Boris Becker hat den australischen Tennisspieler Nick Kyrgios scharf kritisiert. "Nick Kyrgios soll echt mal die Klappe halten", sagte der Eurosport-Experte während der Live-Übertragung von Alexander Zverevs Finaleinzug bei den US Open.
Kyrgios sei "ein Lautsprecher geworden, kritisiert andere Spieler und selbst macht er gar nichts", sagte Becker.
Kyrgios hatte zuvor Zverevs Halbfinalgegner Pablo Carreno Busta provoziert. "Wenn Sand nicht existieren würde, wäre der Typ nicht einmal in der Nähe der Top 50", twitterte der Australier, löschte seinen Tweet später aber wieder.
Für Becker widerspricht Kyrgios dem Ideal eines Sportsmannes: "Ich kenne Sportler so nicht." Es ist nicht das erste Mal, dass Becker den Australier öffentlich für dessen verbale Verfehlungen kritisiert.
Carreno Busta, immerhin im Halbfinale der auf Hartplatz gespielten US Open, nahm die Stichelei gelassen. "Ihm muss schon ziemlich langweilig sein zuhause", sagte der Spanier.
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