Antonio Brown hat nach seiner Entlassung bei den New England Patriots mit der NFL abgeschlossen. "Ich werde nicht mehr in der NFL spielen. Diese Besitzer können mit Verträgen machen, was sie wollen. Sie können überhaupt tun und lassen, was sie wollen", schrieb der Wide Receiver bei twitter.
Brown hofft nun, dass die Spieler-Gewerkschaft NFLPA die Patriots zur Rechenschaft ziehen wird. Der 31-Jährige sprach von garantierten Gehaltszahlungen in Höhe von 40 Millionen Dollar.
Schließlich waren ihm bei den Oakland Raiders, wo sein Arbeitspapier aufgelöst wurde, bereits 30 Millionen Dollar vertraglich zugesichert worden. Die Patriots versprachen ihm derweil einen Signing-Bonus über ungefähr neun Millionen Dollar.
Wie Jeff Howe von The Athletic nun berichtet, war anscheinend Patriots-Besitzer Robert Kraft hauptverantwortlich für Browns Rauswurf. Brown habe demnach eine der Frauen, die ihm sexuellen Missbrauch vorgeworfen haben, mit Nachrichten eingeschüchtert. Dies sei für Kraft endgültig zu viel gewesen.
"Kraft, der auf einer Geschäftsreise war, flippte am Freitag, nachdem er die Details von Browns jüngstem Vorfall gehört hatte, regelrecht aus. Der Wide Receiver soll versucht haben, eine der Frauen per SMS einzuschüchtern. Danach diskutierten Kraft und Belichick die Situation und beschlossen gemeinsam, Brown zu entlassen", schildert Howe den Ablauf.
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