Das Regular-Season-Finale steht an! Wer kann noch sein Playoff-Ticket lösen, wer fällt raus aus den Postseason-Rängen? Und welche Teams können einen Division-Rivalen womöglich noch empfindlich ärgern? SPOX-Redakteur Adrian Franke tippt den gesamten Spieltag - alle Partien am Sonntag gibt's in der RedZone-Konferenz auf DAZN jeden Sonntagabend ab 19 Uhr live zu sehen.
NFL Predictions Week 17 2020
Buffalo Bills (12-3) - Miami Dolphins (10-5) (So., 19 Uhr)
Die Lage ist klar: Miami muss gewinnen, um sicher in den Playoffs zu stehen - Buffalo muss gewinnen, um sicher den Nummer-2-Seed einzunehmen. Doch wie viel Wert legen die Bills darauf, mit der Aussicht, dass es so oder so keine Playoff-Bye-Week geben wird? Anders gefragt: Wann schont Buffalo Starter, und wie viele? Sollten die Bills ihre Starter - abgesehen vom verletzten Cole Beasley - durchspielen lassen, wird es trotz der exzellenten eigenen Defense ein schweres Stück Arbeit für Miami, das dieses Mal definitiv nicht den Joker Ryan Fitzpatrick in der Hinterhand haben wird. Fitzpatrick wurde positiv auf das Corona-Virus getestet, und könnte somit auch das Playoff-Spiel verpassen, sollte Miami es so weit schaffen. Dafür muss Tua Tagovailoa allerdings deutlich besser spielen müssen als zuletzt gegen die Raiders, und das gegen eine merklich verbesserte Bills-Defense. In der Summe wird es so eine reine Frage für das Bauchgefühl, und meine Vermutung ist, dass Buffalo das Spiel zögerlich angehen und Spieler schonen oder früh rausnehmen wird. Dann können es die Dolphins mit ihrer Defense gewinnen.
Tipp: Bills vs. Dolphins 17:20.
Cincinnati Bengals (4-10-1) - Baltimore Ravens (10-5) (So., 19 Uhr)
Die Bengals haben sich über die letzten beiden Wochen mehr als beachtlich präsentiert; in einer verlorenen Saison, ohne Joe Burrow. Und dennoch erwarte ich hier eine deutliche Sache: Nicht nur, weil es für die Ravens um alles geht und Baltimore mit einem Sieg aus eigener Kraft sicher in den Playoffs dabei ist. Sondern weil das Matchup auch schlicht nicht gut ist. Die Ravens sollten die schwache Interior Defensive Line und die wackligen Linebacker der Bengals am Boden vor größere Probleme stellen, und gleichzeitig defensiv sehr aggressiv blitzen können. Baltimores Run Game sieht seit Wochen wieder deutlich gefährlicher aus und Cincinnatis Offensive Line ist und bleibt ein Problem.
Tipp: Bengals vs. Ravens 17:33.
Cleveland Browns (10-5) - Pittsburgh Steelers (12-3) (So., 19 Uhr)
Komplette Wundertüte dadurch, dass noch offen ist, wer bei den Browns alles fehlen wird - und unklar ist, in wie weit die Steelers Spieler schonen. Klar ist, dass Ben Roethlisberger nicht spielen wird, Mason Rudolph startet. Cam Heyward wird vermutlich auch nicht spielen, Watt, Pouncey und Haden wären weitere mögliche Kandidaten - und denkbar ist eben auch, dass manche Spieler zwar starten, aber dann nach der Halbzeitpause nicht mehr aufs Feld kommen oder dergleichen. Cleveland, mit seinen Wide Receivern zurück und der besten Offensive Line dieser Saison, sollte seine Offense gegen ein dezimiertes Steelers-Team aufziehen können. Gleichzeitig wird unter anderem Denzel Ward defensiv fehlen. Doch Mason Rudolph wird den Ball nicht so schnell losbekommen wie Big Ben, was die Tür für Clevelands Pass-Rush öffnet.
Tipp: Browns vs. Steelers 24:20.
Detroit Lions (5-10) - Minnesota Vikings (6-9) (So., 19 Uhr)
Eines der Woche-17-Spiele, in dem es um absolut nichts mehr geht. Die Vikings sind auch ohne Dalvin Cook das bessere Team, womöglich müssen die Lions sogar ohne Matt Stafford ran. Beide Defenses sind überaus anfällig, Minnesota hat aber einen klareren Plan, um daraus Kapital zu schlagen. Das könnte ein unterhaltsames Spiel werden - sofern Stafford mit dabei ist - in dem beide Teams ihr restliches Pulver verschießen. Zumindest von Minnesota erwarte ich nochmal ein kleines offensives Feuerwerk zum Abschluss.
Tipp: Lions vs. Vikings 23:33.
New England Patriots (6-9) - New York Jets (2-13) (So., 19 Uhr)
Die vermutlich spannendste Frage dieser Partie: Kann Sam Darnold gegen eine Defense, die ihm bisher ziemliche Probleme bereitet hat, ein starkes Spiel abliefern? Oder kann Bill Belichick Darnold einmal mehr Geister sehen lassen und so die Offense lahmlegen, was womöglich auch die Jets-Offseason-Diskussionen bezüglich der Quarterback-Position und bezüglich dem Nummer-2-Pick in eine andere Richtung schieben kann? Aufseiten der Patriots deutete Belichick zumindest deutlich an, dass Cam Newton auch gegen die Jets starten wird, doch ob mit Newton oder mit Stidham - die Patriots können den Ball nicht durch die Luft bewegen, und die Jets sind gut darin, den Run zu stoppen. Das könnte in einem sportlich vergleichsweise bedeutungslosen Spiel eine zähe Angelegenheit werden.
Tipp: Patriots vs. Jets 16:19.
New York Giants (5-10) - Dallas Cowboys (6-9) (So., 19 Uhr LIVE auf DAZN)
Der Sieger dieser Partie zieht mit dem NFC-East-Division-Titel in die Playoffs ein - sofern Washington im Sunday Night Game gegen die Eagles verliert. Bei den Giants ist bereits seit einigen Wochen der kleine Höhenflug wieder verpufft, auch mit Blick auf die Defense. Die Cowboys sollten in der Lage sein, auch gegen die Giants den Ball schnell zu verteilen und insbesondere die Defensive Backs außerhalb von James Bradberry zu attackieren. Und dann ist die Giants-Offense schlicht zu inkonstant, um auch gegen eine anfällige Cowboys-Defense mitzuhalten. Dallas sollte defensiv an der Line of Scrimmage den Giants genügend Probleme bereiten.
Tipp: Giants vs. Cowboys 17:24.
Tampa Bay Buccaneers (10-5) - Atlanta Falcons (4-11) (So., 19 Uhr)
Die Entwicklung in der Falcons-Defense ist eindrucksvoll, das war letzte Woche gegen Kansas City zu sehen, aber auch schon im ersten Matchup gegen Tampa Bay davor - wenn auch nur für eine Hälfte. Atlanta kann den Run stoppen und blitzt selektiv, aber teilweise überraschend gefährlich. Können sie das gegen die Bucs nochmal zeigen? Oder hat Tampa aus dem ersten Duell gelernt und attackiert mehr über das Mid-Range-Passspiel? Calvin Ridley dürfte der Secondary Probleme bereiten, doch davon ausgehend, dass Julio Jones erneut fehlt, wird das vermutlich nicht reichen.
Tipp: Buccaneers vs. Falcons 30:24.
Chicago Bears (8-7) - Green Bay Packers (12-3) (So., 22.25 Uhr)
Die Bears haben sich über die letzten Wochen offensiv merklich gesteigert, was ganz besonders an den offensiven Umstellungen festzumachen ist. Man sieht seit Wochen auffallend viele Elemente der Shanahan-/McVay-Offense, mit extrem vielen Rollouts aufbauend auf dem Outside Zone Run Game, Screens, simplen Pässen für den Quarterbacks und dann jeder Menge Yards nach dem Catch, sowie Trubisky als Faktor im Run Game für eine Art X-Faktor. Die Packers haben eine schematisch nicht unähnliche Offense mit deutlich höherer individueller Qualität gegen Tennessee gerade überraschend gut verteidigt, und Green Bay kann die Bears zudem mit der eigenen Offense aus der Komfortzone zwingen. Möglicher X-Faktor durch die Verletzung von David Bakhtiari: Bekommt Chicago an der Line mehr Zugriff als gedacht? Denn in der Secondary ist Chicago bereits seit Wochen anfällig.
Tipp: Bears vs. Packers 23:30.
Denver Broncos (5-10) - Las Vegas Raiders (7-8) (So., 22.25 Uhr)
Mit Blick auf die Playoffs mag es hier um nichts mehr gehen - aber für die beiden Quarterbacks könnte diese Partie durchaus noch Gewicht haben. Mit welchem Gefühl geht es Richtung Offseason? Gerade bei Drew Lock hätten sich Broncos-Fans am Ende dieser Saison eine klarere Antwort gewünscht. Die wird es nicht geben, doch gegen eine schwache Raiders-Defense wäre ein guter Auftritt zumindest ein positiver Abschluss dieser Saison - und ein schlechter Auftritt umso vielsagender. Auf der anderen Seite hat Derek Carr eine gute Saison gespielt, und gleichzeitig kann man argumentieren, dass diese Saison auch unterstrichen hat, dass es um Carr herum exzellente Umstände braucht, um ganz oben anzugreifen. Sieht Gruden jetzt den Zeitpunkt für einen Neustart auf der Quarterback-Position gekommen? Rein vom Matchup her sollte Las Vegas den Pass-Rush der Broncos zumindest halbwegs lahmlegen können, und dann bieten sich mehrere Angriffspunkte in Denvers Coverage.
Tipp: Broncos vs. Raiders 27:33.
Indianapolis Colts (10-5) - Jacksonville Jaguars (1-14) (So., 22.25 Uhr)
Die Colts müssen gewinnen und brauchen dann Schützenhilfe der Bills, Steelers oder Bengals - der erste Teil dieser Rechnung ist deutlich einfacher. Jacksonville wirkt, als hätten sie komplett aus der Saison ausgecheckt. Das beginnt mit der Entscheidung, Mike Glennon statt Gardner Minshew spielen zu lassen - Glennon wird auch gegen die Colts starten - und geht weiter mit den defensiven Ausfällen, welche einer ohnehin anfälligen Defense mehrere tragende Säulen genommen haben. Indianapolis kann hier auch ohne Left Tackle Anthony Castonzo (Saisonaus) womöglich abermals den Ball bedingt durch das Matchup laufen, vor allem aber wird Philip Rivers genügend Lücken in der Coverage finden. Und auf der anderen Seite? Die Colts dürften Jacksonvilles Offensive Line vor Probleme stellen, James Robinson wird im Backfield der Jaguars nochmals fehlen. Und dann ist es schwer vorstellbar, dass Mike Glennon den Ball konstant bewegt, was gegen diese Defense notwendig wäre.
Tipp: Colts vs. Jaguars 30:17.
Kansas City Chiefs (14-1) - Los Angeles Chargers (6-9) (So., 22.25 Uhr)
Die Chiefs - bereits sicher in Besitz des Nummer-1-Seeds - werden in diesem Spiel Starter schonen, so viel hat Coach Andy Reid bereits verraten. Wer genau das sein wird, ist noch offen; Patrick Mahomes wird jedenfalls nicht spielen. Travis Kelce, Tyreek Hill, Tyrann Mathieu und Chris Jones könnten weitere logische Kandidaten sein. Je nachdem, wie weit Reid dieses Spielchen treibt, kippt auch das Kräfteverhältnis. Die Chargers sollten gegen eine womöglich dezimierte Chiefs-Defense Big Plays anbringen können, es dürfte eine gute Gelegenheit für Justin Herbert sein, einen starken Schlussstrich unter einer unerwartet guten Rookie-Saison zu ziehen. Gelingt das den Chargers, fehlt KC - je nachdem, wer aussitzt - auch gegen eine anfällige Chargers-Defense die Feuerkraft, um einen Shootout zu gewinnen.
Tipp: Chiefs vs. Chargers 23:27.
Los Angeles Rams (9-7) - Arizona Cardinals (8-7) (So., 22.25 Uhr)
Den Rams gehen vor einem Playoff-Endspiel - sofern die Bears Green Bay schlagen - die Spieler aus. Jared Goff, Cooper Kupp, Darrell Henderson und auch Michael Brockers werden nicht spielen, Cam Akers ist fraglich. L.A. geht in diesem Spiel am Stock, und dennoch sehe ich das als eine äußerst schwierige Aufgabe für Arizona. Denn die Cardinals konnten die Offense von Sean McVay bislang schlicht strukturell nicht verteidigen; es wäre im achten Versuch das erste Duell mit McVay, in dem Arizona den Gegner unter 30 Punkten hält. Es wäre auch der erste Sieg. Sicher ist John Wolford ein Downgrade gegenüber Goff, mit seiner Mobilität bringt er gleichzeitig aber auch ein neues Element mit in die Offense. Und Arizonas Defense muss ein Low-Scoring-Game daraus machen, denn offensiv wird Arizona gegen die aktuell wohl beste Defense der Liga, die zudem individuell betrachtet ein übles Matchup für die Cardinals ist, den Ball nur bedingt bewegen können. Kyler Murray gegen die leichten Rams-Fronts intensiv ins Run Game einzubinden könnte hier der Schlüssel sein.
Tipp: Rams vs. Cardinals 20:23.
San Francisco 49ers (6-9) - Seattle Seahawks (11-4) (So., 22.25 Uhr)
Der Auftritt der Niners gegen Arizona spricht nochmals für das exzellente Coaching in San Francisco. Die Defense ist sehr gut darin, Big Plays zu verhindern und kann mit der Front die Box kontrollieren. Und die Offense unter Kyle Shanahan hat immer eine gewisse Baseline, nahezu unabhängig davon, wer Quarterback spielt. Seattles Defense allerdings scheint sich zunehmend besser auf diese Offense einzustellen, und dass San Francisco auch ohne Aiyuk und ohne Trent Williams antritt, wird nicht helfen. Die Niners-Defense - hier werden unter anderem Richard Sherman und Javon Kinlaw abermals ausfallen - könnte einer Seahawks-Offense, die ohnehin weniger explosiv unterwegs ist, nochmal ein paar Probleme bereiten. Aber nicht in dem Ausmaß, wie das letzte Woche gegen die Cardinals klappte.
Tipp: 49ers vs. Seahawks 17:24.
Carolina Panthers (5-10) - New Orleans Saints (11-4) (So., 22.25 Uhr)
Das, was New Orleans gegen die Vikings im Run Game zustande brachte, werden die Saints womöglich auf Jahre hinaus nicht mehr wiederholen können; und dennoch ist vorstellbar, dass New Orleans auch gegen Carolina was die Offense angeht primär über das Run Game gewinnt. Denn auch die Panthers sind anfällig am Boden, New Orleans sollte hier genügend Ansätze finden. Besorgniserregender ist allerdings die andere Seite des Balls für Carolina, wo Teddy Bridgewater doch merklich nachgelassen hat. Die Saints sollten ihn mit dem 4-Men-Rush gehörig unter Druck setzen und so auch die Offense vor größere Probleme stellen können. Mit dem schnellen Kurzpassspiel und Yards nach dem Catch sollte Carolina auch gegen New Orleans Akzente setzen können; doch der Drop-Off, sobald Carolina offensiv merklich die Line of Scrimmage verliert, ist zu groß.
Tipp: Panthers vs. Saints 20:27.
Houston Texans (4-11) - Tennessee Titans (10-5) (So., 22.25 Uhr)
Kann Houston zum Abschluss einer maßlos enttäuschenden Saison zumindest dem Division-Rivalen im direkten Duell gehörig in die Suppe spucken? Einen durchaus denkbaren Weg dahingehend gibt es, dadurch, dass Tennessees Defense nach wie vor enorme Probleme hat und Deshaun Watson diese ausnutzen kann. Insbesondere der Pass-Rush der Titans ist nach wie vor eine große Schwachstelle, die Cornerback-Gruppe dahinter muss sich nach den langen Verletzungspausen vielleicht noch mehr finden. Watson, Cooks und Co. könnten daraus einen Shootout machen. Das Problem aus Texans-Sicht? Selbst falls Houston das offensiv gelingt, muss man davon ausgehen, dass die Titans einen Shootout letztlich für sich entscheiden können. Gegen eine desolate Run-Defense könnte Derrick Henry ein Monster-Spiel auflegen, aber auch Tannehill, Brown und Davis durch die Luft sind ein riesiges Mismatch für eine Texans-Defense, die in Coverage und auch im Pass-Rush zahlreiche Schwachstellen hat.
Tipp: Texans vs. Titans 30:37.
Philadelphia Eagles (4-10-1) - Washington Football Team (6-9) (Mo., 2.20 Uhr LIVE auf DAZN)
Werden die Eagles zum Abschluss der Regular Season zum ultimativen Spielverderber? Ein Sieg gegen Washington, und der Sieger des Giants-Cowboys-Duells früher am Tag gewinnt die Division. Washington hofft, dass Alex Smith und auch Terry McLaurin zurückkehren, das würde der Offense selbstredend eine deutlich stabilere Baseline geben. Doch selbst mit Taylor Heinicke und der über Tight Ends und Running Backs aufgebauten Kurzpass-Offense dürfte Washington der Eagles-Defense einige Probleme bereiten können, denn die Underneath-Coverage ist anfällig und das schnelle Passspiel neutralisiert automatisch die Eagles-D-Line zumindest ein Stück weit. Gewinnen aber muss Washington das Spiel mit der eigenen Defense, und das ist auch möglich: Die Defensive Line sollte Philadelphias Offensive enorme Probleme bereiten können, und auch wenn Jalen Hurts besser spielt als Carson Wentz, sind die Limitierungen mit dieser Offense noch immer da. Gelingt es Washington, Hurts in der Pocket zu halten - und mit dem individuellen Vorteil an der Line of Scrimmage ist das durchaus vorstellbar - könnte das die Basis für einen knappen Sieg sein.
Tipp: Eagles vs. Washington 17:20.
SPOX NFL Predictions 2020 - die Übersicht
Spieltag | Bilanz | Alle Prognosen zum Nachlesen |
Woche 1 | 12-4 | Tipps Week 1 |
Woche 2 | 13-3 | Tipps Week 2 |
Woche 3 | 10-6 | Tipps Week 3 |
Woche 4 | 10-5 | Tipps Week 4 |
Woche 5 | 9-5 | Tipps Week 5 |
Woche 6 | 8-6 | Tipps Week 6 |
Woche 7 | 12-2 | Tipps Week 7 |
Woche 8 | 7-7 | Tipps Week 8 |
Woche 9 | 10-4 | Tipps Week 9 |
Woche 10 | 10-4 | Tipps Week 10 |
Woche 11 | 6-8 | Tipps Week 11 |
Woche 12 | 12-4 | Tipps Week 12 |
Woche 13 | 9-6 | Tipps Week 13 |
Woche 14 | 12-4 | Tipps Week 14 |
Woche 15 | 13-3 | Tipps Week 15 |
Woche 16 | 11-5 | Tipps Week 16 |
Woche 17 | 0-0 | Tipps Week 17 |
Wildcard-Runde | 0-0 | |
Divisional-Runde | 0-0 | |
Championship Games | 0-0 | |
Super Bowl | 0-0 | |
Zwischenstand gesamt: | 164-76 | |
Endergebnis 2019: | 174-93 |
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