Odell Beckham Jr. von den Cleveland Browns hat sich gegen einen Saisonstart der NFL in der aktuellen Corona-Pandemie ausgesprochen. Der Wide-Receiver kritisierte zudem den Umgang mit den Spielern.
"Offensichtlich macht es bei allem, was vor sich geht, keinen Sinn, es zu versuchen", sagte Beckham im Interview mit dem Wall Street Journal.
Derzeit steht ein Saisonstart der 101. Spielzeit der NFL-Geschichte am 10. September im Raum. Preaseason-Spiele sollen nicht stattfinden. Eine Terminierung, die Beckham nicht nachvollziehen kann. "Den Besitzern geht es offensichtlich nur um ihr Geld. Und das stört mich, weil es das schon immer in dieser Form gegeben hat", sagte der 27-Jährige und warf den NFL-Verantwortlichen vor, dass sie die Spieler "nicht als Menschen" behandeln würden.
Mit der NBA, die ihre Saison trotz der Coronakrise beenden wird, sei die Situation in der NFL zudem nicht zu vergleichen. Demnach gäbe es in der amerikanischen Basketball-Liga deutlich weniger Körperkontakt und kleinere Kader.
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