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Marko Markovic

<p>Mit dem Start des neuen Liga-Jahres am 15. März um 21 Uhr (MEZ) nähert sich auch Free Agency mit großen Schritten. Zeit für SPOX, einen Blick auf die bewegte Geschichte des NFL-Spielermarktes zu werfen, mit den Top 10 der größten Free Agent Deals bisher.</p><p>Dabei ist die Frage danach, was ein "großer" Deal ist, natürlich sehr relativ. Vor allem was das zugesagte Geld anbelangt, wirken ältere Verträge natürlich oftmals lächerlich im Vergleich zu dem, was heute gezahlt wird.</p><p>Darum bemühen wir uns um eine Einordnung der Summen relativ zu dem in dem Jahr gültigen Salary Cap. Außerdem gibt es Deals, die zwar auf dem Papier keine Rekorde brachen, aber für eine oder mehrere Franchises derart transformativ waren, dass man die NFL-Geschichte nicht ohne sie erzählen kann.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script><p>Weggelassen werden wiederum Deals, die zwar auf dem Papier noch heute zu den teuersten der Geschichte gehören, aber für keines der beiden Teams sich als sonderlich relevant entpuppten. Carl Nicks bei den Bucs oder Nnamdi Asomugha bei den Eagles wären hierfür Beispiele.</p>

NFL Free Agency: Die größten Deals in der Geschichte der NFL

<h3>5 Jahre - 80 Millionen Dollar - 46,9 Millionen garantiert</h3><p>Nur wenige Wochen brauchten die Chiefs, um Super Bowl LV zu verdauen und sich an die Lösung der dort gezeigten Probleme entlang der Offensive Line zu machen. Patrick Mahomes musste konstanten Pressure erdulden und die Bucs konnten die Chiefs Offense an der Line of Scrimmage nach Belieben dominieren.</p><p>Thuney war in dem Free Agency Jahrgang der absolute Top Offensive Liner, insofern war es nur logisch, dass die Chiefs hier eine Stellschraube sahen, die ihre Probleme lösen konnte. Thuney unterschrieb den zu dem Zeitpunkt größten Vertrag für einen Left Guard, den die NFL je gesehen hatte. Er wurde seither nur von der Verlängerung von Quenton Nelson überboten, der aber nie Free Agency erreichte.</p><p>Thuney spielte in den beiden folgenden Jahren jeweils über 1000 Snaps und war der beste Pass Blocker am Team sowie der beste Pass Blocking Guard der Liga und Second-Team All-Pro 2022.</p><p>Die Chiefs erreichten in beiden Jahren das AFC Championship Game, und Thuney war im Februar ein Mitgrund dafür, dass die Chiefs in SBLVII die starke Eagles Front stoppen konnten.</p>

Joe Thuney zu den Chiefs (2021)

<h3>6 Jahre - 36 Millionen Dollar - 10 Millionen garantiert</h3><p>Martin wurde 1995 von Bill Parcells gedraftet, als dieser noch Head Coach bei den New England Patriots war. Nach einer Offensive Rookie of the Year Saison und zwei weiteren 1000-Yards-Rushing-Jahren war Martin Anfang 1998 ein Restricted Free Agent.</p><p>Er lehnte das Patriots-Angebot (6 Jahre, 12 Millionen Dollar) ab und war gewillt, das Jahr auf dem RFA-Tender zu spielen, um dann echte Free Agency zu erreichen. Die Patriots machten sich keine großen Gedanken darum, dass er gehen könnte, da sie jeden Vertrag, den er auf dem Tender bekam, matchen könnten, und wohl niemand bereit sein würde, die nötigen Erst- und Drittrundenpick zu zahlen, um Martin zu bekommen.</p><p>Sie machten die Rechnung ohne Martins Agenten Eugene Parker, der bei den Jets anrief, um ihr Interesse abzuklopfen. Bei den Jets war ein junger Mike Tannenbaum der Salary Cap Guy, und wollte eigentlich für einen Running Back nicht groß ausgeben. Bei der Needs-Liste stand RB auf der achten Stelle der Offseason.</p><p>Als er Bill Parcells, der mittlerweile Head Coach der Jets war, aber fast im Vorbeigehen von dem Anruf erzählte und zum nächsten Punkt übergehen wollte, stoppte Parcells ihn. Es ging schließlich um Curtis Martin.</p><p>Tannenbaum fabrizierte einen der ersten berühmten "poison pill" Verträge: Das Offer Sheet der Jets sah einerseits einen 3,3 Millionen Dollar teuren Roster Bonus vor, den die Patriots sich gar nicht leisten konnten, ohne ihren Cap zu torpedieren.</p><p>Andererseits schrieb Tannenbaum als Klausel in den Vertrag, dass Martin nach einem Jahr Unrestricted Free Agent werden kann, inklusive einem Franchise-Tag-Verbot. Wenn die Patriots gematched hätten, wären sie Gefahr gelaufen, Martin nach einem Jahr ohne irgendwelche Kompensation zu verlieren. Und das eine Jahr wäre wegen dem Roster Bonus eine Pyrrhus-Sieg.</p><p>Die Patriots matchten nicht und Martin wurde der bestbezahlte Running Back der Liga. Die Jets bekamen sieben Jahre lang konstant 1000 Yards von Martin, der dem Team in der Zeit zu einem respektablen Laufspiel und einer Grundlage für einige positive Saisonen verhalf. Die Patriots konnten nach dem Abgang lange kein nennenswertes Laufspiel aufziehen, und waren ohne Martin bis zur Ankunft von Bill Belichick und Tom Brady kaum relevant.</p><p>Martins Vertrag ist bis heute der höchste Free Agent Vertrag unter Running Backs in Prozent des damaligen Caps (11,5 Prozent).</p>

Curtis Martin zu den Jets (1998)

<h3>3 Jahre - 84 Millionen Dollar - 84 Millionen garantiert</h3><p>Kirk Cousins war in Washington in eine Zwickmühle geraten. Er spielte immer wieder gut, sodass eine Verlängerung sinnvoll wirkte, aber nie gut genug, um das Gefühl zu geben, er könnte ein Team tragen, das seinem QB wirklich viel Geld zahlt und dadurch weniger Geld für die anderen Roster-Plätze zur Verfügung hat.</p><p>Cousins wollte außerdem einen voll garantierten Dreijahresvertrag, was für NFL-Spieler ein völliges Novum war. Zwei Franchise Tags später überließen die damaligen Redskins das Problem jemand anderem und Cousins wurde mit 28 Jahren einer der wenigen guten QBs, die die Free Agency in ihrer Prime erreichten.</p><p>Die Vikings, die gerade Case Keenum zum NFC Championship Game geführt hatte, nahmen sich des Risikos an und gaben Cousins den ersten voll-garantierten mehrjährigen Deal der NFL-Geschichte, in dem Glauben, dass das Team drumherum titelreif wäre. Aber wie so oft konnte die Defense nicht Jahr-für-Jahr ihr hohes Level halten, und andere Leistungsträger wie Stefon Diggs mussten dank der veränderten Cap-Situation mit Cousins auch gehen.</p><p>Die Vikings haben mit Cousins in fünf Jahren einen Playoffsieg erreicht.</p><p>Cousins Vertrag stellte sich nicht als der Dammbruch heraus, der von vielen Ownern befürchtet wurde. Bis zu Deshaun Watson gab es keine weiteren vollständig garantierten Deals für Quarterbacks. Vielleicht wird also irgendwann diese Ära von jemanden anderen wirklich ins Rollen gebracht werden. Aber der erste in den NFL-Geschichtsbüchern wird Cousins bleiben.</p>

Kirk Cousins zu den Vikings (2018)

<h3>7 Jahre - 43 Millionen - 10,5 Millionen garantiert</h3><p>Woodson war für die Raiders ein mehrfacher Pro-Bowler und All-Pro, aber auch bei ihm konnte man sich nicht auf einen mehrjährigen Vertrag einigen, was zu zwei Franchise Tags und einer verletzten 2005-er Saison führte, bevor Woodson Free Agent wurde.</p><p>Woodson wollte einen Titel gewinnen, darum war die ausgehende Brett-Favre-Ära in Green Bay nicht unbedingt seine Top-Destination - er wünschte sich auch durchaus etwas mehr Urbanität, als Green Bay es versprach. Aber da sonst kein Team gewillt war, das Verletzungsrisiko zu ignorieren, kam das einzige Angebot von Green Bay. Woodson willigte ein.</p><p>In Dom Capers Defense wurde Woodsons Vielseitigkeit als Cornerback - und später als Safety - voll zur Schau gestellt. Er wurde zum Defensive Player of the Year 2009 gewählt und gewann 2010 dann endlich einen Titel. Nach sieben Jahren endete seine Zeit als vermutlich bester Packers Cornerback aller Zeiten und er beendete seine Hall-of-Fame-Karriere wieder bei den Raiders.</p>

Charles Woodson zu den Packers (2006)

<h3>1 Jahr - 4 Millionen Dollar - 2 Millionen garantiert</h3><p>Ebenso selten wie man zukünftige MVPs in Free Agency bekommt, passiert es auch, dass ein ehemaliger MVP Free Agent wird. Erst Recht ein zweifacher MVP, wie es Kurt Warner für die Rams Mitte der Nuller Jahre war. Warner hatte sich mit schlechten Leistungen und konstanten Verletzungen aus St. Louis rausgespielt, aber auch in New York fand er kein Zuhause bei den Giants.</p><p>Und bei den Cardinals, die ihn holten, war auch unklar, wer der Starting Quarterback sein wird. Erst Ken Whisenhunt gab Warner den Vorzug über Matt Leinart und wurde dafür 2008 belohnt: Warner führte die Cardinals zu ihrem ersten Playoff-Heimsieg seit 1947 und startete damit einen magischen Playoff-Run, der erst mit der 27-23 Niederlage gegen die Steelers in Super Bowl XLIII endete.</p><p>2009 war Warner weiterhin einer der besten QBs der NFC, und lieferte sich in der Wild Card Round mit Aaron Rodgers ein episches Shootout, das die Cardinals in Overtime 51-45 gewinnen konnten.</p><p>Im Divisional Match verletzte sich Warner bei einem Sack aber, was nicht nur zum Ausscheiden gegen die Saints und Warners direkt folgender Pensionierung führte, sondern Jahre später auch Teil des Bountygate-Skandals wurde.</p>

Kurt Warner zu den Cardinals (2005)

<h3>1 Jahr - 1,1 Millionen Dollar</h3><h3>7 Jahre - 35,3 Millionen Dollar - 12,2 Millionen garantiert</h3><p>Prime Time war in den frühen 90ern der beste Cornerback der Liga und ein Ausnahmetalent in jeder erdenklichen Art und Weise. Er spielt Baseball und Football, mitunter in derselben Woche beides, und spielte in der NFL Defense, Offense und Special Teams. Als Teil der "2 Legit 2 Quit"-Falcons brachte er einen Swag in die Liga ein, den es davor so nicht gegeben hatte.</p><p>Nach fünf Jahren ohne nennenswerte Team-Erfolge wollte Sanders aber einen Titel holen und verließ Atlanta deshalb via Free Agency. Um klar zu machen, dass es ihm nicht ums Geld ging, unterschrieb er in San Francisco für 1,1 Millionen Dollar. Sanders spielte überragend und wurde zum Defensive Player of the Year gewählt, während die 49ers Super Bowl XXIX gegen die Chargers 49-26 dominierten.</p><p>Da sein Agent, Eugene Parker mal wieder, nur einen Einjahresvertrag mit den 49ers verhandelt hatte, war Prime Time sofort wieder Free Agent und sah sich einem regelrechten Wettbieten mehrerer Teams entgegen. Die Cowboys machten das Rennen mit einem Deal, der noch heute als Prozentsatz vom Cap der größte Free Agent Cornerback Deal aller Zeiten ist.</p><p>Sanders blieb fünf Jahre in Dallas und gewann sofort im ersten Jahr wieder den Super Bowl. Dann folgten drei All-Pro-Saisons in Folge und schließlich eine Pro-Bowl-Saison 1999.</p>

Deion Sanders zu den 49ers und dann zu den Cowboys (1994 und 1995)

<h3>2 Jahre - 50 Millionen - 50 Millionen garantiert</h3><p>Bradys Abgang aus New England war für viele überraschend, aber es war letzten Endes für alle Beteiligten klar, dass man sich in eine neue Richtung entwickeln wollte. Für Brady hieß das, zu beweisen, dass er es woanders auch kann.</p><p>Während die Aussichten auf einen Deal mit den Patriots immer geringer wurden, hatten unterschiedliche Teams Interesse angemeldet. Vor allem San Francisco spielte zwischenzeitlich eine große Rolle in Bradys Überlegungen.</p><p>Letzten Endes fiel seine Wahl aber auch die Bucs, die mit Mike Evans und Chris Godwin zwei sehr gute Receiver hatten, und mit Bruce Arians einen offensiven Coach, der Bradys ausgelassene Ader auch mal spiegeln und wertschätzen konnte.</p><p>Einen Monat später überredete Brady Gronk auch, nach Tampa zu kommen, und die beiden holten sich im ersten Jahr gleich den Super Bowl Titel.</p>

Tom Brady zu den Bucs (2020)

<h3>4 Jahre - 17 Millionen - 6 Millionen garantiert</h3><p>Als die Free Agency wie wir sie kennen 1993 eingeführt wurde, war Reggie White der erste große Free Agent überhaupt. White war zu dem Zeitpunkt einer der besten Pass Rusher, den die Liga je gesehen hatte, und er hatte schon einen Defensive Player of the Year Award auf seinem Resümee, als er 1987 in nur 12 Spielen 21 Sacks schaffte. Er war der Eagles Rekord-Halter für Sacks, als er das Team verließ.</p><p>White wurde von vielen Teams hofiert, aber niemand konnte das neue finanzielle System der NFL, das zusammen mit Free Agency auch den Salary Cap eingeführt hatte, besser ausnutzen als Green Bay.</p><p>Da das Team in einer schlechten Phase war, gab es wenig teure Verträge auf dem Roster, und Green Bay hatte dadurch die Möglichkeit und den Cap Space, den Vertrag nach vorne zu verlagern. Für White war damit der kleine Nachteil, dass Green Bay ein entlegenes Städtchen und keine große Metropole ist, schon halb vergessen.</p><p>Die andere Hälfte war die hervorragende Rekrutierung von General Manager Ron Wolf und Head Coach Mike Holmgren, die es schafften, die familiäre Atmosphäre in Green Bay als eine soziale Komponente darzustellen, die White seit dem College nicht mehr erlebt hatte. Zu dem sehr auf Beziehungen fokussierten White passte dieser Pitch hervorragend.</p><p>White wurde über die kommenden sechs Jahre auch zum Packers Rekord-Halter für Sacks, gewann einen Super Bowl im Jahr 1996 und wurde noch einmal Defensive Player of the Year, 1998.</p>

Reggie White zu den Packers (1993)

<h3>5 Jahre - 60 Millionen - 8 Millionen garantiert</h3><p>Drew Brees' Karriere in San Diego nahm erst richtig Fahrt auf, als sein Nachfolger Philip Rivers bereits gedraftet war. Seine Schulterverletzung im Januar 2006 verkomplizierte die Angelegenheit allerdings massiv: Die Chargers wollten ihm einen Fünf-Jahres-Vertrag anbieten, um sich vor Folgen der Verletzung aber abzusichern, war der Vertrag zu einem überwiegenden Teil nicht garantiert sondern mittels Bonuszahlungen zusammengestellt.</p><p>Brees wollte hören, was andere Teams zu bieten hatten, und vor allem die Dolphins und Saints waren sehr interessiert an ihm. Die Saints boten ihm mehr Garantien an und wollten ihn zum Gesicht des Wiederaufbaus im von Katrina verwüsteten New Orleans machen. Die Dolphins waren skeptischer, primär wegen der Schulter.</p><p>Brees entschied sich für die Saints, eine Entscheidung die gleich drei Franchises von Grund auf transformierte. Die Saints verwandelten sich mit Brees' Ankunft vom Ligabodensatz zu einer der besten Offenses der kommenden 15 Jahre. Brees gewann zwei Mal Offensive Player of the Year und 2009 holte das Team den Titel im Super Bowl gegen die Colts.</p><p>Die Dolphins haben seit jener Entscheidung 2006 drei Playoffteilnahmen mit drei sofortigen Niederlagen erreicht. Die drei Starting Quarterbacks in diesen Niederlagen waren Chad Pennington, Matt Moore und Skylar Thompson.</p><p>Und der damalige Head Coach der Dolphins, Nick Saban, verließ das Team aus Frust über das Intervenieren der Teamärzte, die dem Front Office wegen Brees Schulter davon abrieten, ihm viel zu garantieren. Saban verließ Miami Richtung Alabama, wo er seither sechs National Championships gewonnen hat.</p>

Drew Brees zu den Saints (2006)

<h3>5 Jahre - 96 Millionen Dollar - 58 Millionen garantiert</h3><p>Mannings Nackenverletzung samt mehrfachen und komplizierten Operationen kosteten ihn die 2011er Saison und führten zu einer unerwarteten und bizarren Situation: Die ohne Manning vollends kollabierten Colt hatten dank 2-14 Bilanz den ersten Pick im Draft, und dort wartete mit Andrew Luck ein Ausnahme-Quarterback-Talent.</p><p>Schweren Herzens trennten sich die Colts von Manning, <i>der </i>prägenden Figur dieser Franchise, und einer der besten Spieler der NFL-Geschichte war plötzlich Free Agent.</p><p>Mannings Free Agency war der Stoff aus dem die NFL Blockbuster sind: Mehrere Teams umwarben den damaligen Vierfach-MVP, und sowohl Manning, als auch die Teams versuchten mit filmreifen Tricks, die Medien davon abzuhalten, allzu viel über die Verhandlungen mitzubekommen.</p><p>In Denver wurden nach dem Treffen mit Manning sieben Autos gleichzeitig vom Gelände geschickt, um die wartenden Journalisten zu zerstreuen. Mit den Dolphins traf sich Manning ausgerechnet in Indianapolis, wo es keinen potentiellen Arbeitgeber für ihn gab und somit kaum wer nach ihm Ausschau hielt.</p><p>Schließlich entschied sich Manning für die Broncos und das Vorbild von John Elway, der hier auch auf die alten Tage hin noch Super Bowls gewinnen konnte.</p><p>Manning war 2012 All-Pro und Comeback Player of the Year, erspielte dann in 2013 mit einer magischen Saison seinen fünften MVP-Award samt Super Bowl Teilnahme gegen die Seahawks und ritt in den Sonnenuntergang mit dem Titel 2015 in Super Bowl 50.</p>

Peyton Manning zu den Broncos (2012)

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NFL Free Agency: Die größten Deals in der Geschichte der NFL | SPOX

Mit dem Start des neuen Liga-Jahres am 15. März um 21 Uhr (MEZ) nähert sich auch Free Agency mit großen Schritten. Zeit für SPOX, einen Blick auf die bewegte Geschichte des NFL-Spielermarktes zu werfen, mit den Top 10 der größten Free Agent Deals bisher.

NFL Free Agency: Die größten Deals in der Geschichte der NFL

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