Wie erwartet ist Pat McQuaid als Präsident der Internationalen Radsport-Union (UCI) wiedergewählt worden. Der Ire bleibt damit weitere vier Jahre im Amt.
Der Ire Pat McQuaid ist als Präsident der Internationalen Radsport-Union (UCI) auf einer Sitzung am Rande der WM in Mendrisio/Schweiz am Freitag wie erwartet wiedergewählt worden.
Der 60-Jährige bleibt damit weitere vier Jahre im Amt. Einen Gegenkandidaten hatte es nicht gegeben.
McQuaid war 2005 als Nachfolger des Niederländers Hein Verbruggen an die UCI-Spitze gelangt. In den 70er Jahren war er selbst Radprofi, später Trainer und seit den 90er Jahren Präsident des irischen Verbandes.
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