Bradley Wiggins wird nach seinem Triumph bei der 99. Tour de France von der englischen Presse gefeiert und soll als nächste die Goldmedaille holen. Auch die Franzosen huldigen ihm.
ENGLAND
The Guardian: "Ein Gentleman fährt nach Paris - und in die Geschichte. Tour de Triomphe - Wiggins schafft historischen Sieg."
Daily Telegraph: "Jetzt zu goldenem Ruhm. Wiggins bleibt fokussiert, nachdem der Tour-Triumph gesichert ist."
The Independent: "Here Wiggo, here Wiggo! König von Frankreich - Jetzt nach London. Wiggins' Traum wird in Paris wahr."
The Sun: "Champs Elysees - Wiggo erster Brite, der die Tour gewinnt. Er kam, er tourte, er eroberte. Vom Gelben Trikot zur goldenen Pedale. Nur ein Sieg ist gut genug."
FRANKREICH
Le Figaro: "Es lebe 2013! Die Rückkehr der Abwesenden und eine andere Streckenführung dürften der 100. Tour de France mehr Enthusiasmus und Emotionen bescheren als der Sieg von Bradley Wiggins, dem der Punch fehlte."
Le Parisien: "Wiggins war seit dem Start in Lüttich der logische Favorit und hat seinen Status über 20 Etappen gerechtfertigt."
Liberation: "Die Strategie von Sky, die sich auf das Gesamtklassement konzentriert haben, hat anderen Sprintern Platz gelassen. Der Deutsche Andre Greipel hat drei Etappen gewonnen und Peter Sagan hat mit Paukenschlägen überrascht."
Ouest France: "Hat Bradley Wiggins es wirklich verdient, diese langweilige Tour zu gewinnen? In den Bergen schien Froome stärker zu sein, aber er hat sich für seinen Teamgefährten geopfert."
Das Radsport-Jahr 2012
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