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"Defense wins Championships!" Nein, das sagte kein Coach und auch kein Defense-Star, sondern Jalen Hurts. Der Quarterback, der zwei Jahre nach der bitteren Super-Bowl-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs dieses Mal mit einer beeindruckenden Performance zurückgeschlagen hat und zum Super Bowl MVP ernannt wurde, wirkte inmitten von Superstars wie Patrick Mahomes, dem neuen MVP Josh Allen oder dem zweimaligen MVP Lamar Jackson eher zurückhaltend. Spätestens seit seiner Performance in New Orleans muss er das aber gar nicht mehr sein, denn nun gehört er zweifelsohne zu den ganz Großen in der NFL. Ein Held, der nach Meinung vieler Experten eigentlich gar nicht das Zeug dazu hatte, einer zu werden.
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