Trotz der schwerwiegenden Doping-Anschuldigungen aus dem Untersuchungsbericht der Freiburger Uniklinik darf Radprofi Andreas Klöden bei der Tour de France wohl starten.
Andreas Klöden kann trotz der schwerwiegenden Doping-Anschuldigungen aus dem Untersuchungsbericht der Freiburger Uniklinik bei der Tour de France wohl starten.
Gegen den Fahrer hätte die UCI derzeit nichts in der Hand, teilte Pat McQuaid als Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI auf der Antidoping-Pressekonferenz in Paris mit.
Klöden war in dem 63-seitigen Untersuchungsbericht von Patrik Sinkewitz und dessen damaliger Freundin belastet worden, während der Tour 2006 Blutdoping betrieben zu haben.
Die UCI verweist darauf, dass zunächst der für Klöden zuständige Schweizer Verband Swiss Cycling tätig werden müsse. Erst dann könnte die UCI einschreiten.
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