namen Trent Forrest, Jared Butler, Elijah Hughes, Eric Paschall und Hassan Whiteside hörte. Für Butler und Hughes war es sogar der erste Start der Karriere.
Wer jedoch gedacht hatte, dass es deshalb ein einfaches Spiel für die Raptors wird, sah sich getäuscht. Nach sechs Minuten führten die Gäste mit +13. Insbesondere Eric Paschall war direkt heiß (15 Punkte im ersten Viertel). Passenderweise versenkte Malik Fitts noch den Dreier von der Mittellinie mit dem Buzzer zum 40:23 nach zwölf Minuten, auch zur Pause waren die Jazz mit 13 Punkten vorne.
Mit einem 45:30-Viertel meldeten sich die Kanadier jedoch eindrucksvoll zurück, sodass sie mit einer knappen Führung in den letzten Abschnitt gingen. 24 der Punkte gingen auf das Konto von Fred VanVleet (8/8 FG), davon 17 in Folge. Als Team traf Toronto über 65 Prozent aus dem Feld. In der Folge war der Widerstand der lange tapferen Gäste gebrochen, die zuvor zehn Auswärtsspiele in Folge für sich entscheiden konnten (letzte Niederlage am 7. November in Orlando).
VanVleet gelang mit 37 Punkten, 10 Rebounds und 10 Assists das erste Triple-Double seiner Karriere, abgeschlossen von einem Lob-Pass auf Prechious Achiuwa zwei Minuten vor Schluss. In fünf der vergangenen sieben Spiele hat er es nun auf 30 oder mehr Punkte geschafft. Alle Starter scorten zweistellig, darunter auch O.G. Anunoby (22, 8/13 FG) und Pascal Siakam (17, 6/16 FG). Die Raptors trafen nur 29,3 Prozent ihrer Dreier (12/41), die Jazz hingegen 44,7 (17/38). Starke Leistungen von Paschall (29, 10/21 FG) und Hughes (26, 9/15 FG) reichten dennoch nicht. Unter anderem lag dies an 21 Ballverlusten, welche Toronto für 28 Punkte nutzen konnte.
Corona-Protokoll: Yuta Watanabe (Raptors) - Rudy Gobert, Joe Ingles (beide Jazz).
Chicago Bulls (26-10) - Washington Wizards (19-20) 130:120 (BOXSCORE)
In einem rassigen Spiel haben die Bulls gegen die Wizards den neunten Sieg in Folge eingefahren. Die Gäste hingegen stehen durch die Niederlage zum ersten Mal in der Spielzeit bei einer negativen Bilanz. Zach LaVine führte Chicago mit 27 Punkten (9/18 FG) an, während DeMar DeRozan nicht viel gelingen wollte (15, 5/16 FG, 8 Assists). Lonzo Ball kam auf 18 Punkte (6/11 3FG), Nikola Vucevic steuerte ein Double-Double bei (16 und 14).
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnten sich die Bulls bis zur Pause eine knappe Führung erspielen, besonders positiv taten sich Coby White (21, 7/8 FG) und Ayo Dosunmu (Career High 18 Punkte) hervor, die beiden Reservisten standen schon bei jeweils 11 Zählern. Bei den Wizards sorgten vor allem die Starter um Spencer Dinwiddie (18) und Bradley Beal (26, 9/14 FG) für die Punkte.
Doch die Wizards wehrten sich weiter und eroberten im dritten Viertel sogar kurzzeitig die Führung. Mit einem 20:8-Zwischenspurt lagen die Bulls vor dem Schlussabschnitt allerdings wieder zweistellig vorne und ließen nichts mehr anbrennen. Sie trafen immer wieder wichtige Dreier, am Ende waren es 45,5 Prozent (WAS: 29,2). Washington punktete hingegen besser in der Zone und ging öfter an die Linie.
Neben Beal und Dinwiddie lieferte Kyle Kuzma noch ein Double-Double (21 Punkte, 7/17 FG, 11 Rebounds), Daniel Gafford kam auf 14 Punkte und einen ansehnlichen Putback. Die gleiche Ausbeute gelang Kentavious Caldwell-Pope. Die Reservisten, von denen keiner zweistellig scorte, trafen kombiniert gerade einmal 2/10 Dreier.
Corona-Protokoll: Rui Hachimura, Brad Wanamaker, Montrezl Harrell, Anthony Gill, Tremont Waters (alle Wizards).
Houston Rockets (11-29) - Dallas Mavericks (21-18) 106:130 (BOXSCORE)
Lockerer Auswärtssieg für die Mavs beim Interstate-Rivalen, obwohl nur ein dezimiertes Aufgebot zur Verfügung stand: Luka Doncic, der nach seiner Rückkehr gerade einmal drei Spiele bestritten hatte, war gegen die Warriors umgeknickt und wurde nicht rechtzeitig fit. Er nahm aber am Warmup teil und saß während dem Spiel auf der Bank. Neben den Corona-abwesenden Spielern wurde zudem Head Coach Jason Kidd positiv getestet und musste ins Gesundheitsprotokoll. Das Testergebnis wurde kurz nach der Ankunft in Houston ermittelt, für Kidd sprang Assistant Coach Sean Sweeney ein.
Dennoch lief es von Beginn an rund, nach sieben Minuten stand es 21:10, Reggie Bullock hatte bereits 4 Dreier versenkt. Nach dem ersten Viertel hatten die Mavs 43 Punkte auf dem Konto (67 Prozent FG), mehr waren es in der bisherigen Saison nie. In der Folge legten die Rockets einen 10:0-Lauf hin und konnten das 23-Punkte-Defizit etwas verringern, nach einem Brunson-Powell-Alley-Oop stand es jedoch schnell wieder 57:37 und es sollte in der Folge ein entspannter Abend für die Gäste auf dem Weg zum fünften Sieg in Folge bleiben.
Reggie Bullock, der Doncic in der Starting Five ersetzte, kam auf 15 Punkte, 7 Rebounds und 4 Assists (5/9 3FG), diese Punktzahl erreichten auch Jalen Brunson (10 Assists) und Dwight Powell. Josh Greens 17 Zähler bedeuten ein neues Career High. Topscorer war jedoch Tim Hardaway Jr. (19, 5/10 3FG). Maxi Kleber kam als Starter in 26 Minuten auf 8 Punkte (3/6 FG) und 11 Rebounds (+31). Dallas traf 54,4 Prozent aus dem Feld und 44,7 Prozent aus der Distanz.
Für die Rockets setzte es derweil die nächste Pleite, nachdem sie in Washington ihre 8-Spiele-Niederlagen-Serie erst beendet hatten. Jalen Green (12) sorgte zwar für das eine oder andere Highlight, insgesamt war das als Team jedoch zu wenig, ob Dreierquote (27,9 Prozent), Rebounding oder Verteidigung. Christian Wood war mit 20 Punkten Topscorer, es folgten Jae'Sean Tate und Garrison Matthews mit je 15 Zählern.
Corona-Protokoll: Usman Garuba (Rockets) - Kristaps Porzingis, Boban Marjanovic, Isaiah Thomas (alle Mavericks).
Oklahoma City Thunder (13-25) - Minnesota Timberwolves (19-20) 105:135 (BOXSCORE)
Anthony Edwards und D'Angelo Russell waren in Oklahoma City on fire! Mit ihren Shooting-Leistungen sorgten sie dafür, dass der dritte Sieg in Folge nach ausgeglichenem Auftaktviertel nur noch Formsache war. Edwards versenkte seine ersten fünf Dreierversuche (am Ende 6/9 3FG, Career High), Russell blieb sogar die komplette erste Halbzeit über perfekt aus dem Feld (8/8 FG). Das Duo erhielt zwar lange recht wenig Unterstützung, doch es reichte, um die harmlosen Thunder im Griff zu haben.
Bereits zur Pause war der Grundstein für den Sieg gelegt (73:57), doch auch die beiden folgenden Abschnitte gingen an die Gäste, die zeitweise mit bis zu 41 Punkten führten. Bereits vor zwei Tagen hatten sich die Wolves gegen OKC durchgesetzt, damals mit 98:90 in Minneapolis. Die Thunder konnten dieses Mal nichts und niemanden stoppen und erlaubten eine Feldwurfquote von 55,6 Prozent.
Russell erzielte 15 seiner 27 Punkte im zweiten Viertel (11/12 FG, 12 Assists), Edwards beendete die Partie mit 24 Zählern (9/16 FG). Karl-Anthony Towns wachte mit 10 Punkten im dritten Abschnitt auf, nachdem er von Josh Giddey an der Nase getroffen worden war (19 und 8). Naz Reid scorte stark von der Bank (17).
Währenddessen verloren die Thunder zum dritten Mal in Serie und hatten in Lu Dort (18) ihren besten Punktesammler. Shai Gilgeous-Alexander traf wenig (12, 4/11 FG), Jeremiah Robinson-Earl schaffte es gar, als Starter in 25 Minuten gänzlich ohne Zähler zu bleiben (0/6 FG). 20-mal warf OKC den Ball weg, die Wolves nutzten dies für 34 Punkte.
Corona-Protokoll: Isaiah Roby (Thunder) - Leandro Bolmaro (Timberwolves).
Denver Nuggets (19-18) - Sacramento Kings (16-25) 121:111 (BOXSCORE)
- Start-Ziel-Sieg für die Nuggets, die beim Stand von 5:9 letztmals zurücklagen und die Partie danach komplett im Griff hatten. Mit 35:23 entschieden sie das erste Viertel für sich. In der Folge gelang den Kings kein entscheidender Run mehr, am knappsten war es noch im dritten Abschnitt, als die Kalifornier auf 6 Punkte verkürzen konnten. Stattdessen zeigte Nikola Jokic wieder einmal all seine Brillanz.
- Auf dem Weg zu 33 Punkten (13/20 FG), 10 Rebounds und 7 Assists packte der Joker beispielsweise einen traumhaften No-Look-Pass auf JaMychal Green aus, nachdem er kurz zuvor noch einen gegnerischen Wurf geblockt hatte. Ansonsten erwischten die Starter allerdings eher durchwachsene Tage, keiner erzielte mehr als 13 Punkte (Green und Monte Morris).
- Stattdessen bewies Jeff Green mit einem monströsen Dunk, dass er auch in seinem 14. Jahr noch zu Spektakulärem fähig ist. Mit 18 Punkten und einem Plus/Minus von +18 machte er generell ein gutes Spiel. Dies galt auch für Bones Hyland (13). Ganze 70 Zähler (SAC: 44) erzielten die Nuggets in der Zone und konnten so die überschaubare Dreierquote (35,3 Prozent) kompensieren.
- Bei den Kings spielte De'Aaron Fox glänzend auf (30 Punkte, 7 Rebounds, 11/23 FG), doch abgesehen von Tyrese Haliburton (14) und Reservist Alex Len (18 und 10) kam sonst wenig. Harrison Barnes schaffte es nur auf 9 Punkte (3/8 FG), Buddy Hield (7, 2/9 FG) und Davion Mitchell (8, 3/12 FG) warfen zahlreiche Fahrkarten. Somit setzte es die dritte Niederlage in Folge.
- Corona-Protokoll: Petr Cornelie (Nuggets) - Richaun Holmes, Chimezie Metu (beide Kings).
Los Angeles Lakers (21-19) - Atlanta Hawks (17-21) 134:118 (BOXSCORE)
Auf und Ab im Staples Center: Erst führten die Lakers vermeintlich komfortabel, dann waren die Hawks zurück im Spiel - und am Ende war es dann doch ein souveräner Sieg für die Hausherren. Und es war nicht nur LeBron James, der die Hauptlast auf dem Weg zum vierten Sieg nacheinander trug!
- Die Lakers erspielten sich im Laufe der ersten Halbzeit eine 19-Punkte-Führung. Bedanken konnten sie sich dafür in erster Linie bei Malik Monk und Avery Bradley, die mit 37 Zählern mehr als die Hälfte des Teams erzielten. James und Russell Westbrook beschränkten sich auf ihre Rolle als Vorlagengeber (6 und 8 Assists) - auch in der Kombi Russ auf LeBron - und trafen selbst wenig. Mit einem 27:11-Run beendeten die Hawks die Hälfte und waren wieder auf 3 Punkte dran. Fast alles ging über Trae Young, der unter anderem mit einem akrobatischen Dreipunktspiel sowie bereits 16 Punkten und 8 Assists glänzte.
Die Lakers kamen optimal aus der Kabine, neben einem Dreipunktspiel von Stanley Johnson versenkte Monk zwei weitere Dreier. Auf jeden kleinen Run der Hawks fand L.A. sofort eine passende Antwort. Zwischendurch erzielte Talen Horton-Tucker 10 Punkte in Folge - darunter ein mächtiger Dunk. Auch Carmelo Anthony lief kurzzeitig heiß, nach drei Vierteln führte Purple and Gold wieder mit 14. LeBron übernahm für ein paar Minuten als Scorer (auch per Slam), nach Dreiern von Anthony und Bradley war das Spiel entschieden.
LeBron erzielte 17 seiner 32 Punkte im Schlussviertel (13/24 FG), hinzu kamen 8 Rebounds und 9 Assists. Westbrook schrammte an einem Triple-Double vorbei (9 Punkte, 11 Rebounds, 13 Assists, 4/14 FG). Monk kühlte ein wenig ab, 29 Zähler (Season-High, 11/19 FG, 7/12 3FG) lesen sich trotzdem sehr gut. Bradley und Horton-Tucker steuerten 21 Punkte bei, Melo 17. Aufseiten der Hawks war es für Young das 17. Spiel in Folge mit mindestens 25 Punkten - Franchise-Rekord (25, 8/21 FG, 14 Assists, 9 Rebounds). Ansonsten konnten John Collins (21 und 8), Kevin Huerter (16, 4/6 3FG) und Bogdan Bogdanovic (15, 5/12 FG) noch auf sich aufmerksam machen.
- Corona-Protokoll: Chris Clemons, Gorgui Dieng, Cameron Oliver (alle Hawks).
Portland Trail Blazers (14-24) - Cleveland Cavaliers (22-17) 101:114 (BOXSCORE)
- Äußerst gelungenes Debüt für Rajon Rondo im Cavs-Jersey: Der Point Guard kam beim Sieg in Portland von der Bank und hatte nach wenigen Minuten im zweiten Viertel bereits seinen Saisonhöchstwert in Punkten (8), aufgestellt für die Lakers, erreicht. Am Ende waren es 11 Zähler, 3 Assists und 5 Rebounds in 17 Minuten, auch 2 Dreier fielen (jedoch 8 Versuche).
- Cleveland hatte die meiste Zeit über die Nase vorne, zur Pause waren es 10 Punkte. Portland, für die Blazers war es die sechste Niederlage im siebten Spiel, ließ allerdings nicht abreißen und konnte durch Nassir Littles Dreier im Schlussviertel auf 87:90 verkürzen. Cedi Osman (14) konterte bei seiner Rückkehr umgehend aus der Distanz. Näher als auf 5 Zähler sollten die Blazers nicht mehr herankommen.
- Bester Spieler aufseiten des siegreichen Teams, das erstmals seit neun Jahren in Portland gewinnen konnte, war Darius Garland mit 26 Punkten (10/17 FG, 6 Assists). Fünf weitere Akteure kamen auf eine zweistellige Punkteausbeute, angeführt von Evan Mobley (18) und Lauri Markkanen (15). Beide Mannschaften trafen gut aus der Distanz (CLE: 43,6 vs. POR: 45,7 Prozent), den Unterschied machte die Quote aus dem Feld (48,8 vs. 40,2 Prozent) sowie die Diskrepanz an der Linie (19/29 vs. 11/19). Die Cavs haben mit dem 22. Sieg der Saison ihre Ausbeute aus dem Vorjahr bereits eingestellt.
- Die Blazers, bei denen Norman Powell die meisten Punkte erzielte (19, 5/14 FG), mussten neben dem Starting Backcourt auch auf Larry Nance Jr. verzichten, der sich gegen die Heat am Knie verletzte. Die MRT-Untersuchung brachte glücklicherweise keine strukturellen Schäden hervor, der 29-Jährige wird in einer Woche erneut evaluiert. Robert Covington startete an seiner Stelle und machte seine Sache mit 17 Punkten (5/8 3FG) und 8 Rebounds gut.
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