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Valentin Hüther

Woche 16 in der NFL: In dieser Woche geht es für viele Teams um alles: Playoff-Chancen wahren oder frühzeitig Abschied nehmen. Packende Duelle und überraschende Wendungen sorgten für Spannung – die letzten Wochen versprechen ein spannendes Finish. Die Kansas City Chiefs empfingen die Houston Texans, während die Pittsburgh Steelers und Baltimore Ravens in einem wichtigen Aufeinandertreffen ihre Playoff-Ambitionen unter Beweis stellten. Auch die Detroit Lions und Chicago Bears lieferten sich ein spannendes Duell, während die Minnesota Vikings zu den Seattle Seahawks reisten. Zudem trafen die Philadelphia Eagles auf die Washington Commanders und die Buffalo Bills auf die New England Patriots.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NFL Week 16: 34:0! Green Bay Packers zerlegen New Orleans Saints und lösen Playoff-Ticket

<a href="https://www.nfl.com/games/broncos-at-chargers-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_blank">BOXSCORE</a><ul><li>Mit einem 34:27 über die Denver Broncos haben sich die Los Angeles Chargers in der US-amerikanischen Football-Liga NFL einen wichtigen Sieg im Rennen um die Play-offs gesichert - und dabei für einen historischen Moment gesorgt. Ende der ersten Hälfte traf Cameron Dicker mit einem sogenannten "Fair-Catch Kick". Er war der erste Spieler in der NFL seit 1976, der mit einem solchen Free Kick Erfolg hatte. Zuletzt gingen neun Versuche daneben, in der NFL-Geschichte waren nur sieben von 27 Versuchen Treffer. Den ersten "Fair-Catch Kick" hatte der legendäre Curly Lambeau 1921 für die Green Bay Packers verwandelt.</li><li>"Das ist meine Lieblingsregel", sagte Chargers-Coach Jim Harbaugh nach dem Spiel. "Wir versuchen so etwas jetzt in jedem Spiel zu bekommen." Die Los Angeles Chargers erhielten die seltene Gelegenheit, weil Wide Receiver Derius Davis bei einem Fair Catch gefoult wurde und währenddessen die verbleibende Spielzeit ablief.</li><li>Dicker traf daraufhin aus 57 Yards - Rekordweite für einen "Fair-Catch Free Kick" in der NFL. "Das war ein ziemlich cooler Moment", sagte Dicker. Es war der 27. protokollierte "Fair-Catch Free Kick" in der Geschichte der Football-Liga innerhalb der Regular Season und Post Season - und der siebte erfolgreiche. Letztmals hatte sich 2019 Joey Slye von den Carolina Panthers an einem "Fair-Catch Free Kick" versucht. Diese Variante kommt deshalb so selten vor, weil Fair Catches meist außerhalb der Field-Goal-Reichweite erfolgen.</li></ul>

Los Angeles Chargers (9-6) - Denver Broncos (9-6) 34:27

<a href="https://www.nfl.com/games/texans-at-chiefs-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Kansas City Chiefs machten sich mit einem 27:19-Heimsieg über die Houston Texans einen wichtigen Schritt Richtung Top-Seed der AFC. Patrick Mahomes zeigte trotz seines angeschlagenen Knöchels keine Einschränkungen, erzielte den ersten Touchdown selbst und führte die Chiefs zu einer 17:10-Halbzeitführung.</li><li>Die Texans kämpften sich nach der Pause durch einen 38-Yard-Touchdown von Tank Dell zurück, doch der Receiver verletzte sich dabei schwer am Knie – ein bitterer Rückschlag für Houston. Dell musste daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden. Mehrere Mitspieler, darunter Quarterback CJ Stroud, weinten angesichts der schlimmen Bilder auf dem Feld.</li><li>Mahomes konterte mit einem Touchdown-Pass auf Xavier Worthy, während ineffektives Play Calling und Strafen die Texans-Offense weiter ausbremsten.</li><li>Ein weiteres Field Goal von Harrison Butker sicherte den Chiefs den Sieg, während sie die Uhr herunterspielten. Mit starker Red-Zone-Effizienz bleiben sie im Arrowhead Stadium ungeschlagen und haben den Top-Seed in Reichweite.</li></ul><picture><source srcset="https://assets.spox.com/images/v3/bltc5bc86529f35e629/GOAL%20-%20Blank%20WEB%20-%20Facebook(1385).jpeg?format=webp" type="image/webp"><source srcset="https://assets.spox.com/images/v3/bltc5bc86529f35e629/GOAL%20-%20Blank%20WEB%20-%20Facebook(1385).jpeg?format=jpg" type="image/jpeg"><img src="https://assets.spox.com/images/v3/bltc5bc86529f35e629/GOAL%20-%20Blank%20WEB%20-%20Facebook(1385).jpeg?format=jpg" alt="CJ Stroud 2024" data-source="Getty Images" data-copyright="" data-portal-copyright="" perform:prop="uuid:bltc5bc86529f35e629;width:1920;height:1080"></picture>

Kansas City Chiefs (14-1) - Houston Texas (9-6) 27:19

<a href="https://www.nfl.com/games/steelers-at-ravens-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Baltimore Ravens sicherten sich mit einem 34:17-Heimsieg über die Pittsburgh Steelers das Playoff-Ticket und machen das Rennen in der AFC North noch spannender. Lamar Jackson zeigte eine effiziente Leistung, auch wenn er in der Red Zone eine Interception warf. Auf der anderen Seite war Russell Wilsons Leistung zufriedenstellend, aber er beging zwei entscheidende Fehler: Zuerst verlor er in der ersten Hälfte einen Fumble in der Red Zone, dann warf er im vierten Viertel eine Interception, die Marlon Humphrey zu einem 37-Yard-Pick-Six zurücktrug.</li><li>Die Steelers glichen das Spiel zwischenzeitlich zum 17:17 aus, nachdem Wilson mit sehenswerten Pässen auf Cordarrelle Patterson und Alex Austin geglänzt hatte. Doch die Ravens antworteten mit einem starken Drive und einem Touchdown-Pass von Jackson auf Mark Andrews zum 24:17. Ein weiterer Fehler von Wilson besiegelte dann das Schicksal der Steelers.</li><li>Mit diesem Sieg haben die Ravens nun dieselbe Bilanz wie die Steelers an der Spitze der AFC North, wobei die Steelers aufgrund des Tiebreakers noch einen Vorteil haben.</li></ul>

Baltimore Ravens (10-5) - Pittsburgh Steelers (10-5) 34:17

<a href="https://www.nfl.com/games/giants-at-falcons-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Michael Penix Jr. feierte einen erfolgreichen Start als Quarterback der Atlanta Falcons und führte das Team zu einem 34-7-Sieg gegen die New York Giants, die ihre zehnte Niederlage in Folge kassierten. Die Falcons-Defense war der Schlüssel zum Erfolg: Jessie Bates und Matthew Judon sorgten mit jeweils einem Pick-6 für eine komfortable Führung.</li><li>Penix zeigte in seinem ersten NFL-Start eine solide Leistung mit 202 Yards und einem Touchdown, obwohl ein abgefangener Pass von Kyle Pitts sein einziges Manko war. Die Giants gingen zunächst mit einem 7-3 in Führung, doch Bates' Interception-Touchdown und Judons Pick-6 im dritten Viertel brachten Atlanta auf die Siegerstraße.</li><li>Bijan Robinson erzielte zwei Rushing-Touchdowns und brachte es auf 94 Yards bei 22 Läufen. Riley Patterson, der für den verletzten Kicker Younghoe Koo einsprang, traf Field Goals aus 52 und 37 Yards.</li><li>Mit dem Sieg bleiben die Falcons im Playoff-Rennen, während die Giants weiterhin auf ihren ersten Sieg seit Wochen warten müssen.</li></ul>

Atlanta Falcons (8:7) - New York Giants (2:13) 34:7

<a href="https://www.nfl.com/games/cardinals-at-panthers-2024-reg-16" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Das Spiel zwischen den Arizona Cardinals und den Carolina Panthers war ein spannungsgeladener Thriller, der in die Overtime ging und mit einem 30:36-Sieg der Panthers endete. Die Panthers starteten stark und führten zur Halbzeit mit 20:17, nachdem sie sich in der ersten Hälfte mit Touchdowns von Hubbard, Young und Thielen eine scheinbar komfortable Führung erarbeitet hatten. Doch die Cardinals gaben sich nicht geschlagen und kämpften sich zurück. Zwei Touchdowns, einer durch einen starken Lauf von James Conner und der andere durch einen Pass auf Deejay Dallas, brachten die Cardinals wieder ins Spiel.</li><li>Zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten die Panthers ihre Führung mit einem Field Goal auf 23:17 aus, doch die Cardinals blieben dran und verkürzten mit einem weiteren Field Goal auf 20:23. In einem nervenaufreibenden letzten Viertel erzielte Bryce Young einen weiteren Touchdown für die Panthers, doch die Cardinals ließen sich nicht abschütteln und kamen durch einen spektakulären Lauf von Kyler Murray auf nur drei Punkte heran.</li><li>Mit weniger als zwei Minuten auf der Uhr hatten die Cardinals eine letzte Chance, das Spiel zu gewinnen, und glichen mit einem 58-Yard-Field-Goal von Ryland zum 30:30 aus. In der Overtime waren es dann die Panthers, die mit einem kraftvollen Lauf von Hubbard, der sich durch die Cardinals-Verteidigung kämpfte, in die Endzone marschierten und den Sieg sicherten. Trotz einer beeindruckenden Aufholjagd der Cardinals konnten sie den Sieg nicht erringen, und die Panthers brachten die Partie mit einem Walk-off-Touchdown zu Ende.</li></ul>

Carolina Panthers (4-11) - Arizona Cardinals (7-8) 36:30

<a href="https://www.nfl.com/games/lions-at-bears-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Detroit Lions besiegten die Chicago Bears mit 34:17 in einem Spiel, das vor allem in der ersten Halbzeit von der Offense der Lions dominiert wurde. Die Lions gingen früh mit 10:0 in Führung, nachdem sie die Bears in der Redzone gestoppt und ein Field Goal von J. Bates erzielt hatten. Kurz darauf erzielte Jahmyr Gibbs einen Touchdown, nachdem er dreimal an die Endzone heranrannte und beim dritten Versuch schließlich den Ball über die Linie brachte. Detroit baute die Führung weiter aus, als Jameson Williams einen 82-Yard-Pass von Jared Goff zum Touchdown fing, was die Lions auf 20:0 stellte.</li><li>Die Bears kamen mit einem Touchdown von Cole Kmet (20:6) zurück, aber Detroit antwortete schnell mit einem weiteren Touchdown von Amon-Ra St. Brown, der die Führung auf 27:7 ausbaute. Chicago konnte sich noch einmal durch einen Touchdown von Keenan Allen auf 27:14 heranarbeiten, aber es war klar, dass die Lions das Spiel dominierten.</li><li>Im dritten Viertel erzielten die Lions einen weiteren Touchdown durch Sam LaPorta, der nach einem misslungenen Hand-off von Goff den Ball fangen konnte. Der Trickspielzug führte zum 34:14, und auch wenn die Bears mit einem Field Goal von Carlos Santos auf 34:17 verkürzten, war der Sieg der Lions zu diesem Zeitpunkt bereits gesichert.</li><li>Die Lions ließen im letzten Viertel nichts mehr anbrennen und sicherten sich den 34:17-Sieg. Während Detroit weiterhin auf eine gute Playoff-Position hofft, bleiben die Bears mit einer neunten Niederlage in Folge in der Krise.</li><li>St. Brown erreichte zudem einen Meilenstein. Der 25-Jährige erzielte nicht nur seinen elften Touchdown in der laufenden Spielzeit, sondern übertraf mit sechs gefangenen Pässen erneut die Marke von 100 Receptions in einer Saison. Für die statistikverrückten US-Amerikaner rückte er damit in einen sehr kleinen und sehr erlauchten Kreis auf: St. Brown machte am vorletzten Spieltag seine zweite Saison mit zehn oder mehr Touchdowns, 100 oder mehr gefangenen Pässen und 1000 oder mehr Yards Raumgewinn perfekt. Zwei solche Spielzeiten in seinen ersten vier NFL-Jahren schaffte vor St. Brown nur Receiver-Legende Larry Fitzgerald, die von 2004 bis 2020 für die Arizona Cardinals spielte.</li></ul>

Chicago Bears (4-11) - Detroit Lions (13-2) 17:34

<a href="https://www.nfl.com/games/browns-at-bengals-2024-reg-16" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Cincinnati Bengals besiegten die Cleveland Browns mit 24:6 und holten ihren dritten Sieg in Folge. Joe Burrow überzeugte mit zwei Touchdown-Pässen, darunter ein entscheidender 32-Yarder auf Ja'Marr Chase kurz vor Schluss. Die Bengals-Defense dominierte und erzwang mehrere Turnovers, darunter zwei Interceptions gegen Browns-Quarterback Dorian Thompson-Robinson.</li><li>Clevelands Offensive hatte nur wenige Highlights, darunter ein 4-Yard-Touchdown-Lauf von Jerome Ford. Doch insgesamt fehlte es den Browns an Durchschlagskraft, während die Bengals mit einem starken Teamauftritt glänzten.</li><li>Mit dem Sieg bleiben die Bengals im Playoff-Rennen, benötigen aber Schützenhilfe von anderen Teams. Nächste Woche steht ein entscheidendes Duell gegen die Denver Broncos an.</li></ul>

Cincinnati Bengals (7-8) - Cleveland Browns (3-12) 24:6

<a href="https://www.nfl.com/games/titans-at-colts-2024-reg-16" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Jonathan Taylor lieferte eine beeindruckende Wiedergutmachung für seinen Fehler in der Vorwoche und führte die Indianapolis Colts zu einem 38:30-Sieg gegen die Tennessee Titans. Mit 218 Yards und drei Touchdowns, darunter Läufe über 65 und 70 Yards, zeigte er eine der besten Leistungen seiner Karriere. Die Colts erzielten insgesamt 335 Rushing Yards, was einen Franchise-Rekord aufstellte. Es war der vierte Sieg in Folge gegen die Titans und hielt Indys Playoff-Hoffnungen am Leben.</li><li>Tennessee, das seine vierte Niederlage in Folge einstecken musste, startete gut. Mason Rudolph ersetzte den benchten Will Levis und warf einen 38-Yard-Touchdown-Pass auf Calvin Ridley. Doch die Colts glichen schnell aus, als Anthony Richardson mit einem 5-Yard-Rushing-TD einen Rekord für die meisten Rushing-TDs eines Colts-Quarterbacks in einer Saison aufstellte.</li><li>Taylor brachte Indianapolis dann mit einem 65-Yard-Lauf in Führung, bevor er in der zweiten Halbzeit mit einem 70-Yard-Touchdown und einem 1-Yard-Plunge auf 38:7 erhöhte. Tennessee kämpfte sich zwar noch auf 38:30 heran, dank zwei Touchdowns von Tyjae Spears und einem weiteren von Nick Westbrook-Ikhine, doch die Colts-Dominanz in der Defense sicherte den Sieg. Kenny Moore II fing eine Interception kurz vor dem Ende und versiegelte den Sieg für Indianapolis.</li></ul>

Indianapolis Colts (7-8) - Tennessee Titans (3-12) 38:30

<a href="https://www.nfl.com/games/rams-at-jets-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Los Angeles Rams besiegten die New York Jets mit 19:9 in einem hart umkämpften, aber fehlerhaften Spiel. Die Jets starteten mit einem frühen Touchdown von Davante Adams, doch der Extrapunkt wurde verschossen, was die Führung auf 6:0 beschränkte. Beide Teams kämpften im ersten Halbzeitabschnitt mit Fehlern, aber die Jets gingen mit einer knappen 9:6-Führung in die Pause, nachdem sie ein Field Goal kurz vor der Halbzeit erzielt hatten.</li><li>Im zweiten Halbzeitabschnitt setzten die Jets weiterhin auf riskante 4th-Down-Versuche, doch diese Strategie ging nicht auf. Dreimal versuchten sie, den Ball bei 4th Down zu sichern, scheiterten jedoch jedes Mal. Besonders bitter war der Fehler von Aaron Rodgers, der kurz vor der eigenen Endzone den Ball verlor, was den Rams eine exzellente Feldposition verschaffte. Die Rams nutzten diese Gelegenheit und erzielten durch Tight End Tyler Higbee einen Touchdown zum 15:9. Ein weiteres Field Goal von Joshua Karty sorgte für die Entscheidung, als es auf 19:9 stellte.</li><li>Die Jets hatten zwar noch eine letzte Chance, aber ein verschossenes Field Goal von Greg Carlson und ein weiterer gescheiterter 4th-Down-Versuch verhinderten eine Aufholjagd. </li><li>Trotz einer soliden Leistung der Jets-Defense reichte es nicht, da ihre Offense die entscheidenden Chancen nicht nutzen konnte. Die Rams drehten das Spiel und sicherten sich den Sieg, während die Jets mit ihren wiederholten Fehlern und Turnovers on Downs die Möglichkeit auf den Sieg vergaben.</li></ul>

New York Jets (4-11) - Los Angeles Rams (9-6) 9:19

<a href="https://www.nfl.com/games/eagles-at-commanders-2024-reg-16" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>In einem packenden NFC-East-Duell setzten sich die Washington Commanders mit 36:33 gegen die Philadelphia Eagles durch. Die Eagles starteten stark und führten nach dem ersten Viertel mit 14:0. Besonders Saquon Barkley zeigte sich in Topform und erzielte zwei Touchdowns. Doch der Verlust von Quarterback Jalen Hurts, der nach einem Kopfstoß das Concussion-Protokoll durchlaufen musste, stellte einen entscheidenden Wendepunkt dar. Hurts' Ersatz, Kenny Pickett, übernahm, konnte jedoch nicht immer überzeugen, auch wenn er einen Touchdown beisteuerte.</li><li>Washington kämpfte sich im Spiel zurück. Nach einem weiteren Touchdown von Terry McLaurin verkürzten die Commanders den Rückstand auf 21:14. In der zweiten Halbzeit leisteten sich die Commanders mehrere Ballverluste, doch die Eagles konnten diese nicht zu ihren Gunsten nutzen. Stattdessen brachte ein weiterer Touchdown von Olamide Zaccheaus die Commanders sogar erstmals mit 28:27 in Führung.</li><li>Die Eagles reagierten mit einem Field Goal von Jake Elliott, das sie mit 30:28 in Führung brachte. Doch Washington ließ sich nicht abschütteln. Mit einer starken Leistung von Quarterback Jayden Daniels, der in der letzten Minute einen entscheidenden Pass auf Jamison Crowder in die Endzone warf, drehten die Commanders das Spiel. Eine erfolgreiche Two-Point-Conversion sorgte für die endgültige Entscheidung.</li><li>Am Ende holten sich die Commanders mit einem dramatischen 36:33-Sieg den Sieg und bleiben auf Playoff-Kurs, während die Eagles mit der Verletzung von Hurts und der knappen Niederlage einen Rückschlag erlebten.</li></ul>

Washington Commanders (10-5) - Philadelphia Eagles (12-3) 36:33

<a href="https://www.nfl.com/games/vikings-at-seahawks-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Minnesota Vikings setzten sich mit 27:24 gegen die Seattle Seahawks durch und sicherten sich einen wichtigen Sieg im Playoff-Rennen.</li><li>Die Vikings starteten stark, als Jordan Addison früh einen Touchdown erzielte. Seattle antwortete schnell mit einem beeindruckenden Catch von D.K. Metcalf und einem weiteren Touchdown von Jaxon Smith-Njigba, wodurch das Spiel ausgeglichen war. Ein Fehler von Seahawks-Quarterback Geno Smith, der eine Interception warf, führte zu einem Field Goal für Minnesota, das ihnen eine knappe Führung verschaffte.</li><li>In der zweiten Halbzeit glich Seattle durch ein Field Goal von Jason Myers aus, doch die Vikings gingen durch einen weiteren Touchdown von Justin Jefferson wieder in Führung. Seattle versuchte, mit einem 60-Yard-Field-Goal den Sieg zu holen, doch der Versuch misslang, was die Vikings in Führung hielt.</li><li>Am Ende war es erneut Geno Smith, der mit einem weiteren Fehler – einem abgefangenen Pass – den Sieg für Minnesota sicherte. Die Vikings bleiben mit diesem Sieg ein ernsthafter Anwärter auf die NFC North, während die Seahawks durch die Niederlage um ihre Playoff-Chancen bangen müssen.</li></ul>

Seattle Seahawks (8-7) - Minnesota Vikings (13-2) 24:27

<a href="https://www.nfl.com/games/patriots-at-bills-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Buffalo Bills setzten sich mit 24:21 gegen die New England Patriots durch, obwohl sie einen holprigen Start hinlegten. Die Patriots überraschten den Favoriten mit einer frühen 14:0-Führung, nachdem Kayshon Boutte und Rhamondre Stevenson jeweils einen Touchdown erzielten. Buffalo kam nach einer schwachen ersten Hälfte zurück, wobei James Cook mit einem Touchdown den Anschluss fand und das Spiel ausglich.</li><li>Die Bills profitierten dann von einem entscheidenden Fumble der Patriots, als Quarterback Maye einen gefährlichen Pass spielte, der in der Endzone von Buffalo erobert wurde. Ein Field Goal von Tyler Bass brachte Buffalo schließlich mit 17:14 in Führung. New England versuchte noch einmal zurückzukommen, doch ein später Touchdown von Hunter Henry verkürzte nur auf 21:24.</li><li>Trotz eines versuchten Comebacks der Patriots, sicherten sich die Bills den Sieg und hielten damit ihre Hoffnungen auf die AFC-Krone am Leben. New England zeigte eine starke erste Halbzeit, konnte jedoch mit mehreren Fehlern und Ballverlusten den Druck nicht aufrechterhalten. Buffalo offenbarte einige Schwächen, zeigte aber genug Qualität, um das Spiel zu gewinnen.</li></ul>

Buffalo Bills (12-3) - New England Patriots (3-12) 24:21

<a href="https://www.nfl.com/games/jaguars-at-raiders-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>In einem Spiel ohne Playoff-Implikationen setzten sich die Las Vegas Raiders mit 14:19 gegen die Jacksonville Jaguars durch. Beide Teams hatten die Playoffs bereits verpasst, und es ging vor allem darum, jungen Talenten eine Chance zu geben.</li><li>Die Jaguars gingen früh in Führung: Tank Bigsby erzielte einen Touchdown zum 6:0, den Extrapunkt machte C. Little zum 7:0. Doch die Raiders glichen durch einen Touchdown von Alexander Mattison und ein Field Goal von Daniel Carlson zur Halbzeit mit 7:13 aus.</li><li>Im dritten Viertel brachte ein spektakulärer 62-Yard-Touchdown von Brian Thomas Jr. die Jaguars mit 14:13 in Führung. Doch die Raiders antworteten im vierten Viertel mit einem Touchdown von Ameer Abdullah und einem Field Goal, das den Sieg sicherte. Eine misslungene 2-Punkte-Conversion verhinderte eine höhere Führung.</li><li>Herausragend war Rookie Brock Bowers von den Raiders, der mit 1.000 Receiving Yards und 100 Catches zwei persönliche Meilensteine erreichte. Insgesamt bot das Spiel jedoch wenig Spannung, und die Niederlage der Jaguars könnte ihnen im Hinblick auf den Draft sogar von Nutzen sein.</li></ul>

Las Vegas Raiders (3-12) - Jacksonville Jaguars (3-12) 19:14

<a href="https://www.nfl.com/games/49ers-at-dolphins-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Das Spiel zwischen den San Francisco 49ers und den Miami Dolphins begann eher zögerlich, mit beiden Teams, die ihre ersten Angriffsversuche jeweils mit Punts beendeten. Die Dolphins gingen durch ein Field Goal von Jason Sanders mit 3:0 in Führung. Im zweiten Viertel erzielten die 49ers ihren ersten Touchdown des Spiels: Deebo Samuel kämpfte sich durch die Dolphins-Verteidigung und brachte San Francisco mit 6:3 in Führung, bevor Miami mit einem Field Goal von Sanders und einem Touchdown von Tyreek Hill wieder die Oberhand erlangte, sodass es zur Halbzeit 10:13 für die Dolphins stand.</li><li>In der zweiten Halbzeit setzten die Dolphins ihren Lauf fort. Ein Field Goal von Sanders erhöhte den Vorsprung auf 10:16. Die 49ers versuchten, den Rückstand aufzuholen, doch ein verschossenes Field Goal und eine Interception von Purdy verhinderten eine Wende. Miami baute seine Führung weiter aus, als Sanders erneut ein Field Goal erzielte und Devon Achane mit einem Touchdown den endgültigen 17:29-Sieg sicherte.</li><li>Trotz des Sieges bleibt Miami mit nur theoretischen Chancen im Playoff-Rennen, während die 49ers aufgrund der Ergebnisse aus den frühen Spielen bereits aus dem Rennen sind. Das Spiel zeigte, dass beide Teams unter ihren Erwartungen geblieben sind, wobei Miami immerhin noch um eine Playoff-Teilnahme kämpft, während San Francisco in dieser Saison keine realistische Chance mehr auf die Postseason hat.</li></ul>

Miami Dolphins (7-8) - San Francisco 49ers (6-9) 29:17

<a href="https://www.nfl.com/games/buccaneers-at-cowboys-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_self">BOXSCORE</a><ul><li>Die Dallas Cowboys sicherten sich in einem spannenden Spiel einen wichtigen Sieg gegen die Tampa Bay Buccaneers. Cooper Rush startete stark und brachte die Cowboys früh in Führung, unterstützt durch präzise Pässe und einen Touchdown von Jalen Tolbert. Brandon Aubrey zeigte erneut seine Klasse mit drei Field Goals aus über 50 Yards, darunter zwei beeindruckende 58-Yarder. Ezekiel Elliott trug mit einem kraftvollen Lauf-Touchdown ebenfalls zur Führung bei, während die Cowboys zur Halbzeit mit 23:14 vorne lagen.</li><li>Die Buccaneers kämpften sich im dritten Viertel zurück, konnten jedoch oft nur Field Goals erzielen. Baker Mayfield zeigte im letzten Viertel eine starke Leistung und führte Tampa Bay zu einem Touchdown, der das Spiel auf 26:24 verkürzte. Doch die Cowboys-Defense, angeführt von Jourdan Lewis mit einer spektakulären Interception und DaRon Bland mit einem spielentscheidenden Turnover, hielt dem Druck stand.</li><li>Dallas zeigte mit diesem Sieg, ihrem vierten in den letzten fünf Spielen, eine starke Form, auch wenn die Playoffs bereits außer Reichweite sind. Für die Buccaneers wird die Luft dünn: Sie brauchen nun Schützenhilfe und zwei Siege, um ihre Chancen auf die NFC South zu wahren.</li></ul>

Dallas Cowboys (7:8) - Tampa Bay Buccaneers (8:7) 26:24

<a href="https://www.nfl.com/games/saints-at-packers-2024-reg-16?active-tab=stats" target="_blank">BOXSCORE</a>Die Green Bay Packers haben mit einem beeindruckenden Zu-Null-Sieg das Ticket für die Play-offs in der NFL gelöst. Beim 34:0 gegen die New Orleans Saints glänzte Quarterback Jordan Love mit einem Touchdown-Pass sowie weiteren Würfen zu insgesamt 182 Yards. Headcoach Matt LaFleur führte Green Bay damit zum fünften Mal in sechs Spielzeiten in die heiße Saisonphase.Die Packers (11:4 Siege) schlossen sich den Detroit Lions, Minnesota Vikings und Philadelphia Eagles in der NFC-Postseason an. Für die AFC-Play-offs sind zwei Wochen vor dem Ende der regulären Spielzeit bereits Titelverteidiger Kansas City Chiefs, die Buffalo Bills, Pittsburgh Steelers, Houston Texans und Baltimore Ravens qualifiziert.Die Saints sind in dieser NFL-Saison das erste Team, das eine Shutout-Niederlage kassierte. Mit einer Bilanz von 5:10 ist bereits sicher, dass das Team zum vierten Mal in Folge die Play-offs verpassen wird.

Green Bay Packers (11:4) - New Orleans Saints (5:10)

<h2>NFL: Diese Teams wären aktuell in den Playoffs</h2><table><tbody><tr><td></td><td>AFC</td><td>NFC</td></tr><tr><td>Platz 1 (Bye Week)</td><td>Kansas City Chiefs (14-1)*</td><td>Detroit Lions (13-2)*</td></tr><tr><td>Platz 2</td><td>Buffalo Bills (12-3)*</td><td>Philadelphia Eagles (12-3)*</td></tr><tr><td>Platz 3</td><td>Pittsburgh Steelers (10-5)*</td><td>Tampa Bay Buccaneers (8-7)</td></tr><tr><td>Platz 4</td><td>Houston Texans (9-6)*</td><td>Los Angeles Rams (9-6)</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Baltimore Ravens (10-5)*</td><td>Minnesota Vikings (13-2)*</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Denver Broncos (9-6)</td><td>Green Bay Packers (10-4)</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Los Angeles Chargers (9-6)</td><td>Washington Commanders (10-5)</td></tr><tr><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Verfolger</td><td>Indianapolis Colts (7-8)</td><td>Seattle Seahwaks (8-7)</td></tr><tr><td>Verfolger</td><td>Miami Dolphins (7-8)</td><td>Atlanta Falcons (8-7)</td></tr><tr><td>Verfolger</td><td>Cincinnati Bengals (7-8) </td><td></td></tr></tbody></table>*Teams mit Sternchen sind für die Playoffs qualifiziert**Teams in fett stehen als Division-Sieger fest

Diese Teams wären aktuell in den Playoffs der NFL

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