Zum Auftakt des zweiten Bahnrad-Saison-Weltcups in Melboure haben die deutschen Teamsprinter Rene Enders, Carsten Bergemann und Tobias Wächter den zweiten Platz belegt.
Die deutschen Bahnradfahrer haben zum Auftakt des zweiten Saison-Weltcups in Melbourne den zweiten Platz im Teamsprint belegt.
Im Finale mussten sich Rene Enders (Erfurt), Carsten Bergemann (Dresden) und Tobias Wächter (Schwerin) in 44,673 Sekunden Australien geschlagen geben (44,589). Bronze gewann Russland.
Schäfer auf Platz fünf, Muche Sechste
In der 4000-m-Einerverfolgung kam der Cottbuser Stefan Schäfer in 4:28,811 Minuten auf Platz fünf, Christin Muche (Chemnitz) belegte im Sprint der Frauen den sechsten Platz.
Madeleine Sandig (Cottbus) fuhr im 3000-m-Verfolgungsrennen in 3:44,941 Minuten auf den siebten Platz.
"Ich hatte eigentlich gedacht, dass wir im Teamsprint Gold holen", sagte Bundestrainer Detlef Uibel, "aber leider lief das Finale nicht optimal."
Wächter war beim Start weggerutscht und hatte sich dabei eine leichte Schulterprellung zugezogen.
Nach dem Neustart holte Enders als Anfahrer einen knappen Vorsprung heraus, in der zweiten Runde musste das Trio die Führung jedoch abgeben, und Bergemann konnte trotz starken Finishs die Lücke zu den Australiern nicht mehr schließen.
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