Die zweimalige Wimbledonsiegerin Petra Kvitova aus Tschechien hat angeblich den Grund für ihre Formschwankungen in dieser Saison gefunden. Wie ein Sprecher der Weltranglistenvierten am Rande des WTA-Turniers in Toronto mitteilte, sei Kvitova im Frühjahr am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt.
"Petra hat die Erlaubnis zu spielen, steht aber unter ständiger ärztlicher Aufsicht", sagte Karel Tejkal laut ORF.
Kvitova hatte nach den Australian Open im Januar eine längere Turnierpause eingelegt, weil sie sich müde und ausgebrannt gefühlt hatte. Bei ihrem Lieblingsturnier in Wimbledon verlor die dreimalige Fed-Cup-Siegerin als Titelverteidigerin überraschend bereits in Runde drei.
Petra Kvitova im Steckbrief
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