Lance Stephenson hat in seinem ersten Heimspiel als Pacer seit vier Jahren für Euphorie gesorgt und den Nets Widerstand geleistet. Die Spurs schienen den Celtics eine Overtime zu schenken, doch Boston scheiterte.
Charlotte Hornets (20-19) - Detroit Pistons (7-29) 140:111 (BOXSCORE)
- Blowouts müssen nicht langsam sein, erst recht nicht wenn Kelly Oubre Jr. im vierten Viertel entscheidet, einen NBA-Rekord zu jagen. Nach einem unauffälligen Auftritt über drei Viertel traf Oubre acht seiner neun Würfe von Downtown im Schlussabschnitt. Der Ligarekord für Triples in einem Viertel liegt bei neun.
- Die Hornets waren auch vor dieser Explosion auf gutem Weg zum Sieg, hinter Oubre (32 Punkte, 9/14 3FG) waren Gordon Hayward und Miles Bridges mit jeweils 19 Zählern die Topscorer, noch drei weitere Hornets punkteten zweistellig. Darunter war auch LaMelo Ball mit jeweils 12 Punkten und Assists sowie 8 Rebounds.
- Charlotte lag während des Spiels nie im Rückstand und führte zwischenzeitlich sogar mit 36 Punkten. Die Hornets spielten 39 Assists und trafen als Team 57,1 Prozent ihrer Dreier (24/42). Die Pistons waren bereits nach dem ersten Viertel (19:37) weit im Rückspiegel.
- Mit der deutlich längeren Liste an Ausfällen hat Detroit sich noch respektabel präsentiert, angeführt von Trey Lyles (17, 7 Rebounds) und Cade Cunningham (16, 7 Assists). Josh Jackson steuerte 15 Punkte von der Bank kommend bei.
- Corona-Protokoll: Vernon Carey Jr., Scottie Lewis (alle Hornets)
Orlando Magic (7-32) - Philadelphia 76ers (21-16) 106:116 (BOXSCORE)
- Die Sixers sind weiter im Aufschwung mit ihrem fünften Sieg in der Folge, hatten jedoch lange Mühe mit den Magic. Joel Embiid brachte seine Farben mit 31 Punkten bei 12/22 aus dem Feld auf die Siegerstraße, leistete sich aber auch 6 Turnover bei 4 Assists.
- Orlando führte immer wieder auch über längere Strecken, im dritten Viertel sogar noch mit bis zu +11. Dort gab es sowohl um Cole Anthony (26, 7 Assists) als auch Franz Wagner kurzzeitige Verletzungssorgen, als die beiden innerhalb von wenigen Minuten angeschlagen in die Katakomben humpelten. Beide kehrten jedoch zurück aufs Parkett, Wagner sammelte neben 15 Punkten (6/11 FG) und 6 Rebounds auch 4 Turnover.
- Embiid erhielt tatkräftige Unterstützung von Tobias Harris (22, 9 Rebounds) sowie Seth Curry und Furkan Korkmaz mit jeweils 20 Zählern, Andre Drummond füllte von der Bank kommend den Boxscore mit 12 Punkten, 8 Rebounds, 4 Assists, 3 Steals und 1 Block.
- Das genaue Gegenteil machte Danny Green, der in fast 24 Minuten keinen einzigen Punkt (0/2 FG), Rebound, Assist, Steal oder Block verbuchte. Die "Taktik" hat sich nicht ausgezahlt, Green hatte mit -13 das schlechteste Plus/Minus aller Sixers.
- Corona-Protokoll: Markelle Fultz, Robin Lopez (alle Magic) - Tyrese Maxey, Matisse Thybulle, Jaden Springer, (alle Sixers)
Washington Wizards (19-19) - Houston Rockets (11-28) 111:114 (BOXSCORE)
- So kann man sich mal von einer Suspendierung zurückmelden, Kevin Porter Jr.! Mit 9 Punkten bei 3/13 FG und 8 Assists machte der Point Guard zwar lange kein gutes Spiel, traf jedoch den wichtigsten Wurf der Partie. Sein Treffer von Downtown ließ den Wizards nur 0,9 Sekunden zum möglichen Ausgleich, Kyle Kuzmas Turnaround-Triple in Bedrängnis verfehlte komplett den Ring.
- Die Rockets führten bis auf wenige Minute das ganze Spiel über und sogar mit +11 im vierten Viertel, ließen 22 Sekunden vor Schluss jedoch den Ausgleich von Raul Neto (14) per einfachem Layup zu. Zuvor hatte Corey Kispert (7) Eric Gordon den Ball geklaut.
- Auch Christian Wood machte nach seiner Sperre von einem Spiel eine gute Figur, gemeinsam mit Jalen Green (jeweils 22) war er Topscorer der Rockets und sammelte dazu 11 Rebounds. Jae'Sean Tate (13, 10 Rebounds, 4 Turnover) steuerte ein Double-Double bei, Gordon legte 19 Punkte auf.
- Die Wizards mussten in den letzten 15 Minuten lange ohne Bradley Beal (27, 9/25 FG) auskommen, der bereits im dritten Viertel mit fünf Fouls auf die Bank musste und per Offensivfoul früh im Schlussabschnitt ausfiel. Kentavious Caldwell-Pope (26, 5/9 3FG) und Kyle Kuzma (24, 9 Rebounds, 0/8 3FG) sprangen in die Bresche, in der letzten Sekunden bekamen die Wizards den Ball nicht mehr in die Hände von KCP.
- Corona-Protokoll: Armoni Brooks, DeJon Jarreau (alle Rockets) - Thomas Bryant, Spencer Dinwiddie, Anthony Gill, Rui Hachimura, Montrezl Harrell, Aaron Holiday, Brad Wanamaker (alle Wizards)
Boston Celtics (18-20) - San Antonio Spurs (15-22-) 97:99 (BOXSCORE)
- Beinahe hätte Jaylen Brown das Jubiläum von Gregg Popovich doch noch vermiest. Bei dessen 2.000. Spiel als Head Coach der Spurs (einsamer NBA-Rekord) erhielt der beste Celtic (30 Punkte, 12/25 FG) in den Schlusssekunden noch die Chance zum Ausgleich, weil die Spurs einen Einwurf komplett vermasselten, ein machbarer Driving Layup rollte jedoch wieder heraus und bescherte San Antonio stattdessen den ersten Sieg nach vier Pleiten in Folge.
- Brown zeigte sich im Anschluss zerknirscht. "Ich habe den Layup einfach verlegt", sagte der All-Star. "Ich hatte einen guten Steal, hatte die Uhr im Blick. Ich habe es einfach versaut ... das ist eine bittere Niederlage. Was soll man sagen?"
- Die Celtics treten somit weiter auf der Stelle, seit Ende November hat Boston nie mehr als zwei Spiele am Stück gewonnen. Dabei kehrte in dieser Partie Jayson Tatum von dessen Corona-Pause zurück, zeigte sich jedoch rostig (19 Punkte, 6/20 FG). Dennis Schröder legte von der Bank kommend noch eine solide Vorstellung hin (15, 7/14 FG).
- Die Spurs wiederum freuten sich sehr über die Rückkehr von Dejounte Murray, der die letzten fünf Partien ebenfalls im COVID-Protokoll verpasst hatte. Der Topscorer führte sich direkt wieder mit 22 Punkten ein und verteidigte Brown bei dessen letzter Chance auf den Ausgleich.
- Devin Vassell und Derrick White erzielten jeweils 17 Punkte in einer Partie, in der kein Team je mit mehr als 6 Punkten führte. Jakob Pöltl verzeichnete als Starter zudem gute 8 Punkte und 14 Rebounds. Und Popovich wollte von seinem Meilenstein nicht viel wissen: "Das heißt, dass ich alt bin, lange an einem Ort war, mit vielen großartigen Spielern gearbeitet habe, bla bla bla", sagte der 72-Jährige.
- Corona-Protokoll: Enes Freedom, Payton Pritchard (alle Celtics) - Devontae Cacok, Doug McDermott, Lonnie Walker (alle Spurs).
Indiana Pacers (14-25) - Brooklyn Nets (24-12) 121:129 (BOXSCORE)
- "Kyrie ist zurück? Okay cool, Ich auch", dachte sich wohl Lance Stephenson, der erstmals seit 2018 wieder ein Heimspiel als Indiana Pacer absolvierte und .... direkt das beste Viertel seiner Karriere spielte? In sechs Minuten im ersten Abschnitt traf "Born Ready" 8/9 FG und 4/5 Dreier für 20 Punkte, inklusive eines Buzzerbeaters nach Stepback zum Viertelende, der die Arena toben ließ.
- Als Stephenson bereits 20 Punkte auf seinem Konto hatte, meldete sich dann auch Irving mit seinen ersten Punkten der Saison, er erzielte gleich 8 Zähler seines Teams in Folge und feierte mit insgesamt 22 Zählern (9/17 FG) und 4 Assists eine gelungene Rückkehr. Einer überschattete jedoch wieder alle, und das war Kevin Durant mit 39 Punkten (15/24), dank dem die Nets das Spiel im vierten Viertel drehten.
- Die Pacers führten noch zum Ende des dritten Viertels mit bis zu 16 Punkten, auch weil Domantas Sabonis dem Spiel seinen Stempel mit einem Triple-Double (32, 12 Rebounds, 10 Assists) aufdrückte und 10/14 aus dem Feld traf. Myles Turner (14) blockte 5 Würfe, Point Guard Keifer Sykes steuerte 18 Punkte bei.
- Brooklyn erzielte 129 Punkte trotz einer miserablen Dreierquote von 23,8 Prozent (5/21), 18 davon kamen durch James Harden. Stephenson beendete das Spiel mit 30 Punkten (12/19 FG) in knapp 32 Minuten von der Bank kommend, sein neuer Bestwert im Pacers-Trikot. Besonderes Lob dafür gab es von Dwyane Wade, der twitterte: "Lass sie tanzen, Lance! Das ist mal eine Rückkehr für dich!"
- Corona-Protokoll: Malcolm Brogdon, Chris Duarte, Isaiah Jackson, Jeremy Lamb, Kelan Martin, Caris LeVert, T.J. Warren, Goga Bitadze (alle Pacers)
Dallas Mavericks (20-18) - Golden State Warriors (29-8) 99:82 (SPIELBERICHT)
Milwaukee Bucks (25-15) - Toronto Raptors (18-17) 111:117 (BOXSCORE)
- Eine Halbzeit lang sah es so aus, als könnten die Bucks auch ohne Giannis Antetokounmpo und einige andere Leistungsträger dominieren - stolze 77 Punkte erzielte Milwaukee angeführt von Khris Middleton (25) in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte griff jedoch die Defense der Raptors zu, speziell im dritten Viertel, als Milwaukee bloß noch 11 Punkte erzielte.
- Auf der Gegenseite übernahm zunehmend Pascal Siakam das Geschehen. Mit 33 Punkten (13/23 FG) zeigte der Kameruner eins seiner besten Saisonspiele, hinzu kamen jeweils 22 Punkte von Gary Trent Jr. und O.G. Anunoby. Fred VanVleet steuerte noch 19 Zähler (5/10 3FG) zum Sieg bei.
- Toronto glich die Partie nach zwischenzeitlichem 14-Punkte-Rückstand bei 85 aus und ging danach selbst mit 15 in Führung. Im letzten Viertel kamen die Bucks noch einmal heran, 22 Sekunden vor Schluss stellte ein Dreier von Jrue Holiday (15 Punkte, 12 Assists, 8 Turnover) auf 110:114. Bobby Portis ließ danach einen Freiwurf liegen, die endgültige Entscheidung brachte Anunoby erst 4 Sekunden vor dem Ende vom Charity Stripe.
- Für DeMarcus Cousins gab es derweil gleich mehrere ärgerliche Nachrichten. Der Center machte eigentlich ein gutes Spiel (15 Punkte, 10 Rebounds), musste jedoch frühzeitig mit Problemen an der linken Wade heraus - und wie GM Jon Horst zu ESPN sagte, werden die Bucks seinen Vertrag nicht garantieren. Der frühere All-Star wird also erneut nach einem anderen Team suchen müssen.
- Corona-Protokoll: Mike Budenholzer (Head Coach, Bucks) - Svi Mykhailiuk, Yuta Watanabe (alle Raptors).
Minnesota Timberwolves (18-20) - Oklahoma City Thunder (13-24) 98:90 (BOXSCORE)
- Das ging gerade noch einmal gut für die Timberwolves. In einem Spiel, in dem Minnesota endlich wieder sein ganzes Team zur Verfügung hatte, mussten die Starter länger schuften als gewünscht; nach mehreren Comeback-Versuchen der Thunder brachte erst ein Dreier von Anthony Edwards (22 Punkte, 8/17 FG) eine Minute vor dem Ende die Entscheidung. Diese hätte viel früher fallen müssen.
- Viel besser hätte Minnesota nämlich kaum starten können. Mit Hilfe von Karl-Anthony Towns (17, 16 Rebounds) und D'Angelo Russell, die beide nach fünf beziehungsweise sechs Spielen Pause zurückkehrten, und Patrick Beverley (20) dominierten die Gäste den ersten Durchgang mit 30:10 - OKC hatte dabei zu einem Zeitpunkt drei Field Goals und 12 Ballverluste auf dem Konto.
- Die Thunder gaben sich danach jedoch nicht geschlagen. Shai Gilgeous-Alexander (19) und Josh Giddey (14, 15 Rebounds, 6 Assists) führten ein Comeback an und tatsächlich kam OKC Mitte des vierten Viertels wieder bis auf 2 Zähler heran. Für die Führung reichte es aber nicht mehr, dafür sorgte erst ein 9:0-Run Minnesotas und dann der Edwards-Dreier.
- "Mann, haben wir heute schlecht gespielt", analysierte dieser danach dennoch. "Das war's. Wir haben heute schlecht gespielt. Aber das ist in Ordnung. Wir haben am Ende gewonnen. Nur darum geht es."
- Corona-Protokoll: Mark Daigneault (Head Coach), Isaiah Roby (alle Thunder).
Denver Nuggets (18-18) - Utah Jazz (28-10) 109:115 (BOXSCORE)
- Ohne Rudy Gobert und Hassan Whiteside machte Utah aus der Not eine Tugend und spielte viel Small Ball, wo vor allem Bojan Bogdanovic eine gute Figur machte - und 36 Punkte. Dabei traf er nur 1/6 von Downtown, versenkte jedoch 11/13 Freiwürfen und schnappte sich 13 Rebounds in 40 Minuten Einsatzzeit.
- Auch Rudy Gay war als Big Man gefragt und lieferte 18 Punkte (4/7 3FG) und 7 Rebounds in knapp 29 Minuten. Die Jazz-Guards Donovan Mitchell (17, 8/22 FG), Mike Conley (10, 6 Assists) und Jordan Clarkson (13) hatten alle etwas Probleme mit ihrem Wurf. Royce O'Neale legte ein Double-Double auf (13, 11 Rebounds, 5 Assists). Udoka Azubuike stand als Starting Center kaum mehr als 15 Minuten auf dem Parkett und hatte mit -8 das schlechteste Net-Rating der Jazz.
- Viel mehr ausrichten gegen Nikola Jokic als Azubuike konnte jedoch niemand auf Seiten Utahs, der amtierende MVP zeigte eine Kraftleistung mit 26 Punkten (10/17 FG), 21 Rebounds und 11 Assists. Unterstützung kam von Will Barton (20, 5 Assists), Aaron Gordon (17, 8/11 FG) sowie Sixth Man Monte Morris (20, 5/9 3FG), dahinter legte jedoch kein Nugget mehr als 8 Punkte auf. Besonders blass blieb das Backcourt-Tandem Facundo Campazzo (5) und Austin Rivers (6).
- Corona-Protokoll: Jeff Green, Michael Malone (Head Coach), Zeke Nnaji (alle Nuggets) - Joe Ingles (Utah Jazz)
Portland Trail Blazers (14-23) - Miami Heat (24-15) 109:115 (BOXSCORE)
- Miami findet weiter Wege zu gewinnen, und Portland findet weiter Wege zu verlieren. Der Schlüssel zum Sieg hieß bei den Heat vor allem Max Strus, der 7/13 Dreiern versenkte auf dem Weg zu 25 Punkten. Omer Yurtseven (14, 5/9 FG) holte 5 seiner 16 Rebounds am offensiven Brett.
- Die Heat kamen ohne ihre verletzten Stars Bam Adebayo und Jimmy Butler in die Partie, dann verabschiedete sich im zweiten Viertel auch noch Kyle Lowry auf denkbar blöde Weise. Der Guard warf den Ball in Richtung eines Schiedsrichters, aber nicht mit besonderer Kraft. Der Schiedsrichter warf Lowry jedoch aus dem Spiel, der Grund war ohne weitere Informationen nicht zu erkennen.
- Auch die Blazers mussten ihre beiden besten Spieler Damian Lillard und C.J. McCollum ersetzen, das gelang ihn auch mit dem Scoring im Backcourt. Anfernee Simons spielte erneut gut in einer größeren Rolle (28, 9/17 FG in 39 Minuten), auch Norman Powell (26) spielte um die 40 Minuten. Da Simons in die Starting Five aufgestiegen war, fehlte jedoch die Firepower von der Bank kommend, wo nur Robert Covington (10) nennenswert war.
- Kurz vor Ende des Spiels konnten dann zwei weitere Spieler offenbar nicht abwarten, unter die Dusche zu kommen. Jusuf Nurkic (14, 13 Rebounds) und Tyler Herro (16, 5/23 FG) gerieten in der letzten Spielminute noch aneinander und wurden beide rausgeworfen, der Schlag von Nurkic könnte zudem noch eine weitere Suspendierung zur Folge haben.
- Corona-Protokoll: Cody Zeller (Blazers) - Marcus Garrett, Udonis Haslem, Gabe Vincent (alle Heat)
Sacramento Kings (16-24) - Atlanta Hawks (17-20) 102:108 (BOXSCORE)
- Nach fünf Niederlagen aus den letzten sieben Spielen brauchte Atlanta diesen Sieg unbedingt. Dass es tatsächlich reichte, lag dann vor allem an Kevin Huerter: Der Guard erzielte 5 seiner 25 Punkte (10/18 FG, dazu 11 Rebounds und 5 Assists von der Bank) in den letzten 38 Sekunden und hielt die Kings damit auf Distanz.
- De'Aaron Fox (30, 6 Assists) hatte Sacramento mit einem Dreipunktspiel wieder den Ausgleich bei 101:101 beschert, dann war Huerter an der Reihe und brachte Atlanta mit einem komplizierten Layup über zwei Verteidiger die Führung. Es folgten noch drei Freiwürfe, auf der Gegenseite produzierten Fox und Buddy Hield (11) jeweils noch Airballs.
- Atlanta musste dabei ohne Trae Young auskommen. Nach seiner 56-Punkte-Gala zwei Tage zuvor schaute der Superstar mit Problemen am unteren Rücken nur zu, die Hawks setzten bloß acht Spieler ein. Von diesen waren neben Huerter Cam Reddish (18), Danilo Gallinari (16) und Clint Capela (11, 14 Rebounds) am produktivsten.
- Bei den Kings hinterließ neben Fox Tyrese Haliburton (24) einen guten Eindruck. Rookie Davion Mitchell hingegen hatte große Probleme und vergab seine ersten neun Würfe allesamt (4 Punkte, 2/11 FG).
- Corona-Protokoll: Chimezie Metu, Richaun Holmes (alle Kings) - Gorgui Dieng, Malik Ellison, Nate McMillan (Head Coach) (alle Hawks).