Aaron Rodgers wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bei der NFL Honors-Zeremonie im YouTube Theatre des SoFi Stadium in Los Angeles zum vierten Mal in seiner Karriere mit dem MVP-Award ausgezeichnet.
Auch im Vorjahr konnte sich der 39-Jährige den Titel bereits sichern. Damit ist der Quarterback der Green Bay Packers erst der zweite Spieler in der Geschichte der Liga, der viermal MVP geworden ist. Nur Peyton Manning konnte den Award mit fünf Auszeichnungen öfter holen als Rodgers.
Am Ende bekam Rodgers 39 Stimmen, Tom Brady landete mit zehn Stimmen auf Platz zwei und Cooper Kupp mit einer Stimme auf Rang drei. Rodgers kam in der Regular Season auf 37 Touchdowns und 4115 Passing Yards bei nur vier Interceptions.
Angesprochen auf seine Zukunft erklärte Rodgers, bald eine Entscheidung treffen zu wollen. "Natürlich habe ich ein paar Entscheidungen zu treffen. Ich hatte gute Gespräche mit Green Bay und werde jetzt über die Dinge nachdenken und dann zeitnah eine Entscheidung treffen."
Die weiter Auszeichnungen im Überblick:
Auszeichnung | Gewinner |
Defensive Player of the Year | T.J. Watt (Pittsburgh Steelers) |
Offensive Player of the Year | Cooper Kupp (Los Angeles Rams) |
Offensive Rookie of the Year | Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals) |
Defensive Rookie of the Year | Micah Parsons (Dallas Cowboys) |
Comeback Player of the Year | Joe Burrow (Cincinnati Bengals) |
Coach of the Year | Mike Vrabel (Tennessee Titans) |
Moment of the Year | Justin Tucker (Baltimore Ravens) - 66 Yard Field Goal |
Walter Payton Man of the Year | Andrew Whitworth (Los Angeles Rams) |
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