München - Auf der zwölften Etappe bewegen sich die Fahrer von der 7500-Einwohner-Stadt Lavelanet in Richtung Mittelmeer nach Narbonne (15.30 Uhr im SPOX-TICKER), das bereits sieben Mal Etappenort der Tour war.
Das Profil des 168,5 Kilometer langen Tagesabschnitts ist ohne größere Schwierigkeiten. Neben zwei Sprintwertungen stellt sich den Fahrern lediglich ein Hügel der vierten Kategorie in den Weg.
Eine typische Übergangsetappe eben, die dem Fahrerfeld zwischen den steilen Pässen der Pyrenäen und Alpen Zeit zum Luftholen gibt.
Von Lavelanet nach Narbonne: Entdecke die 12. Etappe in bewegten Bildern
Für die Klassementfahrer, die momentan Top-Ten-Plätze belegen, wird der Teilabschnitt einer der entspannteren. In der Gesamtwertung wird es keine Veränderung geben.
Stattdessen geht der Kampf um Grün in die nächste Runde. Für die Sprinter, die sich bis dato noch nicht in die Siegerliste haben eintragen können, verringern sich allmählich die Chancen, zuzuschlagen.
Erik Zabel, Robert Hunter, Robert Förster und allen voran Robbie McEwen haben auf der 900 Meter lange Zielgerade die Möglichkeit, ihren ersten Etappensieg unter Dach und Fach zu bringen.
Daten und Fakten zur 12. Etappe | |
Start | 13.20 Uhr |
Länge | 168,5 km |
Höhenmeter | 2944 |
Einordnung | Flachetappe |
Bergwertungen | eine (Kat. 4) |
Sprintwertungen | zwei (km: 76; 142,5) |
Schlüsselstelle | Zielgerade von Narbonne: 900 Meter lang, acht Meter breit. Hier gibt es nichts zu taktieren. Alles, was zählt, ist das richtige Näschen und ein explosiver Antritt. |
Wichtigkeit Gelbes Trikot | |
Wichtigkeit | |
Wichtigkeit Bergtrikot | |
Wichtigkeit Weißes Trikot | |
SPOX-Tipps für den Etappensieg | Mark Cavendish, Oscar Freire, Erik Zabel |
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